Ein zweites Lehrgebäude erhöht ab sofort die Lehrkapazitäten an Brandenburgs Feuerwehrschule am Dienstort Eisenhüttenstadt. Mit dem heute von Innenminister Jörg Schönbohm und Finanzminister Rainer Speer gemeinsam eingeweihten zweigeschossigen Stahlbetonbau können nun an der Landeschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zeitgleich 110 Feuerwehrangehörige aus- und weitergebildet werden. Schönbohm und Speer bezeichneten die Baukosten von rund 2,3 Millionen Euro als “eine lohnende Investition, die sich für die Sicherheit im Land auszahlen wird”. Zeitgleich mit der feierlichen Schlüsselübergabe erhält die LSTE auch einen Sportplatz und einen originalgetreu nachgestalteten 30 Meter langen ‘Autobahnabschnitt’ als Übungsfläche für den Einsatz nach schweren Autobahnunfällen.
Schönbohm verwies in Eisenhüttenstadt im Beisein zahlreicher Landes- und Kommunalpolitiker auf das im Vorjahr verabschiedete Konzept der Landesregierung für einen wirksamen Brand- und Katastrophenschutz. Es sieht unter anderem den Ausbau der LSTE zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. “Mit den heutigen Übergaben sind wir da einen wichtigen Schritt weiter. Zahl und Qualität der Aus- und Fortbildungen sind für die Frauen und Männer in den Feuerwehren entscheidende Faktoren, wenn es um ihre Einsatzstärke geht. An der LSTE gibt es jetzt dafür noch wesentlich bessere Bedingungen”, sagte der Innenminister. Das zeigte auch ein erstes Einsatztraining, mit dem die Feuerwehrangehörigen gleich neben ihren neuen ‘Schulbänken’ die Autobahn-Übungsfläche in Besitz nahmen.
Finanzminister Speer sagte: “Die Landesfeuerwehrschule bietet eine kompetente und praxisnahe Aus- und Fortbildung für Feuerwehrleute an. Das Land unterstützt diese verantwortungsvolle Aufgabe, in dem es mit solchen Baumaßnahmen hervorragende Trainingsbedingungen schafft.” Das neue Lehrgebäude L 2 bietet auf einer Hauptnutzfläche von rund 460 Quadratmetern drei Lehrsäle, Pausen- und Lehrmittelräume sowie Büroräume für die Lehrer und Ausbilder. Zwischen dem vorhandenen Lehrsaalgebäude L1 und dem Neubau ist ein Verbindungsbau errichtet worden. 49 der insgesamt 59 Bauaufträge seien an brandenburgische Unternehmen vergeben worden, so Speer.
In den Jahren 2004 und 2005 sind für 6,8 Millionen Euro an der LSTE bereits ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Speer und Schönbohm kündigten weitere Baumaßnahmen an. So sollen bis 2012 eine moderne Übungshalle und neue Übungsfreiflächen sowie ein Brandübungshaus die Ausbildungsbedingungen der Feuerwehren für den Ernstfall weiter verbessern.
Schönbohm erinnerte daran, dass es vor allem die Angehörigen Freiwilliger Feuerwehre sind, die sich an der LSTE das Rüstzeug für ihren vielfach gefährlichen Einsatz holen. Allein im vergangenen Jahr zählte die LSTE bei insgesamt 208 Lehrgängen rund 3.500 Teilnehmer. “Wer sich ehrenamtlich unter eigener Gefahr für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, der kann mit Recht erwarten, dass er dafür gut ausgebildet und ausgestattet wird”, unterstrich er.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Übung freiwilliger Feuerwehren
Ein zweites Lehrgebäude erhöht ab sofort die Lehrkapazitäten an Brandenburgs Feuerwehrschule am Dienstort Eisenhüttenstadt. Mit dem heute von Innenminister Jörg Schönbohm und Finanzminister Rainer Speer gemeinsam eingeweihten zweigeschossigen Stahlbetonbau können nun an der Landeschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zeitgleich 110 Feuerwehrangehörige aus- und weitergebildet werden. Schönbohm und Speer bezeichneten die Baukosten von rund 2,3 Millionen Euro als “eine lohnende Investition, die sich für die Sicherheit im Land auszahlen wird”. Zeitgleich mit der feierlichen Schlüsselübergabe erhält die LSTE auch einen Sportplatz und einen originalgetreu nachgestalteten 30 Meter langen ‘Autobahnabschnitt’ als Übungsfläche für den Einsatz nach schweren Autobahnunfällen.
Schönbohm verwies in Eisenhüttenstadt im Beisein zahlreicher Landes- und Kommunalpolitiker auf das im Vorjahr verabschiedete Konzept der Landesregierung für einen wirksamen Brand- und Katastrophenschutz. Es sieht unter anderem den Ausbau der LSTE zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. “Mit den heutigen Übergaben sind wir da einen wichtigen Schritt weiter. Zahl und Qualität der Aus- und Fortbildungen sind für die Frauen und Männer in den Feuerwehren entscheidende Faktoren, wenn es um ihre Einsatzstärke geht. An der LSTE gibt es jetzt dafür noch wesentlich bessere Bedingungen”, sagte der Innenminister. Das zeigte auch ein erstes Einsatztraining, mit dem die Feuerwehrangehörigen gleich neben ihren neuen ‘Schulbänken’ die Autobahn-Übungsfläche in Besitz nahmen.
Finanzminister Speer sagte: “Die Landesfeuerwehrschule bietet eine kompetente und praxisnahe Aus- und Fortbildung für Feuerwehrleute an. Das Land unterstützt diese verantwortungsvolle Aufgabe, in dem es mit solchen Baumaßnahmen hervorragende Trainingsbedingungen schafft.” Das neue Lehrgebäude L 2 bietet auf einer Hauptnutzfläche von rund 460 Quadratmetern drei Lehrsäle, Pausen- und Lehrmittelräume sowie Büroräume für die Lehrer und Ausbilder. Zwischen dem vorhandenen Lehrsaalgebäude L1 und dem Neubau ist ein Verbindungsbau errichtet worden. 49 der insgesamt 59 Bauaufträge seien an brandenburgische Unternehmen vergeben worden, so Speer.
In den Jahren 2004 und 2005 sind für 6,8 Millionen Euro an der LSTE bereits ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Speer und Schönbohm kündigten weitere Baumaßnahmen an. So sollen bis 2012 eine moderne Übungshalle und neue Übungsfreiflächen sowie ein Brandübungshaus die Ausbildungsbedingungen der Feuerwehren für den Ernstfall weiter verbessern.
Schönbohm erinnerte daran, dass es vor allem die Angehörigen Freiwilliger Feuerwehre sind, die sich an der LSTE das Rüstzeug für ihren vielfach gefährlichen Einsatz holen. Allein im vergangenen Jahr zählte die LSTE bei insgesamt 208 Lehrgängen rund 3.500 Teilnehmer. “Wer sich ehrenamtlich unter eigener Gefahr für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, der kann mit Recht erwarten, dass er dafür gut ausgebildet und ausgestattet wird”, unterstrich er.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Übung freiwilliger Feuerwehren
Ein zweites Lehrgebäude erhöht ab sofort die Lehrkapazitäten an Brandenburgs Feuerwehrschule am Dienstort Eisenhüttenstadt. Mit dem heute von Innenminister Jörg Schönbohm und Finanzminister Rainer Speer gemeinsam eingeweihten zweigeschossigen Stahlbetonbau können nun an der Landeschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zeitgleich 110 Feuerwehrangehörige aus- und weitergebildet werden. Schönbohm und Speer bezeichneten die Baukosten von rund 2,3 Millionen Euro als “eine lohnende Investition, die sich für die Sicherheit im Land auszahlen wird”. Zeitgleich mit der feierlichen Schlüsselübergabe erhält die LSTE auch einen Sportplatz und einen originalgetreu nachgestalteten 30 Meter langen ‘Autobahnabschnitt’ als Übungsfläche für den Einsatz nach schweren Autobahnunfällen.
Schönbohm verwies in Eisenhüttenstadt im Beisein zahlreicher Landes- und Kommunalpolitiker auf das im Vorjahr verabschiedete Konzept der Landesregierung für einen wirksamen Brand- und Katastrophenschutz. Es sieht unter anderem den Ausbau der LSTE zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. “Mit den heutigen Übergaben sind wir da einen wichtigen Schritt weiter. Zahl und Qualität der Aus- und Fortbildungen sind für die Frauen und Männer in den Feuerwehren entscheidende Faktoren, wenn es um ihre Einsatzstärke geht. An der LSTE gibt es jetzt dafür noch wesentlich bessere Bedingungen”, sagte der Innenminister. Das zeigte auch ein erstes Einsatztraining, mit dem die Feuerwehrangehörigen gleich neben ihren neuen ‘Schulbänken’ die Autobahn-Übungsfläche in Besitz nahmen.
Finanzminister Speer sagte: “Die Landesfeuerwehrschule bietet eine kompetente und praxisnahe Aus- und Fortbildung für Feuerwehrleute an. Das Land unterstützt diese verantwortungsvolle Aufgabe, in dem es mit solchen Baumaßnahmen hervorragende Trainingsbedingungen schafft.” Das neue Lehrgebäude L 2 bietet auf einer Hauptnutzfläche von rund 460 Quadratmetern drei Lehrsäle, Pausen- und Lehrmittelräume sowie Büroräume für die Lehrer und Ausbilder. Zwischen dem vorhandenen Lehrsaalgebäude L1 und dem Neubau ist ein Verbindungsbau errichtet worden. 49 der insgesamt 59 Bauaufträge seien an brandenburgische Unternehmen vergeben worden, so Speer.
In den Jahren 2004 und 2005 sind für 6,8 Millionen Euro an der LSTE bereits ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Speer und Schönbohm kündigten weitere Baumaßnahmen an. So sollen bis 2012 eine moderne Übungshalle und neue Übungsfreiflächen sowie ein Brandübungshaus die Ausbildungsbedingungen der Feuerwehren für den Ernstfall weiter verbessern.
Schönbohm erinnerte daran, dass es vor allem die Angehörigen Freiwilliger Feuerwehre sind, die sich an der LSTE das Rüstzeug für ihren vielfach gefährlichen Einsatz holen. Allein im vergangenen Jahr zählte die LSTE bei insgesamt 208 Lehrgängen rund 3.500 Teilnehmer. “Wer sich ehrenamtlich unter eigener Gefahr für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, der kann mit Recht erwarten, dass er dafür gut ausgebildet und ausgestattet wird”, unterstrich er.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Übung freiwilliger Feuerwehren
Ein zweites Lehrgebäude erhöht ab sofort die Lehrkapazitäten an Brandenburgs Feuerwehrschule am Dienstort Eisenhüttenstadt. Mit dem heute von Innenminister Jörg Schönbohm und Finanzminister Rainer Speer gemeinsam eingeweihten zweigeschossigen Stahlbetonbau können nun an der Landeschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) zeitgleich 110 Feuerwehrangehörige aus- und weitergebildet werden. Schönbohm und Speer bezeichneten die Baukosten von rund 2,3 Millionen Euro als “eine lohnende Investition, die sich für die Sicherheit im Land auszahlen wird”. Zeitgleich mit der feierlichen Schlüsselübergabe erhält die LSTE auch einen Sportplatz und einen originalgetreu nachgestalteten 30 Meter langen ‘Autobahnabschnitt’ als Übungsfläche für den Einsatz nach schweren Autobahnunfällen.
Schönbohm verwies in Eisenhüttenstadt im Beisein zahlreicher Landes- und Kommunalpolitiker auf das im Vorjahr verabschiedete Konzept der Landesregierung für einen wirksamen Brand- und Katastrophenschutz. Es sieht unter anderem den Ausbau der LSTE zu einem professionellen Kompetenzzentrum vor. “Mit den heutigen Übergaben sind wir da einen wichtigen Schritt weiter. Zahl und Qualität der Aus- und Fortbildungen sind für die Frauen und Männer in den Feuerwehren entscheidende Faktoren, wenn es um ihre Einsatzstärke geht. An der LSTE gibt es jetzt dafür noch wesentlich bessere Bedingungen”, sagte der Innenminister. Das zeigte auch ein erstes Einsatztraining, mit dem die Feuerwehrangehörigen gleich neben ihren neuen ‘Schulbänken’ die Autobahn-Übungsfläche in Besitz nahmen.
Finanzminister Speer sagte: “Die Landesfeuerwehrschule bietet eine kompetente und praxisnahe Aus- und Fortbildung für Feuerwehrleute an. Das Land unterstützt diese verantwortungsvolle Aufgabe, in dem es mit solchen Baumaßnahmen hervorragende Trainingsbedingungen schafft.” Das neue Lehrgebäude L 2 bietet auf einer Hauptnutzfläche von rund 460 Quadratmetern drei Lehrsäle, Pausen- und Lehrmittelräume sowie Büroräume für die Lehrer und Ausbilder. Zwischen dem vorhandenen Lehrsaalgebäude L1 und dem Neubau ist ein Verbindungsbau errichtet worden. 49 der insgesamt 59 Bauaufträge seien an brandenburgische Unternehmen vergeben worden, so Speer.
In den Jahren 2004 und 2005 sind für 6,8 Millionen Euro an der LSTE bereits ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Speer und Schönbohm kündigten weitere Baumaßnahmen an. So sollen bis 2012 eine moderne Übungshalle und neue Übungsfreiflächen sowie ein Brandübungshaus die Ausbildungsbedingungen der Feuerwehren für den Ernstfall weiter verbessern.
Schönbohm erinnerte daran, dass es vor allem die Angehörigen Freiwilliger Feuerwehre sind, die sich an der LSTE das Rüstzeug für ihren vielfach gefährlichen Einsatz holen. Allein im vergangenen Jahr zählte die LSTE bei insgesamt 208 Lehrgängen rund 3.500 Teilnehmer. “Wer sich ehrenamtlich unter eigener Gefahr für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, der kann mit Recht erwarten, dass er dafür gut ausgebildet und ausgestattet wird”, unterstrich er.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto: Übung freiwilliger Feuerwehren