„Der Tourismus in Brandenburg hat das Jahr 2008 mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Es kamen 3.477.700* Besucher nach Brandenburg, die 9.406.997 Übernachtungen buchten. Obwohl die Wirtschaftskrise auch vor dem märkischen Tourismus nicht Halt macht, konnte das Vorjahresergebnis dennoch übertroffen werden – mit einer Steigerung um 3 Prozent bei den Besuchern und um 2,4 Prozent bei den Übernachtungen. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, konnte Brandenburg im Jahr 2008 bei den Übernachtungen sogar erstmalig die 10-Millionen-Hürde überspringen. Das ist ein erfreuliches Ergebnis.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für das Jahr 2008.
Besonders die Zahl der internationalen Gäste habe im Jahr 2008 deutlich zugelegt, konstatierte der Minister. „Unsere verstärkte Werbung auf diesen Märkten zeigt erstaunlich schnell Erfolg“, hob Junghanns hervor. Insgesamt kamen 9,3 Prozent der Brandenburg-Touristen aus dem Ausland. Besonders beliebt ist das Reiseziel Brandenburg bei Niederländern, Polen, Schweden und Dänen.
„Die Tourismuswirtschaft ist ein stabiler Wirtschaftfaktor im Land“, betonte Minister Junghanns. „Über eine stimmige Produktpalette ist es gelungen, die durch die weltweite Wirtschaftssituation bedingten Nachfrageschwankungen beim Geschäftsreisetourismus zu kompensieren.“
„Die Zahl der Individualreisenden steigt weiter an. Auf besonderes Interesse stoßen Angebote aus den Bereichen ‚Aktiver Naturtourismus’ und ‚Wellness’“, so Junghanns. „Hier bestätigt sich die kontinuierliche Arbeit der Touristiker an der Qualität der Angebote. Die Branche hat sich über Jahre in soliden Schritten etabliert, das zahlt sich jetzt aus“, fügte der Minister hinzu.
„Die Attraktivität Brandenburgs als Reiseziel nimmt unverändert zu. Wir freuen uns, dass besonders unsere Themenkampagnen erfolgreich sind. Das ‚Winterliche Brandenburg’ hat auch im Jahr 2008 erneut zugelegt. Das ist ein wichtiger Erfolg für unsere touristischen Partner im Land“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Junghanns und Hütte appellierten an die Unternehmen der märkischen Tourismusbranche, auch weiterhin auf gute Qualität zu setzen. „Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Davon kann Brandenburg profitieren“, unterstrich Junghanns.
(* Achtung: Zahlen ohne Campingplätze. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht die Tourismuszahlen mit Campingplätzen. )
Weitere Ergebnisse für das Jahr 2008:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist der Spreewald mit 451.983 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 415.691 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Ruppiner Land mit 404.003 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (1.183.789), gefolgt vom Spreewald (1.103.932). Platz drei nimmt das Oder-Spree-Seengebiet ein (1.068,619). Auf Platz vier folgt der Fläming (1.022.503). Bemerkenswert: Bei den Übernachtungszahlen liegen in 2008 alle Top-Regionen über einer Million, im Vorjahr waren es drei, im Jahr 2006 nur zwei Regionen.
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet (+ 16,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 7 %) und dem Reisegebiet Märkisch-Oderland (+ 6,9 %).
Bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 13,6 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet und der Prignitz (jeweils + 8,1 %).
2008 konnte Brandenburg 347.995** internationale Gästen begrüßen (+8,2%), die insgesamt 741.160** Übernachtungen buchten (+ 5,0%). (** In diesen Angaben sind die Campingplätze enthalten).
Hinweis:
Die Reisegebiete Oder-Spree-Seengebiet und Märkisch-Oderland haben sich im vergangenen Jahr zum Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“ zusammengeschlossen. In der Beherbergungsstatistik für 2008 werden sie aber noch getrennt geführt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)
„Der Tourismus in Brandenburg hat das Jahr 2008 mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Es kamen 3.477.700* Besucher nach Brandenburg, die 9.406.997 Übernachtungen buchten. Obwohl die Wirtschaftskrise auch vor dem märkischen Tourismus nicht Halt macht, konnte das Vorjahresergebnis dennoch übertroffen werden – mit einer Steigerung um 3 Prozent bei den Besuchern und um 2,4 Prozent bei den Übernachtungen. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, konnte Brandenburg im Jahr 2008 bei den Übernachtungen sogar erstmalig die 10-Millionen-Hürde überspringen. Das ist ein erfreuliches Ergebnis.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für das Jahr 2008.
Besonders die Zahl der internationalen Gäste habe im Jahr 2008 deutlich zugelegt, konstatierte der Minister. „Unsere verstärkte Werbung auf diesen Märkten zeigt erstaunlich schnell Erfolg“, hob Junghanns hervor. Insgesamt kamen 9,3 Prozent der Brandenburg-Touristen aus dem Ausland. Besonders beliebt ist das Reiseziel Brandenburg bei Niederländern, Polen, Schweden und Dänen.
„Die Tourismuswirtschaft ist ein stabiler Wirtschaftfaktor im Land“, betonte Minister Junghanns. „Über eine stimmige Produktpalette ist es gelungen, die durch die weltweite Wirtschaftssituation bedingten Nachfrageschwankungen beim Geschäftsreisetourismus zu kompensieren.“
„Die Zahl der Individualreisenden steigt weiter an. Auf besonderes Interesse stoßen Angebote aus den Bereichen ‚Aktiver Naturtourismus’ und ‚Wellness’“, so Junghanns. „Hier bestätigt sich die kontinuierliche Arbeit der Touristiker an der Qualität der Angebote. Die Branche hat sich über Jahre in soliden Schritten etabliert, das zahlt sich jetzt aus“, fügte der Minister hinzu.
„Die Attraktivität Brandenburgs als Reiseziel nimmt unverändert zu. Wir freuen uns, dass besonders unsere Themenkampagnen erfolgreich sind. Das ‚Winterliche Brandenburg’ hat auch im Jahr 2008 erneut zugelegt. Das ist ein wichtiger Erfolg für unsere touristischen Partner im Land“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Junghanns und Hütte appellierten an die Unternehmen der märkischen Tourismusbranche, auch weiterhin auf gute Qualität zu setzen. „Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Davon kann Brandenburg profitieren“, unterstrich Junghanns.
(* Achtung: Zahlen ohne Campingplätze. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht die Tourismuszahlen mit Campingplätzen. )
Weitere Ergebnisse für das Jahr 2008:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist der Spreewald mit 451.983 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 415.691 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Ruppiner Land mit 404.003 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (1.183.789), gefolgt vom Spreewald (1.103.932). Platz drei nimmt das Oder-Spree-Seengebiet ein (1.068,619). Auf Platz vier folgt der Fläming (1.022.503). Bemerkenswert: Bei den Übernachtungszahlen liegen in 2008 alle Top-Regionen über einer Million, im Vorjahr waren es drei, im Jahr 2006 nur zwei Regionen.
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet (+ 16,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 7 %) und dem Reisegebiet Märkisch-Oderland (+ 6,9 %).
Bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 13,6 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet und der Prignitz (jeweils + 8,1 %).
2008 konnte Brandenburg 347.995** internationale Gästen begrüßen (+8,2%), die insgesamt 741.160** Übernachtungen buchten (+ 5,0%). (** In diesen Angaben sind die Campingplätze enthalten).
Hinweis:
Die Reisegebiete Oder-Spree-Seengebiet und Märkisch-Oderland haben sich im vergangenen Jahr zum Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“ zusammengeschlossen. In der Beherbergungsstatistik für 2008 werden sie aber noch getrennt geführt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)
„Der Tourismus in Brandenburg hat das Jahr 2008 mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Es kamen 3.477.700* Besucher nach Brandenburg, die 9.406.997 Übernachtungen buchten. Obwohl die Wirtschaftskrise auch vor dem märkischen Tourismus nicht Halt macht, konnte das Vorjahresergebnis dennoch übertroffen werden – mit einer Steigerung um 3 Prozent bei den Besuchern und um 2,4 Prozent bei den Übernachtungen. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, konnte Brandenburg im Jahr 2008 bei den Übernachtungen sogar erstmalig die 10-Millionen-Hürde überspringen. Das ist ein erfreuliches Ergebnis.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für das Jahr 2008.
Besonders die Zahl der internationalen Gäste habe im Jahr 2008 deutlich zugelegt, konstatierte der Minister. „Unsere verstärkte Werbung auf diesen Märkten zeigt erstaunlich schnell Erfolg“, hob Junghanns hervor. Insgesamt kamen 9,3 Prozent der Brandenburg-Touristen aus dem Ausland. Besonders beliebt ist das Reiseziel Brandenburg bei Niederländern, Polen, Schweden und Dänen.
„Die Tourismuswirtschaft ist ein stabiler Wirtschaftfaktor im Land“, betonte Minister Junghanns. „Über eine stimmige Produktpalette ist es gelungen, die durch die weltweite Wirtschaftssituation bedingten Nachfrageschwankungen beim Geschäftsreisetourismus zu kompensieren.“
„Die Zahl der Individualreisenden steigt weiter an. Auf besonderes Interesse stoßen Angebote aus den Bereichen ‚Aktiver Naturtourismus’ und ‚Wellness’“, so Junghanns. „Hier bestätigt sich die kontinuierliche Arbeit der Touristiker an der Qualität der Angebote. Die Branche hat sich über Jahre in soliden Schritten etabliert, das zahlt sich jetzt aus“, fügte der Minister hinzu.
„Die Attraktivität Brandenburgs als Reiseziel nimmt unverändert zu. Wir freuen uns, dass besonders unsere Themenkampagnen erfolgreich sind. Das ‚Winterliche Brandenburg’ hat auch im Jahr 2008 erneut zugelegt. Das ist ein wichtiger Erfolg für unsere touristischen Partner im Land“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Junghanns und Hütte appellierten an die Unternehmen der märkischen Tourismusbranche, auch weiterhin auf gute Qualität zu setzen. „Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Davon kann Brandenburg profitieren“, unterstrich Junghanns.
(* Achtung: Zahlen ohne Campingplätze. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht die Tourismuszahlen mit Campingplätzen. )
Weitere Ergebnisse für das Jahr 2008:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist der Spreewald mit 451.983 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 415.691 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Ruppiner Land mit 404.003 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (1.183.789), gefolgt vom Spreewald (1.103.932). Platz drei nimmt das Oder-Spree-Seengebiet ein (1.068,619). Auf Platz vier folgt der Fläming (1.022.503). Bemerkenswert: Bei den Übernachtungszahlen liegen in 2008 alle Top-Regionen über einer Million, im Vorjahr waren es drei, im Jahr 2006 nur zwei Regionen.
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet (+ 16,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 7 %) und dem Reisegebiet Märkisch-Oderland (+ 6,9 %).
Bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 13,6 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet und der Prignitz (jeweils + 8,1 %).
2008 konnte Brandenburg 347.995** internationale Gästen begrüßen (+8,2%), die insgesamt 741.160** Übernachtungen buchten (+ 5,0%). (** In diesen Angaben sind die Campingplätze enthalten).
Hinweis:
Die Reisegebiete Oder-Spree-Seengebiet und Märkisch-Oderland haben sich im vergangenen Jahr zum Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“ zusammengeschlossen. In der Beherbergungsstatistik für 2008 werden sie aber noch getrennt geführt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)
„Der Tourismus in Brandenburg hat das Jahr 2008 mit einem neuen Rekordergebnis abgeschlossen. Es kamen 3.477.700* Besucher nach Brandenburg, die 9.406.997 Übernachtungen buchten. Obwohl die Wirtschaftskrise auch vor dem märkischen Tourismus nicht Halt macht, konnte das Vorjahresergebnis dennoch übertroffen werden – mit einer Steigerung um 3 Prozent bei den Besuchern und um 2,4 Prozent bei den Übernachtungen. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, konnte Brandenburg im Jahr 2008 bei den Übernachtungen sogar erstmalig die 10-Millionen-Hürde überspringen. Das ist ein erfreuliches Ergebnis.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Tourismuszahlen für das Jahr 2008.
Besonders die Zahl der internationalen Gäste habe im Jahr 2008 deutlich zugelegt, konstatierte der Minister. „Unsere verstärkte Werbung auf diesen Märkten zeigt erstaunlich schnell Erfolg“, hob Junghanns hervor. Insgesamt kamen 9,3 Prozent der Brandenburg-Touristen aus dem Ausland. Besonders beliebt ist das Reiseziel Brandenburg bei Niederländern, Polen, Schweden und Dänen.
„Die Tourismuswirtschaft ist ein stabiler Wirtschaftfaktor im Land“, betonte Minister Junghanns. „Über eine stimmige Produktpalette ist es gelungen, die durch die weltweite Wirtschaftssituation bedingten Nachfrageschwankungen beim Geschäftsreisetourismus zu kompensieren.“
„Die Zahl der Individualreisenden steigt weiter an. Auf besonderes Interesse stoßen Angebote aus den Bereichen ‚Aktiver Naturtourismus’ und ‚Wellness’“, so Junghanns. „Hier bestätigt sich die kontinuierliche Arbeit der Touristiker an der Qualität der Angebote. Die Branche hat sich über Jahre in soliden Schritten etabliert, das zahlt sich jetzt aus“, fügte der Minister hinzu.
„Die Attraktivität Brandenburgs als Reiseziel nimmt unverändert zu. Wir freuen uns, dass besonders unsere Themenkampagnen erfolgreich sind. Das ‚Winterliche Brandenburg’ hat auch im Jahr 2008 erneut zugelegt. Das ist ein wichtiger Erfolg für unsere touristischen Partner im Land“, sagte Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Junghanns und Hütte appellierten an die Unternehmen der märkischen Tourismusbranche, auch weiterhin auf gute Qualität zu setzen. „Es spricht einiges dafür, dass in diesem Krisenjahr der Urlaub in Deutschland wieder attraktiver wird. Davon kann Brandenburg profitieren“, unterstrich Junghanns.
(* Achtung: Zahlen ohne Campingplätze. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht die Tourismuszahlen mit Campingplätzen. )
Weitere Ergebnisse für das Jahr 2008:
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist der Spreewald mit 451.983 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 415.691 Besuchern. An dritter Stelle rangiert das Ruppiner Land mit 404.003 Gästen.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (1.183.789), gefolgt vom Spreewald (1.103.932). Platz drei nimmt das Oder-Spree-Seengebiet ein (1.068,619). Auf Platz vier folgt der Fläming (1.022.503). Bemerkenswert: Bei den Übernachtungszahlen liegen in 2008 alle Top-Regionen über einer Million, im Vorjahr waren es drei, im Jahr 2006 nur zwei Regionen.
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet (+ 16,6 %), gefolgt vom Spreewald (+ 7 %) und dem Reisegebiet Märkisch-Oderland (+ 6,9 %).
Bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet (+ 13,6 %) die höchste Steigerungsrate, gefolgt vom Oder-Spree-Seengebiet und der Prignitz (jeweils + 8,1 %).
2008 konnte Brandenburg 347.995** internationale Gästen begrüßen (+8,2%), die insgesamt 741.160** Übernachtungen buchten (+ 5,0%). (** In diesen Angaben sind die Campingplätze enthalten).
Hinweis:
Die Reisegebiete Oder-Spree-Seengebiet und Märkisch-Oderland haben sich im vergangenen Jahr zum Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“ zusammengeschlossen. In der Beherbergungsstatistik für 2008 werden sie aber noch getrennt geführt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Lübben (Spreewald) – Liebesinsel mit Stadtgraben, © Gerd Laeser
Foto 2: Fürst Pückler Museum – Schloß Branitz (Archivbild)