Lars G. Josefsson, Präsident Vattenfall AB und CEO der Vattenfall Gruppe, nannte den heutigen Tag der Inbetriebnahme der umstrittenen CCS Pilotanlage in Schwaze Pumpe “einen fröhlichen Tag”.
“Ich bin stolz, bei dieser Uraufführung dabei zu sein.”
“We make electricity clean”, fügte er hinzu.
Er erklärte, Vattenfall sei bereit, Milliarden zu investieren. Es müsse aber zu einer Partnerschaft mit der deutschen Politik kommen. Eine “public – prvate partnership” habe eine hohe Bedeutung.
Vattenfall-Vorstandschef Tuomo Hatakka sagte: “Hier wird heute Industriegeschichte geschrieben, denn mit dieser Pilotanlage ist CCS keine Theorie mehr, sondern Praxis.”
Aus seiner Sicht gäbe es keine Alternative zur CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage).
“Die Kohle hat auch weiterhin eine Zukunft, aber die Emission von CO2 nicht”, ergänzte er.
90 Millionen Euro wurden bei einer Bauzeit von 2 Jahren in die Anlage investiert, weitere 20 bis 30 Millionen Euro werden in die weitere Erforschung der Technologie fließen.
Tuomo Hatakka erläuterte, daß 300-500 Megawatt Kraftwerke mit der CCS-Technologie in Jänschwalde und Dänemark geplant seien. Fertigstellung in Jänschwalde soll im Jahr 2015 sein. Das Investitionsvolumen beträgt 1 Milliarde Euro (Siehe Artikel vom 22.05.2008)
Auf Nachfrage nannte Lars G. Josefsson für die CO2-Abscheidung in der Pilotanlage Kosten von 80 – 90 Euro pro Tonne; derzeit liegen die Kosten der Emissionszertifikate bei 25 – 28 Euro.
Tuomo Hatakka bezeichnete die CCS-Technologie als Brückentechnologie, die Zeit für die Entwicklung alternativer Energieformen gebe.
Mitglieder der Klima-Allianz protestierten vor der Anlage gegen die CCS-Technologie. Sie forderten von Vattenfall auf Transparenten den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung.
Lars G. Josefsson, Präsident Vattenfall AB und CEO der Vattenfall Gruppe, nannte den heutigen Tag der Inbetriebnahme der umstrittenen CCS Pilotanlage in Schwaze Pumpe “einen fröhlichen Tag”.
“Ich bin stolz, bei dieser Uraufführung dabei zu sein.”
“We make electricity clean”, fügte er hinzu.
Er erklärte, Vattenfall sei bereit, Milliarden zu investieren. Es müsse aber zu einer Partnerschaft mit der deutschen Politik kommen. Eine “public – prvate partnership” habe eine hohe Bedeutung.
Vattenfall-Vorstandschef Tuomo Hatakka sagte: “Hier wird heute Industriegeschichte geschrieben, denn mit dieser Pilotanlage ist CCS keine Theorie mehr, sondern Praxis.”
Aus seiner Sicht gäbe es keine Alternative zur CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage).
“Die Kohle hat auch weiterhin eine Zukunft, aber die Emission von CO2 nicht”, ergänzte er.
90 Millionen Euro wurden bei einer Bauzeit von 2 Jahren in die Anlage investiert, weitere 20 bis 30 Millionen Euro werden in die weitere Erforschung der Technologie fließen.
Tuomo Hatakka erläuterte, daß 300-500 Megawatt Kraftwerke mit der CCS-Technologie in Jänschwalde und Dänemark geplant seien. Fertigstellung in Jänschwalde soll im Jahr 2015 sein. Das Investitionsvolumen beträgt 1 Milliarde Euro (Siehe Artikel vom 22.05.2008)
Auf Nachfrage nannte Lars G. Josefsson für die CO2-Abscheidung in der Pilotanlage Kosten von 80 – 90 Euro pro Tonne; derzeit liegen die Kosten der Emissionszertifikate bei 25 – 28 Euro.
Tuomo Hatakka bezeichnete die CCS-Technologie als Brückentechnologie, die Zeit für die Entwicklung alternativer Energieformen gebe.
Mitglieder der Klima-Allianz protestierten vor der Anlage gegen die CCS-Technologie. Sie forderten von Vattenfall auf Transparenten den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung.
Lars G. Josefsson, Präsident Vattenfall AB und CEO der Vattenfall Gruppe, nannte den heutigen Tag der Inbetriebnahme der umstrittenen CCS Pilotanlage in Schwaze Pumpe “einen fröhlichen Tag”.
“Ich bin stolz, bei dieser Uraufführung dabei zu sein.”
“We make electricity clean”, fügte er hinzu.
Er erklärte, Vattenfall sei bereit, Milliarden zu investieren. Es müsse aber zu einer Partnerschaft mit der deutschen Politik kommen. Eine “public – prvate partnership” habe eine hohe Bedeutung.
Vattenfall-Vorstandschef Tuomo Hatakka sagte: “Hier wird heute Industriegeschichte geschrieben, denn mit dieser Pilotanlage ist CCS keine Theorie mehr, sondern Praxis.”
Aus seiner Sicht gäbe es keine Alternative zur CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage).
“Die Kohle hat auch weiterhin eine Zukunft, aber die Emission von CO2 nicht”, ergänzte er.
90 Millionen Euro wurden bei einer Bauzeit von 2 Jahren in die Anlage investiert, weitere 20 bis 30 Millionen Euro werden in die weitere Erforschung der Technologie fließen.
Tuomo Hatakka erläuterte, daß 300-500 Megawatt Kraftwerke mit der CCS-Technologie in Jänschwalde und Dänemark geplant seien. Fertigstellung in Jänschwalde soll im Jahr 2015 sein. Das Investitionsvolumen beträgt 1 Milliarde Euro (Siehe Artikel vom 22.05.2008)
Auf Nachfrage nannte Lars G. Josefsson für die CO2-Abscheidung in der Pilotanlage Kosten von 80 – 90 Euro pro Tonne; derzeit liegen die Kosten der Emissionszertifikate bei 25 – 28 Euro.
Tuomo Hatakka bezeichnete die CCS-Technologie als Brückentechnologie, die Zeit für die Entwicklung alternativer Energieformen gebe.
Mitglieder der Klima-Allianz protestierten vor der Anlage gegen die CCS-Technologie. Sie forderten von Vattenfall auf Transparenten den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung.
Lars G. Josefsson, Präsident Vattenfall AB und CEO der Vattenfall Gruppe, nannte den heutigen Tag der Inbetriebnahme der umstrittenen CCS Pilotanlage in Schwaze Pumpe “einen fröhlichen Tag”.
“Ich bin stolz, bei dieser Uraufführung dabei zu sein.”
“We make electricity clean”, fügte er hinzu.
Er erklärte, Vattenfall sei bereit, Milliarden zu investieren. Es müsse aber zu einer Partnerschaft mit der deutschen Politik kommen. Eine “public – prvate partnership” habe eine hohe Bedeutung.
Vattenfall-Vorstandschef Tuomo Hatakka sagte: “Hier wird heute Industriegeschichte geschrieben, denn mit dieser Pilotanlage ist CCS keine Theorie mehr, sondern Praxis.”
Aus seiner Sicht gäbe es keine Alternative zur CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage).
“Die Kohle hat auch weiterhin eine Zukunft, aber die Emission von CO2 nicht”, ergänzte er.
90 Millionen Euro wurden bei einer Bauzeit von 2 Jahren in die Anlage investiert, weitere 20 bis 30 Millionen Euro werden in die weitere Erforschung der Technologie fließen.
Tuomo Hatakka erläuterte, daß 300-500 Megawatt Kraftwerke mit der CCS-Technologie in Jänschwalde und Dänemark geplant seien. Fertigstellung in Jänschwalde soll im Jahr 2015 sein. Das Investitionsvolumen beträgt 1 Milliarde Euro (Siehe Artikel vom 22.05.2008)
Auf Nachfrage nannte Lars G. Josefsson für die CO2-Abscheidung in der Pilotanlage Kosten von 80 – 90 Euro pro Tonne; derzeit liegen die Kosten der Emissionszertifikate bei 25 – 28 Euro.
Tuomo Hatakka bezeichnete die CCS-Technologie als Brückentechnologie, die Zeit für die Entwicklung alternativer Energieformen gebe.
Mitglieder der Klima-Allianz protestierten vor der Anlage gegen die CCS-Technologie. Sie forderten von Vattenfall auf Transparenten den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung.