Die Mundgesundheit von Kindern hat sich in den vergangenen Jahren nach Einschätzung von Gesundheitspolitikern, Medizinern, Krankenkassen und Kommunen deutlich verbessert. Diese Bilanz zogen die Partner anlässlich des 15-jährigen Bestehens der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg. Am 23. Juni 1993 war eine Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe vom Gesundheitsministerium, den Landesverbänden der Krankenkassen, der Landeszahnärztekammer, dem Landkreistag und dem Städte- und Gemeindebund unterzeichnet worden.
Inzwischen werden jährlich rund 162.000 der 2- bis 12-jährigen Kinder, also 86 Prozent dieser Altersgruppe, in den Kitas und Schulen betreut. Die Teams der Zahnärztlichen Dienste der Gesundheitsämter untersuchen flächendeckend die Kinder und verbinden damit altersgerechtes Zahnputztraining, Wissenswertes rund um die Zahn- und Mundgesundheit und Hinweise zur Ernährung. Obstpausen und zuckerfreie Vormittage sind so in mancher Kindertagesstätte inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Um Kinder mit erhöhter Kariesanfälligkeit intensiv zu betreuen, werden schwerpunktmäßig in Kitas und Schulen mit Zustimmung der Eltern die Zähne der Kinder mit Lack oder Gel fluoridiert. Den Startschuss dafür gab die erste Gesundheitsministerin Brandenburgs, Dr. Regine Hildebrandt, bereits 1992 in der Grundschule Kirchmöser in Brandenburg an der Havel. Nach 15 Jahren kontinuierlicher Arbeit wurde dort deutlich, dass die Mundgesundheit der Sechstklässler mit 70 Prozent Kariesfreiheit über dem Durchschnittswert von 63 Prozent der gleichaltrigen Schüler in der Stadt liegt.
Jedes Kind im Land bekommt einen Zahnärztlichen Prophylaxe-Pass, der den Eltern zeigt, wann und wie Gruppenprophylaxe in der Kindereinrichtung und Individualprophylaxe in der Zahnarztpraxis umgesetzt werden. Die landesweit durchgeführten Präventionsprogramme haben zu einer deutlichen Kariesreduzierung und mehr Gesundheit für die Kinder geführt. Vor 15 Jahren hatten nur 15 Prozent der Sechstklässler kariesfreie Zähne. Heute verlässt mehr als die Hälfte der Schüler die Grundschule mit einem kariesfreien Gebiss.
Bis 2010 wollen die Partner der Gruppenprophylaxe weitere Ziele erreichen:
1. Kita-Kinder haben im Alter von 5 Jahren überwiegend 60 % kariesfreie Milchzähne. Milchzahnkaries wird frühzeitig erkannt und behandelt.
2. 12 Jahre alte SchülerInnen haben nur durchschnittlich an einem Zahn Karieserfahrung und ein funktionell intaktes Gebiss.
3. 15-jährige Jugendliche haben höchstens zwei Zähne mit Karieserfahrung und ein saniertes, funktionell intaktes Gebiss.
Nicht nur Gesundheitsämter, Zahnärzte, Krankenkassen und Ministerien sind aktive Partner, auch Eltern, Erzieher, Lehrer, Träger der Kindereinrichtungen, Kinderärzte, Hebammen, Gynäkologen sowie die Netzwerke “Gesunde Kinder” sind inzwischen mit dabei, wenn es darum geht, unsere Jüngsten vor der frühkindlichen Milchzahnkaries und ihren Auswirkungen zu schützen. 465 Mädchen und Jungen der im vergangenen Jahr untersuchten 10.000 Kinder im Alter von 2 Jahren hatten bereits behandlungsbedürftige Milchzähne. Ein Ergebnis, das verdeutlicht, dass hier besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist.
“Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder zu erreichen, ist ein wichtiges Anliegen und ein Beitrag zum Kinderschutz”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Sie fügte hinzu: “Gesunde Zähne in einem gesunden Mund bedeuten, dass Kinder fröhlich lachen, gut abbeißen sowie kauen können und das Sprechen spielend erlernen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Mundgesundheit von Kindern hat sich in den vergangenen Jahren nach Einschätzung von Gesundheitspolitikern, Medizinern, Krankenkassen und Kommunen deutlich verbessert. Diese Bilanz zogen die Partner anlässlich des 15-jährigen Bestehens der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg. Am 23. Juni 1993 war eine Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe vom Gesundheitsministerium, den Landesverbänden der Krankenkassen, der Landeszahnärztekammer, dem Landkreistag und dem Städte- und Gemeindebund unterzeichnet worden.
Inzwischen werden jährlich rund 162.000 der 2- bis 12-jährigen Kinder, also 86 Prozent dieser Altersgruppe, in den Kitas und Schulen betreut. Die Teams der Zahnärztlichen Dienste der Gesundheitsämter untersuchen flächendeckend die Kinder und verbinden damit altersgerechtes Zahnputztraining, Wissenswertes rund um die Zahn- und Mundgesundheit und Hinweise zur Ernährung. Obstpausen und zuckerfreie Vormittage sind so in mancher Kindertagesstätte inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Um Kinder mit erhöhter Kariesanfälligkeit intensiv zu betreuen, werden schwerpunktmäßig in Kitas und Schulen mit Zustimmung der Eltern die Zähne der Kinder mit Lack oder Gel fluoridiert. Den Startschuss dafür gab die erste Gesundheitsministerin Brandenburgs, Dr. Regine Hildebrandt, bereits 1992 in der Grundschule Kirchmöser in Brandenburg an der Havel. Nach 15 Jahren kontinuierlicher Arbeit wurde dort deutlich, dass die Mundgesundheit der Sechstklässler mit 70 Prozent Kariesfreiheit über dem Durchschnittswert von 63 Prozent der gleichaltrigen Schüler in der Stadt liegt.
Jedes Kind im Land bekommt einen Zahnärztlichen Prophylaxe-Pass, der den Eltern zeigt, wann und wie Gruppenprophylaxe in der Kindereinrichtung und Individualprophylaxe in der Zahnarztpraxis umgesetzt werden. Die landesweit durchgeführten Präventionsprogramme haben zu einer deutlichen Kariesreduzierung und mehr Gesundheit für die Kinder geführt. Vor 15 Jahren hatten nur 15 Prozent der Sechstklässler kariesfreie Zähne. Heute verlässt mehr als die Hälfte der Schüler die Grundschule mit einem kariesfreien Gebiss.
Bis 2010 wollen die Partner der Gruppenprophylaxe weitere Ziele erreichen:
1. Kita-Kinder haben im Alter von 5 Jahren überwiegend 60 % kariesfreie Milchzähne. Milchzahnkaries wird frühzeitig erkannt und behandelt.
2. 12 Jahre alte SchülerInnen haben nur durchschnittlich an einem Zahn Karieserfahrung und ein funktionell intaktes Gebiss.
3. 15-jährige Jugendliche haben höchstens zwei Zähne mit Karieserfahrung und ein saniertes, funktionell intaktes Gebiss.
Nicht nur Gesundheitsämter, Zahnärzte, Krankenkassen und Ministerien sind aktive Partner, auch Eltern, Erzieher, Lehrer, Träger der Kindereinrichtungen, Kinderärzte, Hebammen, Gynäkologen sowie die Netzwerke “Gesunde Kinder” sind inzwischen mit dabei, wenn es darum geht, unsere Jüngsten vor der frühkindlichen Milchzahnkaries und ihren Auswirkungen zu schützen. 465 Mädchen und Jungen der im vergangenen Jahr untersuchten 10.000 Kinder im Alter von 2 Jahren hatten bereits behandlungsbedürftige Milchzähne. Ein Ergebnis, das verdeutlicht, dass hier besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist.
“Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder zu erreichen, ist ein wichtiges Anliegen und ein Beitrag zum Kinderschutz”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Sie fügte hinzu: “Gesunde Zähne in einem gesunden Mund bedeuten, dass Kinder fröhlich lachen, gut abbeißen sowie kauen können und das Sprechen spielend erlernen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Mundgesundheit von Kindern hat sich in den vergangenen Jahren nach Einschätzung von Gesundheitspolitikern, Medizinern, Krankenkassen und Kommunen deutlich verbessert. Diese Bilanz zogen die Partner anlässlich des 15-jährigen Bestehens der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg. Am 23. Juni 1993 war eine Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe vom Gesundheitsministerium, den Landesverbänden der Krankenkassen, der Landeszahnärztekammer, dem Landkreistag und dem Städte- und Gemeindebund unterzeichnet worden.
Inzwischen werden jährlich rund 162.000 der 2- bis 12-jährigen Kinder, also 86 Prozent dieser Altersgruppe, in den Kitas und Schulen betreut. Die Teams der Zahnärztlichen Dienste der Gesundheitsämter untersuchen flächendeckend die Kinder und verbinden damit altersgerechtes Zahnputztraining, Wissenswertes rund um die Zahn- und Mundgesundheit und Hinweise zur Ernährung. Obstpausen und zuckerfreie Vormittage sind so in mancher Kindertagesstätte inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Um Kinder mit erhöhter Kariesanfälligkeit intensiv zu betreuen, werden schwerpunktmäßig in Kitas und Schulen mit Zustimmung der Eltern die Zähne der Kinder mit Lack oder Gel fluoridiert. Den Startschuss dafür gab die erste Gesundheitsministerin Brandenburgs, Dr. Regine Hildebrandt, bereits 1992 in der Grundschule Kirchmöser in Brandenburg an der Havel. Nach 15 Jahren kontinuierlicher Arbeit wurde dort deutlich, dass die Mundgesundheit der Sechstklässler mit 70 Prozent Kariesfreiheit über dem Durchschnittswert von 63 Prozent der gleichaltrigen Schüler in der Stadt liegt.
Jedes Kind im Land bekommt einen Zahnärztlichen Prophylaxe-Pass, der den Eltern zeigt, wann und wie Gruppenprophylaxe in der Kindereinrichtung und Individualprophylaxe in der Zahnarztpraxis umgesetzt werden. Die landesweit durchgeführten Präventionsprogramme haben zu einer deutlichen Kariesreduzierung und mehr Gesundheit für die Kinder geführt. Vor 15 Jahren hatten nur 15 Prozent der Sechstklässler kariesfreie Zähne. Heute verlässt mehr als die Hälfte der Schüler die Grundschule mit einem kariesfreien Gebiss.
Bis 2010 wollen die Partner der Gruppenprophylaxe weitere Ziele erreichen:
1. Kita-Kinder haben im Alter von 5 Jahren überwiegend 60 % kariesfreie Milchzähne. Milchzahnkaries wird frühzeitig erkannt und behandelt.
2. 12 Jahre alte SchülerInnen haben nur durchschnittlich an einem Zahn Karieserfahrung und ein funktionell intaktes Gebiss.
3. 15-jährige Jugendliche haben höchstens zwei Zähne mit Karieserfahrung und ein saniertes, funktionell intaktes Gebiss.
Nicht nur Gesundheitsämter, Zahnärzte, Krankenkassen und Ministerien sind aktive Partner, auch Eltern, Erzieher, Lehrer, Träger der Kindereinrichtungen, Kinderärzte, Hebammen, Gynäkologen sowie die Netzwerke “Gesunde Kinder” sind inzwischen mit dabei, wenn es darum geht, unsere Jüngsten vor der frühkindlichen Milchzahnkaries und ihren Auswirkungen zu schützen. 465 Mädchen und Jungen der im vergangenen Jahr untersuchten 10.000 Kinder im Alter von 2 Jahren hatten bereits behandlungsbedürftige Milchzähne. Ein Ergebnis, das verdeutlicht, dass hier besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist.
“Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder zu erreichen, ist ein wichtiges Anliegen und ein Beitrag zum Kinderschutz”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Sie fügte hinzu: “Gesunde Zähne in einem gesunden Mund bedeuten, dass Kinder fröhlich lachen, gut abbeißen sowie kauen können und das Sprechen spielend erlernen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Mundgesundheit von Kindern hat sich in den vergangenen Jahren nach Einschätzung von Gesundheitspolitikern, Medizinern, Krankenkassen und Kommunen deutlich verbessert. Diese Bilanz zogen die Partner anlässlich des 15-jährigen Bestehens der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg. Am 23. Juni 1993 war eine Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe vom Gesundheitsministerium, den Landesverbänden der Krankenkassen, der Landeszahnärztekammer, dem Landkreistag und dem Städte- und Gemeindebund unterzeichnet worden.
Inzwischen werden jährlich rund 162.000 der 2- bis 12-jährigen Kinder, also 86 Prozent dieser Altersgruppe, in den Kitas und Schulen betreut. Die Teams der Zahnärztlichen Dienste der Gesundheitsämter untersuchen flächendeckend die Kinder und verbinden damit altersgerechtes Zahnputztraining, Wissenswertes rund um die Zahn- und Mundgesundheit und Hinweise zur Ernährung. Obstpausen und zuckerfreie Vormittage sind so in mancher Kindertagesstätte inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Um Kinder mit erhöhter Kariesanfälligkeit intensiv zu betreuen, werden schwerpunktmäßig in Kitas und Schulen mit Zustimmung der Eltern die Zähne der Kinder mit Lack oder Gel fluoridiert. Den Startschuss dafür gab die erste Gesundheitsministerin Brandenburgs, Dr. Regine Hildebrandt, bereits 1992 in der Grundschule Kirchmöser in Brandenburg an der Havel. Nach 15 Jahren kontinuierlicher Arbeit wurde dort deutlich, dass die Mundgesundheit der Sechstklässler mit 70 Prozent Kariesfreiheit über dem Durchschnittswert von 63 Prozent der gleichaltrigen Schüler in der Stadt liegt.
Jedes Kind im Land bekommt einen Zahnärztlichen Prophylaxe-Pass, der den Eltern zeigt, wann und wie Gruppenprophylaxe in der Kindereinrichtung und Individualprophylaxe in der Zahnarztpraxis umgesetzt werden. Die landesweit durchgeführten Präventionsprogramme haben zu einer deutlichen Kariesreduzierung und mehr Gesundheit für die Kinder geführt. Vor 15 Jahren hatten nur 15 Prozent der Sechstklässler kariesfreie Zähne. Heute verlässt mehr als die Hälfte der Schüler die Grundschule mit einem kariesfreien Gebiss.
Bis 2010 wollen die Partner der Gruppenprophylaxe weitere Ziele erreichen:
1. Kita-Kinder haben im Alter von 5 Jahren überwiegend 60 % kariesfreie Milchzähne. Milchzahnkaries wird frühzeitig erkannt und behandelt.
2. 12 Jahre alte SchülerInnen haben nur durchschnittlich an einem Zahn Karieserfahrung und ein funktionell intaktes Gebiss.
3. 15-jährige Jugendliche haben höchstens zwei Zähne mit Karieserfahrung und ein saniertes, funktionell intaktes Gebiss.
Nicht nur Gesundheitsämter, Zahnärzte, Krankenkassen und Ministerien sind aktive Partner, auch Eltern, Erzieher, Lehrer, Träger der Kindereinrichtungen, Kinderärzte, Hebammen, Gynäkologen sowie die Netzwerke “Gesunde Kinder” sind inzwischen mit dabei, wenn es darum geht, unsere Jüngsten vor der frühkindlichen Milchzahnkaries und ihren Auswirkungen zu schützen. 465 Mädchen und Jungen der im vergangenen Jahr untersuchten 10.000 Kinder im Alter von 2 Jahren hatten bereits behandlungsbedürftige Milchzähne. Ein Ergebnis, das verdeutlicht, dass hier besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist.
“Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder zu erreichen, ist ein wichtiges Anliegen und ein Beitrag zum Kinderschutz”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler. Sie fügte hinzu: “Gesunde Zähne in einem gesunden Mund bedeuten, dass Kinder fröhlich lachen, gut abbeißen sowie kauen können und das Sprechen spielend erlernen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie