In Klein Loitz standen in der Nacht zum Dienstag ein Carport und ein Auto in Flammen. Wie die Polizei mitteilte, wurde auch das Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden nicht verketzt und das Haus bleubt weiterhin bewohnbar. Die Brandursche ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Polizei teilte dazu mit:
Loitz: Feuerwehr und Polizei wurden kurz nach Mitternacht am Dienstag nach Klein Loitz gerufen. Dort stand aus bisher unbekannter Ursache ein Carport und ein darunter abgestellter PKW in Flammen. Das Feuer zog zudem den Giebel und das Dach des Wohnhauses in Mitleidenschaft. Personen waren nicht in Gefahr. Das Haus bleibt weiterhin bewohnbar. Angaben zur Höhe des Schadens liegen nicht vor. Im Tagesverlauf kommen Kriminaltechniker zur Spurensuche am Brandort zum Einsatz.
Etwa 30 Einsatzkräfte im Einsatz
Die Feuerwehr musste mittels Drehleiter Teile des Dachs aufmachen, um Brandherde zu löschen. Die Schwierigkeit war es, das Hybrid Fahrzeug zu kühlen. Die Feuerwehr war mit ca. 30 Einsatzkräften vor Ort. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Döbern, Klein Loitz, Bohsdorf, Wolfshain und Spremberg.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Cottbus: In der Skadower Hauptstraße stieß ein VW-Kleinwagen am Dienstagmorgen gegen eine Straßenlaterne. Die Beleuchtungseinrichtung kippte um, das Auto blieb fahrbereit. Die konkrete Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Forst: In der Cottbuser Straße fuhr ein Autofahrer am frühen Montagnachmittag nach einem Bedienfehler mit einem Kleinwagen gegen eine Hauswand. Es musste ein Schaden in Höhe von rund 5.000 Euro bilanziert werden. Verletzt wurde niemand.
Jänschwalde: In den ersten Morgenstunden des Dienstags kontrollierten Polizeibeamte bei Jänschwalde einen PKW AUDI und seinen Fahrer. Der 38 Jahre alte Pole stand unter Drogeneinfluss und hatte zudem betäubungsmittelverdächtige Substanzen bei sich. Die Drogen wurden sichergestellt, eine beweissichernde Blutprobe wurde umgehend realisiert.
Eichow, Gablenz: Bei Eichow stieß ein PKW MERCEDES am Montagabend mit einem Wildtier zusammen. Das Auto blieb mit einem Schaden von rund 1.500 Euro fahrbereit. Ein Reh wollte sich am Dienstagmorgen gegen 06:20 Uhr einem VW bei Gablenz in den Weg stellen. Der zuständige Jagdpächter kümmerte sich anschließend um das Tier, das Auto war mit einem Schaden von rund 4.000 Euro nicht mehr fahrbereit.
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Red. / Presseinfo
Bild: Blaulichtreport Lausitz