Mit täglich sind knapp 8.000 Fahrgäste mit den Regionalbahnen in der Sächsischen Schweiz sowie in Richtung Kamenz, Königsbrück und Altenberg unterwegs. Das Dieselnetz im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) Regionalbahnverkehr umfasst jährlich 1,7 Millionen Zugkilometer. Heute hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe beschlossen, dass die Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP) den Zuschlag erhalten soll. „Der Betrieb wird am 12. Dezember 2010 aufgenommen”, sagte Arndt Steinbach, Verbandsvorsitzender und Landrat des Landkreises Meißen. Die endgültige Zuschlagserteilung könne jedoch frühestens zwei Wochen nach Information der Bieter erfolgen, deren Angebote nicht berücksichtigt wurden. Der Betrieb ist damit für die kommenden vier Jahre gesichert.
Die EGP setzt die bereits bekannten Dieseltriebwagen vom Typ Siemens Desiro ein, die über so genannte Schiebetritte verfügen. Damit können insbesondere mobilitätseingeschränkte Reisende wie Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen besser in den Zug einsteigen, da der Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug überbrückt wird. „Mit der Entscheidung für die EGP geben wir einem relativ jungen Unternehmen am Markt eine Chance“, sagt VVO Geschäftsführer Burkhard Ehlen. Sowohl die Sicherung der Qualität zu vertretbaren Kosten als auch der Fahrgast standen im Mittelpunkt der Ausschreibung. „Künftig sind fast die Hälfte aller Züge mit Kundenbetreuern besetzt. Des Weiteren werden ebenso wie in den Dresdner S-Bahnen und der Saxonia-Linie zwischen Dresden und Leipzig die VVO-Kundengarantien in punkto Pünktlichkeit, Anschluss, Sauberkeit und Information eingeführt“, so Ehlen weiter.
Die EGP hatte im Rahmen der europaweiten Ausschreibung das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Dazu sagt Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Dietz: „Wir nehmen den Auftrag gern an und wollen beweisen, dass auch ein mittelständisches Unternehmen im vom Wettbewerb geprägten Nahverkehr beste Leistungen bringt.“ Für den Betrieb miete die Eisenbahn Gesellschaft Potsdam 15 neue Dieseltriebwagen, die im sächsischen Kamenz gewartet werden.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), 19.03.2010, Bild: © Frank Gutschmidt
Mit täglich sind knapp 8.000 Fahrgäste mit den Regionalbahnen in der Sächsischen Schweiz sowie in Richtung Kamenz, Königsbrück und Altenberg unterwegs. Das Dieselnetz im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) Regionalbahnverkehr umfasst jährlich 1,7 Millionen Zugkilometer. Heute hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe beschlossen, dass die Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP) den Zuschlag erhalten soll. „Der Betrieb wird am 12. Dezember 2010 aufgenommen”, sagte Arndt Steinbach, Verbandsvorsitzender und Landrat des Landkreises Meißen. Die endgültige Zuschlagserteilung könne jedoch frühestens zwei Wochen nach Information der Bieter erfolgen, deren Angebote nicht berücksichtigt wurden. Der Betrieb ist damit für die kommenden vier Jahre gesichert.
Die EGP setzt die bereits bekannten Dieseltriebwagen vom Typ Siemens Desiro ein, die über so genannte Schiebetritte verfügen. Damit können insbesondere mobilitätseingeschränkte Reisende wie Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen besser in den Zug einsteigen, da der Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug überbrückt wird. „Mit der Entscheidung für die EGP geben wir einem relativ jungen Unternehmen am Markt eine Chance“, sagt VVO Geschäftsführer Burkhard Ehlen. Sowohl die Sicherung der Qualität zu vertretbaren Kosten als auch der Fahrgast standen im Mittelpunkt der Ausschreibung. „Künftig sind fast die Hälfte aller Züge mit Kundenbetreuern besetzt. Des Weiteren werden ebenso wie in den Dresdner S-Bahnen und der Saxonia-Linie zwischen Dresden und Leipzig die VVO-Kundengarantien in punkto Pünktlichkeit, Anschluss, Sauberkeit und Information eingeführt“, so Ehlen weiter.
Die EGP hatte im Rahmen der europaweiten Ausschreibung das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Dazu sagt Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Dietz: „Wir nehmen den Auftrag gern an und wollen beweisen, dass auch ein mittelständisches Unternehmen im vom Wettbewerb geprägten Nahverkehr beste Leistungen bringt.“ Für den Betrieb miete die Eisenbahn Gesellschaft Potsdam 15 neue Dieseltriebwagen, die im sächsischen Kamenz gewartet werden.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), 19.03.2010, Bild: © Frank Gutschmidt
Mit täglich sind knapp 8.000 Fahrgäste mit den Regionalbahnen in der Sächsischen Schweiz sowie in Richtung Kamenz, Königsbrück und Altenberg unterwegs. Das Dieselnetz im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) Regionalbahnverkehr umfasst jährlich 1,7 Millionen Zugkilometer. Heute hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe beschlossen, dass die Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP) den Zuschlag erhalten soll. „Der Betrieb wird am 12. Dezember 2010 aufgenommen”, sagte Arndt Steinbach, Verbandsvorsitzender und Landrat des Landkreises Meißen. Die endgültige Zuschlagserteilung könne jedoch frühestens zwei Wochen nach Information der Bieter erfolgen, deren Angebote nicht berücksichtigt wurden. Der Betrieb ist damit für die kommenden vier Jahre gesichert.
Die EGP setzt die bereits bekannten Dieseltriebwagen vom Typ Siemens Desiro ein, die über so genannte Schiebetritte verfügen. Damit können insbesondere mobilitätseingeschränkte Reisende wie Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen besser in den Zug einsteigen, da der Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug überbrückt wird. „Mit der Entscheidung für die EGP geben wir einem relativ jungen Unternehmen am Markt eine Chance“, sagt VVO Geschäftsführer Burkhard Ehlen. Sowohl die Sicherung der Qualität zu vertretbaren Kosten als auch der Fahrgast standen im Mittelpunkt der Ausschreibung. „Künftig sind fast die Hälfte aller Züge mit Kundenbetreuern besetzt. Des Weiteren werden ebenso wie in den Dresdner S-Bahnen und der Saxonia-Linie zwischen Dresden und Leipzig die VVO-Kundengarantien in punkto Pünktlichkeit, Anschluss, Sauberkeit und Information eingeführt“, so Ehlen weiter.
Die EGP hatte im Rahmen der europaweiten Ausschreibung das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Dazu sagt Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Dietz: „Wir nehmen den Auftrag gern an und wollen beweisen, dass auch ein mittelständisches Unternehmen im vom Wettbewerb geprägten Nahverkehr beste Leistungen bringt.“ Für den Betrieb miete die Eisenbahn Gesellschaft Potsdam 15 neue Dieseltriebwagen, die im sächsischen Kamenz gewartet werden.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), 19.03.2010, Bild: © Frank Gutschmidt
Mit täglich sind knapp 8.000 Fahrgäste mit den Regionalbahnen in der Sächsischen Schweiz sowie in Richtung Kamenz, Königsbrück und Altenberg unterwegs. Das Dieselnetz im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) Regionalbahnverkehr umfasst jährlich 1,7 Millionen Zugkilometer. Heute hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberelbe beschlossen, dass die Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP) den Zuschlag erhalten soll. „Der Betrieb wird am 12. Dezember 2010 aufgenommen”, sagte Arndt Steinbach, Verbandsvorsitzender und Landrat des Landkreises Meißen. Die endgültige Zuschlagserteilung könne jedoch frühestens zwei Wochen nach Information der Bieter erfolgen, deren Angebote nicht berücksichtigt wurden. Der Betrieb ist damit für die kommenden vier Jahre gesichert.
Die EGP setzt die bereits bekannten Dieseltriebwagen vom Typ Siemens Desiro ein, die über so genannte Schiebetritte verfügen. Damit können insbesondere mobilitätseingeschränkte Reisende wie Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen besser in den Zug einsteigen, da der Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug überbrückt wird. „Mit der Entscheidung für die EGP geben wir einem relativ jungen Unternehmen am Markt eine Chance“, sagt VVO Geschäftsführer Burkhard Ehlen. Sowohl die Sicherung der Qualität zu vertretbaren Kosten als auch der Fahrgast standen im Mittelpunkt der Ausschreibung. „Künftig sind fast die Hälfte aller Züge mit Kundenbetreuern besetzt. Des Weiteren werden ebenso wie in den Dresdner S-Bahnen und der Saxonia-Linie zwischen Dresden und Leipzig die VVO-Kundengarantien in punkto Pünktlichkeit, Anschluss, Sauberkeit und Information eingeführt“, so Ehlen weiter.
Die EGP hatte im Rahmen der europaweiten Ausschreibung das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Dazu sagt Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Dietz: „Wir nehmen den Auftrag gern an und wollen beweisen, dass auch ein mittelständisches Unternehmen im vom Wettbewerb geprägten Nahverkehr beste Leistungen bringt.“ Für den Betrieb miete die Eisenbahn Gesellschaft Potsdam 15 neue Dieseltriebwagen, die im sächsischen Kamenz gewartet werden.
Pressemitteilung: Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), 19.03.2010, Bild: © Frank Gutschmidt