Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat den Mitgliedern des Landesverbands Gartenbau in Werder zum 20jährigen Bestehen des Landesverbands Gartenbau in Brandenburg gratuliert. Der Landesverband hat am Freitag in Werder (Havel) seine Jahrestagung abgehalten.
Bereits im Februar 1990 haben sich 200 Gärtner unterschiedlichster Eigentumsformen aus dem Land Brandenburg zusammengeschlossen und den Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V. gegründet. Es war ihr Ziel, ihre betrieblichen Potenziale in die neue Zeit einzubringen aber gleichzeitig auch ihre Interessen zu bündeln und vor allen auch nach Außen effizient zu vertreten. „Sicher stand zuerst die Sorge um Ihre Existenz im Vordergrund. Doch zunehmend wuchsen leistungsfähige Unternehmen heran, die die Strukturen und Förderprogramme des Landes intensiv mit gestalten wollen“, unterstrich Vogelsänger.
Der Gartenbau verfügt über eine gartenbaulich genutzte Fläche von 12.200 Hektar. Die genutzte Anbaufläche macht im Verhältnis zur landwirtschaftlich genutzten Fläche nur einen geringen Anteil von 0,9 Prozent aus. Doch ist die Wertigkeit der gartenbaulichen Produktion und Wertschöpfung im Land Brandenburg bei weitem höher.
Mit 400 Produktionsbetrieben und 8 Prozent der Beschäftigten, umfasst die Wertschöpfung der gärtnerischen Produktion dagegen 20 Prozent der gesamten Wertschöpfung der Agrarwirtschaft. Mit einem Beschäftigungspotenzial in allen Sparten von 17.000 Arbeitskräften hat der Gartenbau einen herausragenden Anteil im ländlichen Raum insgesamt.
Die Gärtner des Landes wirtschaften erfolgreich, was sich auch im Umfang der getätigten Investitionen ausdrückt. In der Förderperiode 2000 bis 2006 wurden durch die Betriebe 55,65 Mio. Euro investiert. Das entspricht einem Anteil von 37,1 Prozent am Gesamtvolumen der Agrarinvestitionen von 150 Mio. Euro.
Die mit Abstand bedeutendste Gartenbaukultur bleibt der Spargel, laut Agrarbericht des Landes für 2009, 2.831 Hektar im Ertrag.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat den Mitgliedern des Landesverbands Gartenbau in Werder zum 20jährigen Bestehen des Landesverbands Gartenbau in Brandenburg gratuliert. Der Landesverband hat am Freitag in Werder (Havel) seine Jahrestagung abgehalten.
Bereits im Februar 1990 haben sich 200 Gärtner unterschiedlichster Eigentumsformen aus dem Land Brandenburg zusammengeschlossen und den Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V. gegründet. Es war ihr Ziel, ihre betrieblichen Potenziale in die neue Zeit einzubringen aber gleichzeitig auch ihre Interessen zu bündeln und vor allen auch nach Außen effizient zu vertreten. „Sicher stand zuerst die Sorge um Ihre Existenz im Vordergrund. Doch zunehmend wuchsen leistungsfähige Unternehmen heran, die die Strukturen und Förderprogramme des Landes intensiv mit gestalten wollen“, unterstrich Vogelsänger.
Der Gartenbau verfügt über eine gartenbaulich genutzte Fläche von 12.200 Hektar. Die genutzte Anbaufläche macht im Verhältnis zur landwirtschaftlich genutzten Fläche nur einen geringen Anteil von 0,9 Prozent aus. Doch ist die Wertigkeit der gartenbaulichen Produktion und Wertschöpfung im Land Brandenburg bei weitem höher.
Mit 400 Produktionsbetrieben und 8 Prozent der Beschäftigten, umfasst die Wertschöpfung der gärtnerischen Produktion dagegen 20 Prozent der gesamten Wertschöpfung der Agrarwirtschaft. Mit einem Beschäftigungspotenzial in allen Sparten von 17.000 Arbeitskräften hat der Gartenbau einen herausragenden Anteil im ländlichen Raum insgesamt.
Die Gärtner des Landes wirtschaften erfolgreich, was sich auch im Umfang der getätigten Investitionen ausdrückt. In der Förderperiode 2000 bis 2006 wurden durch die Betriebe 55,65 Mio. Euro investiert. Das entspricht einem Anteil von 37,1 Prozent am Gesamtvolumen der Agrarinvestitionen von 150 Mio. Euro.
Die mit Abstand bedeutendste Gartenbaukultur bleibt der Spargel, laut Agrarbericht des Landes für 2009, 2.831 Hektar im Ertrag.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat den Mitgliedern des Landesverbands Gartenbau in Werder zum 20jährigen Bestehen des Landesverbands Gartenbau in Brandenburg gratuliert. Der Landesverband hat am Freitag in Werder (Havel) seine Jahrestagung abgehalten.
Bereits im Februar 1990 haben sich 200 Gärtner unterschiedlichster Eigentumsformen aus dem Land Brandenburg zusammengeschlossen und den Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V. gegründet. Es war ihr Ziel, ihre betrieblichen Potenziale in die neue Zeit einzubringen aber gleichzeitig auch ihre Interessen zu bündeln und vor allen auch nach Außen effizient zu vertreten. „Sicher stand zuerst die Sorge um Ihre Existenz im Vordergrund. Doch zunehmend wuchsen leistungsfähige Unternehmen heran, die die Strukturen und Förderprogramme des Landes intensiv mit gestalten wollen“, unterstrich Vogelsänger.
Der Gartenbau verfügt über eine gartenbaulich genutzte Fläche von 12.200 Hektar. Die genutzte Anbaufläche macht im Verhältnis zur landwirtschaftlich genutzten Fläche nur einen geringen Anteil von 0,9 Prozent aus. Doch ist die Wertigkeit der gartenbaulichen Produktion und Wertschöpfung im Land Brandenburg bei weitem höher.
Mit 400 Produktionsbetrieben und 8 Prozent der Beschäftigten, umfasst die Wertschöpfung der gärtnerischen Produktion dagegen 20 Prozent der gesamten Wertschöpfung der Agrarwirtschaft. Mit einem Beschäftigungspotenzial in allen Sparten von 17.000 Arbeitskräften hat der Gartenbau einen herausragenden Anteil im ländlichen Raum insgesamt.
Die Gärtner des Landes wirtschaften erfolgreich, was sich auch im Umfang der getätigten Investitionen ausdrückt. In der Förderperiode 2000 bis 2006 wurden durch die Betriebe 55,65 Mio. Euro investiert. Das entspricht einem Anteil von 37,1 Prozent am Gesamtvolumen der Agrarinvestitionen von 150 Mio. Euro.
Die mit Abstand bedeutendste Gartenbaukultur bleibt der Spargel, laut Agrarbericht des Landes für 2009, 2.831 Hektar im Ertrag.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat den Mitgliedern des Landesverbands Gartenbau in Werder zum 20jährigen Bestehen des Landesverbands Gartenbau in Brandenburg gratuliert. Der Landesverband hat am Freitag in Werder (Havel) seine Jahrestagung abgehalten.
Bereits im Februar 1990 haben sich 200 Gärtner unterschiedlichster Eigentumsformen aus dem Land Brandenburg zusammengeschlossen und den Landesverband Gartenbau Brandenburg e. V. gegründet. Es war ihr Ziel, ihre betrieblichen Potenziale in die neue Zeit einzubringen aber gleichzeitig auch ihre Interessen zu bündeln und vor allen auch nach Außen effizient zu vertreten. „Sicher stand zuerst die Sorge um Ihre Existenz im Vordergrund. Doch zunehmend wuchsen leistungsfähige Unternehmen heran, die die Strukturen und Förderprogramme des Landes intensiv mit gestalten wollen“, unterstrich Vogelsänger.
Der Gartenbau verfügt über eine gartenbaulich genutzte Fläche von 12.200 Hektar. Die genutzte Anbaufläche macht im Verhältnis zur landwirtschaftlich genutzten Fläche nur einen geringen Anteil von 0,9 Prozent aus. Doch ist die Wertigkeit der gartenbaulichen Produktion und Wertschöpfung im Land Brandenburg bei weitem höher.
Mit 400 Produktionsbetrieben und 8 Prozent der Beschäftigten, umfasst die Wertschöpfung der gärtnerischen Produktion dagegen 20 Prozent der gesamten Wertschöpfung der Agrarwirtschaft. Mit einem Beschäftigungspotenzial in allen Sparten von 17.000 Arbeitskräften hat der Gartenbau einen herausragenden Anteil im ländlichen Raum insgesamt.
Die Gärtner des Landes wirtschaften erfolgreich, was sich auch im Umfang der getätigten Investitionen ausdrückt. In der Förderperiode 2000 bis 2006 wurden durch die Betriebe 55,65 Mio. Euro investiert. Das entspricht einem Anteil von 37,1 Prozent am Gesamtvolumen der Agrarinvestitionen von 150 Mio. Euro.
Die mit Abstand bedeutendste Gartenbaukultur bleibt der Spargel, laut Agrarbericht des Landes für 2009, 2.831 Hektar im Ertrag.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft