In Potsdam findet am 13. Januar das zweite Gipfeltreffen der Oderpartnerschaft, der seit 2006 bestehenden Kooperationsplattform der Oder-Anrainerregionen Deutschlands und Polens, statt.
Auf Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck kommen Spitzenpolitiker aus Berlin, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern sowie den polnischen Woje-wodschaften Lebuser Land, Niederschlesien, Großpolen und Westpommern in Potsdam zusammen.
Zum Anliegen des Treffens von Regierungschefs, Marschällen und Wojewoden sagte Ministerpräsident Platzeck in einer heute veröffentlichten Videobotschaft : „Auf unserem diesjährigen Gipfeltreffen wollen wir uns darüber austauschen, wie wir die Verkehrswege zwischen Polen und Deutschland in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf einen modernen Stand bringen. Wir wollen, dass Straßen, Schienen und Wasserwege der stetig steigenden wirtschaftlichen Verflechtung gewachsen sind. Wir wollen, dass die Infrastrukturen klug miteinander verknüpft werden, damit sie die Menschen beiderseits von Oder und Neiße auch reichlich nutzen können. Kurzum: Wir wollen, dass die Verkehrswege die gemeinsame Entwicklung befördern und nicht hemmen.“
Quelle: Staatskanzlei
In Potsdam findet am 13. Januar das zweite Gipfeltreffen der Oderpartnerschaft, der seit 2006 bestehenden Kooperationsplattform der Oder-Anrainerregionen Deutschlands und Polens, statt.
Auf Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck kommen Spitzenpolitiker aus Berlin, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern sowie den polnischen Woje-wodschaften Lebuser Land, Niederschlesien, Großpolen und Westpommern in Potsdam zusammen.
Zum Anliegen des Treffens von Regierungschefs, Marschällen und Wojewoden sagte Ministerpräsident Platzeck in einer heute veröffentlichten Videobotschaft : „Auf unserem diesjährigen Gipfeltreffen wollen wir uns darüber austauschen, wie wir die Verkehrswege zwischen Polen und Deutschland in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf einen modernen Stand bringen. Wir wollen, dass Straßen, Schienen und Wasserwege der stetig steigenden wirtschaftlichen Verflechtung gewachsen sind. Wir wollen, dass die Infrastrukturen klug miteinander verknüpft werden, damit sie die Menschen beiderseits von Oder und Neiße auch reichlich nutzen können. Kurzum: Wir wollen, dass die Verkehrswege die gemeinsame Entwicklung befördern und nicht hemmen.“
Quelle: Staatskanzlei