Das Regionalbüro Lausitz der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. lädt sehr herzlich zur fünften Veranstaltung des Philosophiekurses in der Spielzeit 2008/2009 im Theater NEUE BÜHNE mit Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann ein. Die Veranstaltung in der Reihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ findet am Freitag dieser Woche, dem 20. März 2009, um 19 Uhr in der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
„Jurij Brězans Krabat im ‚Magnetfeld der Philosophie’: Zeitlose Fragen – aktuelle dialektische Antworten“ – so lautete ein Vortrag, den der Philosoph Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann im vergangenen Dezember an der Universität von Barcelona hielt und der nun auch in Senftenberg beredet werden soll.
Über Jurij Brězans Roman Krabat oder Die Verwandlung der Welt (1976) heißt es, er wäre ein sehr philosophischer Roman. Und der Roman Krabat oder Die Bewahrung der Welt (1993) wäre noch philosophischer. Die Dramatisierung des Krabat durch Gisela Kahl und Esther Undisz und die Uraufführung im Jahre 2007 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg in der Regie von Esther Undisz bekräftigte noch einmal die offensichtliche Verbindung von Literatur und Philosophie im Werk von Brězan. „Brězan war ein Fabulierer und Philosoph“, stellt in diesem Zusammenhang der Theaterkritiker Hartmut Krug fest und führt weiter aus: „Denn bei Brězan geht es um grundsätzliche Fragen, mit Skepsis gestellt aus dem Geist der Zeit … Brězan arbeitet sich an einer Janusköpfigkeit allen Fortschritts ab, der zugleich Verbesserung wie Zerstörung bringe. Sein Krabat, der das Glück sucht und gegen einen bösen Gegenspieler zu kämpfen hat, kann beides sein: sorbischer Faust oder Mephisto.“ (Freitag, 06/2007, 09.02.2007)
Doch Brězans Krabat-Stoff geht darüber hinaus. Es stellt sich die Frage nach der Vernunft in der Geschichte und den Geschichten der Menschen. Es geht um die Frage der Verantwortung im Umgang mit Wissen: Ist die Anwendung eines jeden Wissens auch moralisch?
Das Regionalbüro Lausitz der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. lädt sehr herzlich zur fünften Veranstaltung des Philosophiekurses in der Spielzeit 2008/2009 im Theater NEUE BÜHNE mit Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann ein. Die Veranstaltung in der Reihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ findet am Freitag dieser Woche, dem 20. März 2009, um 19 Uhr in der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
„Jurij Brězans Krabat im ‚Magnetfeld der Philosophie’: Zeitlose Fragen – aktuelle dialektische Antworten“ – so lautete ein Vortrag, den der Philosoph Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann im vergangenen Dezember an der Universität von Barcelona hielt und der nun auch in Senftenberg beredet werden soll.
Über Jurij Brězans Roman Krabat oder Die Verwandlung der Welt (1976) heißt es, er wäre ein sehr philosophischer Roman. Und der Roman Krabat oder Die Bewahrung der Welt (1993) wäre noch philosophischer. Die Dramatisierung des Krabat durch Gisela Kahl und Esther Undisz und die Uraufführung im Jahre 2007 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg in der Regie von Esther Undisz bekräftigte noch einmal die offensichtliche Verbindung von Literatur und Philosophie im Werk von Brězan. „Brězan war ein Fabulierer und Philosoph“, stellt in diesem Zusammenhang der Theaterkritiker Hartmut Krug fest und führt weiter aus: „Denn bei Brězan geht es um grundsätzliche Fragen, mit Skepsis gestellt aus dem Geist der Zeit … Brězan arbeitet sich an einer Janusköpfigkeit allen Fortschritts ab, der zugleich Verbesserung wie Zerstörung bringe. Sein Krabat, der das Glück sucht und gegen einen bösen Gegenspieler zu kämpfen hat, kann beides sein: sorbischer Faust oder Mephisto.“ (Freitag, 06/2007, 09.02.2007)
Doch Brězans Krabat-Stoff geht darüber hinaus. Es stellt sich die Frage nach der Vernunft in der Geschichte und den Geschichten der Menschen. Es geht um die Frage der Verantwortung im Umgang mit Wissen: Ist die Anwendung eines jeden Wissens auch moralisch?
Das Regionalbüro Lausitz der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. lädt sehr herzlich zur fünften Veranstaltung des Philosophiekurses in der Spielzeit 2008/2009 im Theater NEUE BÜHNE mit Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann ein. Die Veranstaltung in der Reihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ findet am Freitag dieser Woche, dem 20. März 2009, um 19 Uhr in der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
„Jurij Brězans Krabat im ‚Magnetfeld der Philosophie’: Zeitlose Fragen – aktuelle dialektische Antworten“ – so lautete ein Vortrag, den der Philosoph Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann im vergangenen Dezember an der Universität von Barcelona hielt und der nun auch in Senftenberg beredet werden soll.
Über Jurij Brězans Roman Krabat oder Die Verwandlung der Welt (1976) heißt es, er wäre ein sehr philosophischer Roman. Und der Roman Krabat oder Die Bewahrung der Welt (1993) wäre noch philosophischer. Die Dramatisierung des Krabat durch Gisela Kahl und Esther Undisz und die Uraufführung im Jahre 2007 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg in der Regie von Esther Undisz bekräftigte noch einmal die offensichtliche Verbindung von Literatur und Philosophie im Werk von Brězan. „Brězan war ein Fabulierer und Philosoph“, stellt in diesem Zusammenhang der Theaterkritiker Hartmut Krug fest und führt weiter aus: „Denn bei Brězan geht es um grundsätzliche Fragen, mit Skepsis gestellt aus dem Geist der Zeit … Brězan arbeitet sich an einer Janusköpfigkeit allen Fortschritts ab, der zugleich Verbesserung wie Zerstörung bringe. Sein Krabat, der das Glück sucht und gegen einen bösen Gegenspieler zu kämpfen hat, kann beides sein: sorbischer Faust oder Mephisto.“ (Freitag, 06/2007, 09.02.2007)
Doch Brězans Krabat-Stoff geht darüber hinaus. Es stellt sich die Frage nach der Vernunft in der Geschichte und den Geschichten der Menschen. Es geht um die Frage der Verantwortung im Umgang mit Wissen: Ist die Anwendung eines jeden Wissens auch moralisch?
Das Regionalbüro Lausitz der rosa-luxemburg-stiftung brandenburg e.v. lädt sehr herzlich zur fünften Veranstaltung des Philosophiekurses in der Spielzeit 2008/2009 im Theater NEUE BÜHNE mit Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann ein. Die Veranstaltung in der Reihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ findet am Freitag dieser Woche, dem 20. März 2009, um 19 Uhr in der NEUEN BÜHNE Senftenberg statt.
„Jurij Brězans Krabat im ‚Magnetfeld der Philosophie’: Zeitlose Fragen – aktuelle dialektische Antworten“ – so lautete ein Vortrag, den der Philosoph Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann im vergangenen Dezember an der Universität von Barcelona hielt und der nun auch in Senftenberg beredet werden soll.
Über Jurij Brězans Roman Krabat oder Die Verwandlung der Welt (1976) heißt es, er wäre ein sehr philosophischer Roman. Und der Roman Krabat oder Die Bewahrung der Welt (1993) wäre noch philosophischer. Die Dramatisierung des Krabat durch Gisela Kahl und Esther Undisz und die Uraufführung im Jahre 2007 an der NEUEN BÜHNE Senftenberg in der Regie von Esther Undisz bekräftigte noch einmal die offensichtliche Verbindung von Literatur und Philosophie im Werk von Brězan. „Brězan war ein Fabulierer und Philosoph“, stellt in diesem Zusammenhang der Theaterkritiker Hartmut Krug fest und führt weiter aus: „Denn bei Brězan geht es um grundsätzliche Fragen, mit Skepsis gestellt aus dem Geist der Zeit … Brězan arbeitet sich an einer Janusköpfigkeit allen Fortschritts ab, der zugleich Verbesserung wie Zerstörung bringe. Sein Krabat, der das Glück sucht und gegen einen bösen Gegenspieler zu kämpfen hat, kann beides sein: sorbischer Faust oder Mephisto.“ (Freitag, 06/2007, 09.02.2007)
Doch Brězans Krabat-Stoff geht darüber hinaus. Es stellt sich die Frage nach der Vernunft in der Geschichte und den Geschichten der Menschen. Es geht um die Frage der Verantwortung im Umgang mit Wissen: Ist die Anwendung eines jeden Wissens auch moralisch?