„Brandenburg ist auf Wachstumskurs. Die märkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent gewachsen. Damit liegt Brandenburg beim Wirtschaftswachstum im Mittelfeld der deutschen Bundesländer, noch vor Hessen, Thüringen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Die Brandenburger Industrie wuchs im Jahr 2007 sogar um 9,4 Prozent und kommt im Ländervergleich auf Platz 5. Zuwächse verzeichnete auch die Tourismuswirtschaft. Das bestätigt die Politik des ‚Stärken stärken’ und die Konzentration der Wirtschaftsförderung auf wachstumsstarke Branchen.
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Ergebnissen zum preisbereinigten Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2007. Im Bundesdurchschnitt stieg das BIP in 2007 um 2,5 Prozent, die Bruttowertschöpfung der Industrie um 6,2 Prozent.
„Das Ergebnis zeigt: Der Kurs stimmt, aber er muss weiter gehalten werden“, betonte Minister Junghanns. „Solches Wirtschaftswachstum spornt an. Denn wir haben noch erhebliche Anstrengungen vor uns, um auf den Bundesdurchschnitt zu kommen und darüber hinaus. Aber es gibt auch die Potenziale, um dies zu schaffen. Für mich kommt es auf drei betriebliche Wachstumssäulen an: Investition, Innovation und Qualifikation. Wir brauchen mehr exportierende Firmen, vor allem im Mittelstand, eine weitere Steigerung der Innovationskraft der Unternehmen, und wir müssen Wirtschaft und Wissenschaft noch enger miteinander verknüpfen. Wichtig ist zudem die weitere erfolgreiche Ansiedlung neuer Unternehmen im Land.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg ist auf Wachstumskurs. Die märkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent gewachsen. Damit liegt Brandenburg beim Wirtschaftswachstum im Mittelfeld der deutschen Bundesländer, noch vor Hessen, Thüringen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Die Brandenburger Industrie wuchs im Jahr 2007 sogar um 9,4 Prozent und kommt im Ländervergleich auf Platz 5. Zuwächse verzeichnete auch die Tourismuswirtschaft. Das bestätigt die Politik des ‚Stärken stärken’ und die Konzentration der Wirtschaftsförderung auf wachstumsstarke Branchen.
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Ergebnissen zum preisbereinigten Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2007. Im Bundesdurchschnitt stieg das BIP in 2007 um 2,5 Prozent, die Bruttowertschöpfung der Industrie um 6,2 Prozent.
„Das Ergebnis zeigt: Der Kurs stimmt, aber er muss weiter gehalten werden“, betonte Minister Junghanns. „Solches Wirtschaftswachstum spornt an. Denn wir haben noch erhebliche Anstrengungen vor uns, um auf den Bundesdurchschnitt zu kommen und darüber hinaus. Aber es gibt auch die Potenziale, um dies zu schaffen. Für mich kommt es auf drei betriebliche Wachstumssäulen an: Investition, Innovation und Qualifikation. Wir brauchen mehr exportierende Firmen, vor allem im Mittelstand, eine weitere Steigerung der Innovationskraft der Unternehmen, und wir müssen Wirtschaft und Wissenschaft noch enger miteinander verknüpfen. Wichtig ist zudem die weitere erfolgreiche Ansiedlung neuer Unternehmen im Land.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg ist auf Wachstumskurs. Die märkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent gewachsen. Damit liegt Brandenburg beim Wirtschaftswachstum im Mittelfeld der deutschen Bundesländer, noch vor Hessen, Thüringen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Die Brandenburger Industrie wuchs im Jahr 2007 sogar um 9,4 Prozent und kommt im Ländervergleich auf Platz 5. Zuwächse verzeichnete auch die Tourismuswirtschaft. Das bestätigt die Politik des ‚Stärken stärken’ und die Konzentration der Wirtschaftsförderung auf wachstumsstarke Branchen.
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Ergebnissen zum preisbereinigten Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2007. Im Bundesdurchschnitt stieg das BIP in 2007 um 2,5 Prozent, die Bruttowertschöpfung der Industrie um 6,2 Prozent.
„Das Ergebnis zeigt: Der Kurs stimmt, aber er muss weiter gehalten werden“, betonte Minister Junghanns. „Solches Wirtschaftswachstum spornt an. Denn wir haben noch erhebliche Anstrengungen vor uns, um auf den Bundesdurchschnitt zu kommen und darüber hinaus. Aber es gibt auch die Potenziale, um dies zu schaffen. Für mich kommt es auf drei betriebliche Wachstumssäulen an: Investition, Innovation und Qualifikation. Wir brauchen mehr exportierende Firmen, vor allem im Mittelstand, eine weitere Steigerung der Innovationskraft der Unternehmen, und wir müssen Wirtschaft und Wissenschaft noch enger miteinander verknüpfen. Wichtig ist zudem die weitere erfolgreiche Ansiedlung neuer Unternehmen im Land.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg ist auf Wachstumskurs. Die märkische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent gewachsen. Damit liegt Brandenburg beim Wirtschaftswachstum im Mittelfeld der deutschen Bundesländer, noch vor Hessen, Thüringen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Die Brandenburger Industrie wuchs im Jahr 2007 sogar um 9,4 Prozent und kommt im Ländervergleich auf Platz 5. Zuwächse verzeichnete auch die Tourismuswirtschaft. Das bestätigt die Politik des ‚Stärken stärken’ und die Konzentration der Wirtschaftsförderung auf wachstumsstarke Branchen.
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Ergebnissen zum preisbereinigten Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2007. Im Bundesdurchschnitt stieg das BIP in 2007 um 2,5 Prozent, die Bruttowertschöpfung der Industrie um 6,2 Prozent.
„Das Ergebnis zeigt: Der Kurs stimmt, aber er muss weiter gehalten werden“, betonte Minister Junghanns. „Solches Wirtschaftswachstum spornt an. Denn wir haben noch erhebliche Anstrengungen vor uns, um auf den Bundesdurchschnitt zu kommen und darüber hinaus. Aber es gibt auch die Potenziale, um dies zu schaffen. Für mich kommt es auf drei betriebliche Wachstumssäulen an: Investition, Innovation und Qualifikation. Wir brauchen mehr exportierende Firmen, vor allem im Mittelstand, eine weitere Steigerung der Innovationskraft der Unternehmen, und wir müssen Wirtschaft und Wissenschaft noch enger miteinander verknüpfen. Wichtig ist zudem die weitere erfolgreiche Ansiedlung neuer Unternehmen im Land.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft