Berlin – Der Leerstand im Land Brandenburg ist rückläufig. Nach ersten Hochrechnungen des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) dürfte er bei seinen Mitgliedsunternehmen 2007 auf elf Prozent gesunken sein. 2006 hatte er noch bei gut zwölf Prozent gelegen. Aber: Die Zahl der leer stehenden Wohnungen ist weniger stark zurückgegangen, als die Abrisszahlen nahe legen. „Das zeigt: Der Stadtumbau Ost muss konsequent fortgesetzt werden“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen hätten 2007 etwa 7.000 Wohnungen abgerissen. Dennoch sei die Zahl leer stehender Wohnungen nur um 4.600 gesunken. Das zeige, dass bei der Leerstands- und Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg die Talsohle noch lange nicht durchschritten sei. Burkardt: „Die Auftriebskräfte des Leerstandes verstärken sich sogar weiter.“
Der BBU präsentierte die Zahlen den Geschäftsführern und Vorständen seiner Mitgliedsunternehmen auf seiner heutigen Verbandskonferenz zum Stadtumbau Ost. Die Tagungsteilnehmer setzten sich dabei auch mit der zukünftigen Leerstandsentwicklung im Land Brandenburg auseinander. Die Konferenzteilnehmer waren sich einig: Der Stadtumbau bleibe die Zukunftsaufgabe in den neuen Bundesländern und müsse daher konsequent als eigenständiges ostdeutsches Programm fortgeführt werden. Darin weiß sich die Berlin-Brandenburgische Wohnungswirtschaft in Übereinstimmung mit den Positionen der beiden Landesregierungen sowie den das Koalitionsabkommen tragenden Parteien der Bundesregierung.
Die bisherigen Erfolge des Stadtumbau Ost-Programms könnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass angesichts der andauernden wiedervereinigungsbedingten Problemlagen der Stadtumbau unbedingt fortgesetzt werden müsse. Der Leerstand werde auf absehbare Zeit im Land Brandenburg ein flächendeckendes Problem bleiben, so das Resümee der Tagung. Seit 2001 sei die Bevölkerung des Bundeslandes kontinuierlich zurückgegangen. Bis 2050 werde die Bevölkerung des Landes Brandenburg nochmals um 750.000 Menschen abnehmen. Burkardt: „Dies entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten Städte des Landes Brandenburg zusammen. Diese verlässlichen Prognosen lassen keinen Zweifel daran, dass der Stadtumbau Ost unverzichtbar für die Stabilisierung der Städte ist.“
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Berlin – Der Leerstand im Land Brandenburg ist rückläufig. Nach ersten Hochrechnungen des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) dürfte er bei seinen Mitgliedsunternehmen 2007 auf elf Prozent gesunken sein. 2006 hatte er noch bei gut zwölf Prozent gelegen. Aber: Die Zahl der leer stehenden Wohnungen ist weniger stark zurückgegangen, als die Abrisszahlen nahe legen. „Das zeigt: Der Stadtumbau Ost muss konsequent fortgesetzt werden“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen hätten 2007 etwa 7.000 Wohnungen abgerissen. Dennoch sei die Zahl leer stehender Wohnungen nur um 4.600 gesunken. Das zeige, dass bei der Leerstands- und Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg die Talsohle noch lange nicht durchschritten sei. Burkardt: „Die Auftriebskräfte des Leerstandes verstärken sich sogar weiter.“
Der BBU präsentierte die Zahlen den Geschäftsführern und Vorständen seiner Mitgliedsunternehmen auf seiner heutigen Verbandskonferenz zum Stadtumbau Ost. Die Tagungsteilnehmer setzten sich dabei auch mit der zukünftigen Leerstandsentwicklung im Land Brandenburg auseinander. Die Konferenzteilnehmer waren sich einig: Der Stadtumbau bleibe die Zukunftsaufgabe in den neuen Bundesländern und müsse daher konsequent als eigenständiges ostdeutsches Programm fortgeführt werden. Darin weiß sich die Berlin-Brandenburgische Wohnungswirtschaft in Übereinstimmung mit den Positionen der beiden Landesregierungen sowie den das Koalitionsabkommen tragenden Parteien der Bundesregierung.
Die bisherigen Erfolge des Stadtumbau Ost-Programms könnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass angesichts der andauernden wiedervereinigungsbedingten Problemlagen der Stadtumbau unbedingt fortgesetzt werden müsse. Der Leerstand werde auf absehbare Zeit im Land Brandenburg ein flächendeckendes Problem bleiben, so das Resümee der Tagung. Seit 2001 sei die Bevölkerung des Bundeslandes kontinuierlich zurückgegangen. Bis 2050 werde die Bevölkerung des Landes Brandenburg nochmals um 750.000 Menschen abnehmen. Burkardt: „Dies entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten Städte des Landes Brandenburg zusammen. Diese verlässlichen Prognosen lassen keinen Zweifel daran, dass der Stadtumbau Ost unverzichtbar für die Stabilisierung der Städte ist.“
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Berlin – Der Leerstand im Land Brandenburg ist rückläufig. Nach ersten Hochrechnungen des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) dürfte er bei seinen Mitgliedsunternehmen 2007 auf elf Prozent gesunken sein. 2006 hatte er noch bei gut zwölf Prozent gelegen. Aber: Die Zahl der leer stehenden Wohnungen ist weniger stark zurückgegangen, als die Abrisszahlen nahe legen. „Das zeigt: Der Stadtumbau Ost muss konsequent fortgesetzt werden“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen hätten 2007 etwa 7.000 Wohnungen abgerissen. Dennoch sei die Zahl leer stehender Wohnungen nur um 4.600 gesunken. Das zeige, dass bei der Leerstands- und Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg die Talsohle noch lange nicht durchschritten sei. Burkardt: „Die Auftriebskräfte des Leerstandes verstärken sich sogar weiter.“
Der BBU präsentierte die Zahlen den Geschäftsführern und Vorständen seiner Mitgliedsunternehmen auf seiner heutigen Verbandskonferenz zum Stadtumbau Ost. Die Tagungsteilnehmer setzten sich dabei auch mit der zukünftigen Leerstandsentwicklung im Land Brandenburg auseinander. Die Konferenzteilnehmer waren sich einig: Der Stadtumbau bleibe die Zukunftsaufgabe in den neuen Bundesländern und müsse daher konsequent als eigenständiges ostdeutsches Programm fortgeführt werden. Darin weiß sich die Berlin-Brandenburgische Wohnungswirtschaft in Übereinstimmung mit den Positionen der beiden Landesregierungen sowie den das Koalitionsabkommen tragenden Parteien der Bundesregierung.
Die bisherigen Erfolge des Stadtumbau Ost-Programms könnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass angesichts der andauernden wiedervereinigungsbedingten Problemlagen der Stadtumbau unbedingt fortgesetzt werden müsse. Der Leerstand werde auf absehbare Zeit im Land Brandenburg ein flächendeckendes Problem bleiben, so das Resümee der Tagung. Seit 2001 sei die Bevölkerung des Bundeslandes kontinuierlich zurückgegangen. Bis 2050 werde die Bevölkerung des Landes Brandenburg nochmals um 750.000 Menschen abnehmen. Burkardt: „Dies entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten Städte des Landes Brandenburg zusammen. Diese verlässlichen Prognosen lassen keinen Zweifel daran, dass der Stadtumbau Ost unverzichtbar für die Stabilisierung der Städte ist.“
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Berlin – Der Leerstand im Land Brandenburg ist rückläufig. Nach ersten Hochrechnungen des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) dürfte er bei seinen Mitgliedsunternehmen 2007 auf elf Prozent gesunken sein. 2006 hatte er noch bei gut zwölf Prozent gelegen. Aber: Die Zahl der leer stehenden Wohnungen ist weniger stark zurückgegangen, als die Abrisszahlen nahe legen. „Das zeigt: Der Stadtumbau Ost muss konsequent fortgesetzt werden“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen hätten 2007 etwa 7.000 Wohnungen abgerissen. Dennoch sei die Zahl leer stehender Wohnungen nur um 4.600 gesunken. Das zeige, dass bei der Leerstands- und Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg die Talsohle noch lange nicht durchschritten sei. Burkardt: „Die Auftriebskräfte des Leerstandes verstärken sich sogar weiter.“
Der BBU präsentierte die Zahlen den Geschäftsführern und Vorständen seiner Mitgliedsunternehmen auf seiner heutigen Verbandskonferenz zum Stadtumbau Ost. Die Tagungsteilnehmer setzten sich dabei auch mit der zukünftigen Leerstandsentwicklung im Land Brandenburg auseinander. Die Konferenzteilnehmer waren sich einig: Der Stadtumbau bleibe die Zukunftsaufgabe in den neuen Bundesländern und müsse daher konsequent als eigenständiges ostdeutsches Programm fortgeführt werden. Darin weiß sich die Berlin-Brandenburgische Wohnungswirtschaft in Übereinstimmung mit den Positionen der beiden Landesregierungen sowie den das Koalitionsabkommen tragenden Parteien der Bundesregierung.
Die bisherigen Erfolge des Stadtumbau Ost-Programms könnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass angesichts der andauernden wiedervereinigungsbedingten Problemlagen der Stadtumbau unbedingt fortgesetzt werden müsse. Der Leerstand werde auf absehbare Zeit im Land Brandenburg ein flächendeckendes Problem bleiben, so das Resümee der Tagung. Seit 2001 sei die Bevölkerung des Bundeslandes kontinuierlich zurückgegangen. Bis 2050 werde die Bevölkerung des Landes Brandenburg nochmals um 750.000 Menschen abnehmen. Burkardt: „Dies entspricht der aktuellen Einwohnerzahl der 14 größten Städte des Landes Brandenburg zusammen. Diese verlässlichen Prognosen lassen keinen Zweifel daran, dass der Stadtumbau Ost unverzichtbar für die Stabilisierung der Städte ist.“
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)