Der kommende Freitag (12. September) wird an Brandenburgs Chemiestandort Schwarzheide ein Feiertag. Die BASF kann im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am Standort Schwarzheide den ersten Spatenstich für die Erweiterung der Produktionsanlage zur Herstellung des Pflanzenschutzmittels F 500 begehen. BASF bescheinigt dem Landesumweltamt „einen erheblichen Anteil“ an dieser wichtigen Investition dank der „zügigen Bearbeitung des Genehmigungsverfahrens“, wie ausdrücklich in der Einladung betont wird.
Die BASF Schwarzheide GmbH betreibt seit 2001 in der Werkmitte eine Anlage zur Herstellung eines Pflanzenschutzmittels in einem siebenstufigen chemischen Prozess. Nunmehr beabsichtigt die BASF eine Anlagenerweiterung durch Errichtung einer zweiten Produktionsstraße sowie Anpassung der bestehenden Lageranlagen an die neuen Erfordernisse.
Das Landesumweltamt Brandenburg führt in der Regionalabteilung Süd in Cottbus das erforderliche immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren und hat nach kurzer Bearbeitungszeit mit dem Ablauf der Einwendungsfrist die Zulassung des vorzeitigen Beginns für alle die Anlagenerweiterung betreffenden Baumaßnahmen erteilt.
Woidke: „Mit der neuen Anlage werden zum Produktionsstart nicht nur 29 qualifizierte Arbeitsplätze in der Lausitz geschaffen, sondern insgesamt der Standort Schwarzheide gestärkt.“
Weltweit investiert die BASF in vier Projekten des Bereichs Pflanzenschutzmittel insgesamt 150 Millionen Euro.
„Es ist für uns ein gutes Signal“, so Woidke weiter, „dass die BASF ihren Brandenburger Unternehmenssitz an diesen wichtigen Vorhaben beteiligt.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der kommende Freitag (12. September) wird an Brandenburgs Chemiestandort Schwarzheide ein Feiertag. Die BASF kann im Beisein von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) am Standort Schwarzheide den ersten Spatenstich für die Erweiterung der Produktionsanlage zur Herstellung des Pflanzenschutzmittels F 500 begehen. BASF bescheinigt dem Landesumweltamt „einen erheblichen Anteil“ an dieser wichtigen Investition dank der „zügigen Bearbeitung des Genehmigungsverfahrens“, wie ausdrücklich in der Einladung betont wird.
Die BASF Schwarzheide GmbH betreibt seit 2001 in der Werkmitte eine Anlage zur Herstellung eines Pflanzenschutzmittels in einem siebenstufigen chemischen Prozess. Nunmehr beabsichtigt die BASF eine Anlagenerweiterung durch Errichtung einer zweiten Produktionsstraße sowie Anpassung der bestehenden Lageranlagen an die neuen Erfordernisse.
Das Landesumweltamt Brandenburg führt in der Regionalabteilung Süd in Cottbus das erforderliche immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren und hat nach kurzer Bearbeitungszeit mit dem Ablauf der Einwendungsfrist die Zulassung des vorzeitigen Beginns für alle die Anlagenerweiterung betreffenden Baumaßnahmen erteilt.
Woidke: „Mit der neuen Anlage werden zum Produktionsstart nicht nur 29 qualifizierte Arbeitsplätze in der Lausitz geschaffen, sondern insgesamt der Standort Schwarzheide gestärkt.“
Weltweit investiert die BASF in vier Projekten des Bereichs Pflanzenschutzmittel insgesamt 150 Millionen Euro.
„Es ist für uns ein gutes Signal“, so Woidke weiter, „dass die BASF ihren Brandenburger Unternehmenssitz an diesen wichtigen Vorhaben beteiligt.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz