Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat in der heutigen Kabinettsitzung die Novelle zum Stiftungsgesetz der Stiftung Brandenburgisches Haut- und Landgestüt Neustadt (Dosse) vorgestellt. Kernpunkt ist die Ausweitung der Gestütsaktivitäten um touristische Angebote. Woidke: „,Zum Besten des Landes’ hieß der Erlass, auf den die Gründung des Neustädter Gestüts zurückging. Waren es früher gute Militärpferde, so sind es heute andere positive Wirkungen, die sich das Land hier erwartet.“
Im Gestüt wird seit einigen Jahren aus Mitteln der ländlichen Entwicklung saniert und umgebaut.
Woidke: „Das Neustädter Tafelsilber wird geputzt. Bis Ende dieses Jahres wird das Agrar- und Umweltministerium aus Landesmitteln und Mitteln des EU-Strukturfonds für ländliche Entwicklung rund 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Wir haben uns den Einsatz des Geldes hier gut überlegt. Das Land verfolgt in Neustadt nicht nur das Ziel, das architektonische und züchterische Erbe zu bewahren. Dies ist eher schöner Nebeneffekt. Vielmehr sollen um das erneuerte Gestüt weitere Angebote für Freizeit und Tourismus sowie Ausbildungsprogramme rund um das Pferd entwickelt werden. Die Pferderegion wird ein Anziehungspunkt nicht nur für das Fachpublikum, sondern für alle, die sich für das ,Kulturgut’ Pferd interessieren.“
Die Erweiterung des Gestütsprogramms wird zusätzlich Arbeitsplätze und Investitionen in die ansonsten wirtschaftlich schwache Region bringen. Eine Faustregel besagt: Drei bis vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz.
Die Stiftung zieht Besucher in die Region. Gästebetten in dieser Region stünden nicht nur leer, sondern wären ohne das Gestüt gar nicht erst entstanden. Auch das Reitgymnasium Neustadt oder Veranstaltungen in der Graf Lindenau-Halle wären ohne Gestüt nicht denkbar.
Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien gründen ein gemeinsames Institut im Bereich der Pferdewissenschaften.
Die Neustädter Zuchtpferde, die mit dem Brandzeichen Pfeil und Schlange ausgezeichnet werden, sind erfolgreich bei Wettbewerben und erzielen mittlerweile hohe Preise bei nationalen und internationalen Auktionen. Neustadt gilt als eines der besten deutschen Gestüte überhaupt.
Mit der Errichtung der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt verfolgte das Land Brandenburg 2001 das Ziel, das Gestüt zu einem modernen, wirtschaftlich orientierten Pferdezentrum zu entwickeln. Dabei sollen die klassischen Gestütsaufgaben in der Hengst- und Stutenhaltung gesichert und zugleich das Gesamtensemble mit seiner kulturellen Tradition und dem historischen Erbe als ein Zentrum der regionalen und ländlichen Entwicklung profiliert werden. Die hohe kulturhistorische Bedeutung der 1788 von König Friedrich Wilhelm II. gegründeten größten Gestütsanlage Deutschlands sowie die züchterische Reputation des Gestüts bilden dafür einen hervorragenden Rahmen.
Die bisherigen Zwecke des Stiftungsgesetzes greifen diesen Ansatz nicht ausreichend auf. Insbesondere soll erreicht werden, das gemeinwohlorientierte und auf Wertschöpfung ausgerichtete Handeln der Stiftung neben den ebenfalls gesetzlich verankerten Aufgabenstellungen in der Pferdezucht und –haltung deutlicher als bisher in den Vordergrund zu rücken. Schwerpunkte sind dabei die Verbesserung betriebswirtschaftlichen Know-hows sowie eine Neustrukturierung der Gestütsorganisation. So wird es zukünftig einen Geschäftsführer geben, der sich vorrangig auf die kaufmännisch-organisatorischen Belange der Stiftung konzentriert. Die Aufgaben des Landstallmeisters werden auf die züchterischen Aufgaben, die auch weiterhin das Kerngeschäft der Stiftung bleiben, konzentriert.
Woidke: „Jetzt kommt es darauf an, das Gestüt weiter in touristische Netzwerke einzubinden. Dazu war die Erweiterung des Stiftungszwecks, die nun in die Novelle zum Gestütsgesetz einfließt, notwendig.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat in der heutigen Kabinettsitzung die Novelle zum Stiftungsgesetz der Stiftung Brandenburgisches Haut- und Landgestüt Neustadt (Dosse) vorgestellt. Kernpunkt ist die Ausweitung der Gestütsaktivitäten um touristische Angebote. Woidke: „,Zum Besten des Landes’ hieß der Erlass, auf den die Gründung des Neustädter Gestüts zurückging. Waren es früher gute Militärpferde, so sind es heute andere positive Wirkungen, die sich das Land hier erwartet.“
Im Gestüt wird seit einigen Jahren aus Mitteln der ländlichen Entwicklung saniert und umgebaut.
Woidke: „Das Neustädter Tafelsilber wird geputzt. Bis Ende dieses Jahres wird das Agrar- und Umweltministerium aus Landesmitteln und Mitteln des EU-Strukturfonds für ländliche Entwicklung rund 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Wir haben uns den Einsatz des Geldes hier gut überlegt. Das Land verfolgt in Neustadt nicht nur das Ziel, das architektonische und züchterische Erbe zu bewahren. Dies ist eher schöner Nebeneffekt. Vielmehr sollen um das erneuerte Gestüt weitere Angebote für Freizeit und Tourismus sowie Ausbildungsprogramme rund um das Pferd entwickelt werden. Die Pferderegion wird ein Anziehungspunkt nicht nur für das Fachpublikum, sondern für alle, die sich für das ,Kulturgut’ Pferd interessieren.“
Die Erweiterung des Gestütsprogramms wird zusätzlich Arbeitsplätze und Investitionen in die ansonsten wirtschaftlich schwache Region bringen. Eine Faustregel besagt: Drei bis vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz.
Die Stiftung zieht Besucher in die Region. Gästebetten in dieser Region stünden nicht nur leer, sondern wären ohne das Gestüt gar nicht erst entstanden. Auch das Reitgymnasium Neustadt oder Veranstaltungen in der Graf Lindenau-Halle wären ohne Gestüt nicht denkbar.
Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien gründen ein gemeinsames Institut im Bereich der Pferdewissenschaften.
Die Neustädter Zuchtpferde, die mit dem Brandzeichen Pfeil und Schlange ausgezeichnet werden, sind erfolgreich bei Wettbewerben und erzielen mittlerweile hohe Preise bei nationalen und internationalen Auktionen. Neustadt gilt als eines der besten deutschen Gestüte überhaupt.
Mit der Errichtung der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt verfolgte das Land Brandenburg 2001 das Ziel, das Gestüt zu einem modernen, wirtschaftlich orientierten Pferdezentrum zu entwickeln. Dabei sollen die klassischen Gestütsaufgaben in der Hengst- und Stutenhaltung gesichert und zugleich das Gesamtensemble mit seiner kulturellen Tradition und dem historischen Erbe als ein Zentrum der regionalen und ländlichen Entwicklung profiliert werden. Die hohe kulturhistorische Bedeutung der 1788 von König Friedrich Wilhelm II. gegründeten größten Gestütsanlage Deutschlands sowie die züchterische Reputation des Gestüts bilden dafür einen hervorragenden Rahmen.
Die bisherigen Zwecke des Stiftungsgesetzes greifen diesen Ansatz nicht ausreichend auf. Insbesondere soll erreicht werden, das gemeinwohlorientierte und auf Wertschöpfung ausgerichtete Handeln der Stiftung neben den ebenfalls gesetzlich verankerten Aufgabenstellungen in der Pferdezucht und –haltung deutlicher als bisher in den Vordergrund zu rücken. Schwerpunkte sind dabei die Verbesserung betriebswirtschaftlichen Know-hows sowie eine Neustrukturierung der Gestütsorganisation. So wird es zukünftig einen Geschäftsführer geben, der sich vorrangig auf die kaufmännisch-organisatorischen Belange der Stiftung konzentriert. Die Aufgaben des Landstallmeisters werden auf die züchterischen Aufgaben, die auch weiterhin das Kerngeschäft der Stiftung bleiben, konzentriert.
Woidke: „Jetzt kommt es darauf an, das Gestüt weiter in touristische Netzwerke einzubinden. Dazu war die Erweiterung des Stiftungszwecks, die nun in die Novelle zum Gestütsgesetz einfließt, notwendig.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat in der heutigen Kabinettsitzung die Novelle zum Stiftungsgesetz der Stiftung Brandenburgisches Haut- und Landgestüt Neustadt (Dosse) vorgestellt. Kernpunkt ist die Ausweitung der Gestütsaktivitäten um touristische Angebote. Woidke: „,Zum Besten des Landes’ hieß der Erlass, auf den die Gründung des Neustädter Gestüts zurückging. Waren es früher gute Militärpferde, so sind es heute andere positive Wirkungen, die sich das Land hier erwartet.“
Im Gestüt wird seit einigen Jahren aus Mitteln der ländlichen Entwicklung saniert und umgebaut.
Woidke: „Das Neustädter Tafelsilber wird geputzt. Bis Ende dieses Jahres wird das Agrar- und Umweltministerium aus Landesmitteln und Mitteln des EU-Strukturfonds für ländliche Entwicklung rund 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Wir haben uns den Einsatz des Geldes hier gut überlegt. Das Land verfolgt in Neustadt nicht nur das Ziel, das architektonische und züchterische Erbe zu bewahren. Dies ist eher schöner Nebeneffekt. Vielmehr sollen um das erneuerte Gestüt weitere Angebote für Freizeit und Tourismus sowie Ausbildungsprogramme rund um das Pferd entwickelt werden. Die Pferderegion wird ein Anziehungspunkt nicht nur für das Fachpublikum, sondern für alle, die sich für das ,Kulturgut’ Pferd interessieren.“
Die Erweiterung des Gestütsprogramms wird zusätzlich Arbeitsplätze und Investitionen in die ansonsten wirtschaftlich schwache Region bringen. Eine Faustregel besagt: Drei bis vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz.
Die Stiftung zieht Besucher in die Region. Gästebetten in dieser Region stünden nicht nur leer, sondern wären ohne das Gestüt gar nicht erst entstanden. Auch das Reitgymnasium Neustadt oder Veranstaltungen in der Graf Lindenau-Halle wären ohne Gestüt nicht denkbar.
Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien gründen ein gemeinsames Institut im Bereich der Pferdewissenschaften.
Die Neustädter Zuchtpferde, die mit dem Brandzeichen Pfeil und Schlange ausgezeichnet werden, sind erfolgreich bei Wettbewerben und erzielen mittlerweile hohe Preise bei nationalen und internationalen Auktionen. Neustadt gilt als eines der besten deutschen Gestüte überhaupt.
Mit der Errichtung der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt verfolgte das Land Brandenburg 2001 das Ziel, das Gestüt zu einem modernen, wirtschaftlich orientierten Pferdezentrum zu entwickeln. Dabei sollen die klassischen Gestütsaufgaben in der Hengst- und Stutenhaltung gesichert und zugleich das Gesamtensemble mit seiner kulturellen Tradition und dem historischen Erbe als ein Zentrum der regionalen und ländlichen Entwicklung profiliert werden. Die hohe kulturhistorische Bedeutung der 1788 von König Friedrich Wilhelm II. gegründeten größten Gestütsanlage Deutschlands sowie die züchterische Reputation des Gestüts bilden dafür einen hervorragenden Rahmen.
Die bisherigen Zwecke des Stiftungsgesetzes greifen diesen Ansatz nicht ausreichend auf. Insbesondere soll erreicht werden, das gemeinwohlorientierte und auf Wertschöpfung ausgerichtete Handeln der Stiftung neben den ebenfalls gesetzlich verankerten Aufgabenstellungen in der Pferdezucht und –haltung deutlicher als bisher in den Vordergrund zu rücken. Schwerpunkte sind dabei die Verbesserung betriebswirtschaftlichen Know-hows sowie eine Neustrukturierung der Gestütsorganisation. So wird es zukünftig einen Geschäftsführer geben, der sich vorrangig auf die kaufmännisch-organisatorischen Belange der Stiftung konzentriert. Die Aufgaben des Landstallmeisters werden auf die züchterischen Aufgaben, die auch weiterhin das Kerngeschäft der Stiftung bleiben, konzentriert.
Woidke: „Jetzt kommt es darauf an, das Gestüt weiter in touristische Netzwerke einzubinden. Dazu war die Erweiterung des Stiftungszwecks, die nun in die Novelle zum Gestütsgesetz einfließt, notwendig.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,
Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat in der heutigen Kabinettsitzung die Novelle zum Stiftungsgesetz der Stiftung Brandenburgisches Haut- und Landgestüt Neustadt (Dosse) vorgestellt. Kernpunkt ist die Ausweitung der Gestütsaktivitäten um touristische Angebote. Woidke: „,Zum Besten des Landes’ hieß der Erlass, auf den die Gründung des Neustädter Gestüts zurückging. Waren es früher gute Militärpferde, so sind es heute andere positive Wirkungen, die sich das Land hier erwartet.“
Im Gestüt wird seit einigen Jahren aus Mitteln der ländlichen Entwicklung saniert und umgebaut.
Woidke: „Das Neustädter Tafelsilber wird geputzt. Bis Ende dieses Jahres wird das Agrar- und Umweltministerium aus Landesmitteln und Mitteln des EU-Strukturfonds für ländliche Entwicklung rund 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Wir haben uns den Einsatz des Geldes hier gut überlegt. Das Land verfolgt in Neustadt nicht nur das Ziel, das architektonische und züchterische Erbe zu bewahren. Dies ist eher schöner Nebeneffekt. Vielmehr sollen um das erneuerte Gestüt weitere Angebote für Freizeit und Tourismus sowie Ausbildungsprogramme rund um das Pferd entwickelt werden. Die Pferderegion wird ein Anziehungspunkt nicht nur für das Fachpublikum, sondern für alle, die sich für das ,Kulturgut’ Pferd interessieren.“
Die Erweiterung des Gestütsprogramms wird zusätzlich Arbeitsplätze und Investitionen in die ansonsten wirtschaftlich schwache Region bringen. Eine Faustregel besagt: Drei bis vier Pferde sichern einen Arbeitsplatz.
Die Stiftung zieht Besucher in die Region. Gästebetten in dieser Region stünden nicht nur leer, sondern wären ohne das Gestüt gar nicht erst entstanden. Auch das Reitgymnasium Neustadt oder Veranstaltungen in der Graf Lindenau-Halle wären ohne Gestüt nicht denkbar.
Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt und die Veterinärmedizinische Universität Wien gründen ein gemeinsames Institut im Bereich der Pferdewissenschaften.
Die Neustädter Zuchtpferde, die mit dem Brandzeichen Pfeil und Schlange ausgezeichnet werden, sind erfolgreich bei Wettbewerben und erzielen mittlerweile hohe Preise bei nationalen und internationalen Auktionen. Neustadt gilt als eines der besten deutschen Gestüte überhaupt.
Mit der Errichtung der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt verfolgte das Land Brandenburg 2001 das Ziel, das Gestüt zu einem modernen, wirtschaftlich orientierten Pferdezentrum zu entwickeln. Dabei sollen die klassischen Gestütsaufgaben in der Hengst- und Stutenhaltung gesichert und zugleich das Gesamtensemble mit seiner kulturellen Tradition und dem historischen Erbe als ein Zentrum der regionalen und ländlichen Entwicklung profiliert werden. Die hohe kulturhistorische Bedeutung der 1788 von König Friedrich Wilhelm II. gegründeten größten Gestütsanlage Deutschlands sowie die züchterische Reputation des Gestüts bilden dafür einen hervorragenden Rahmen.
Die bisherigen Zwecke des Stiftungsgesetzes greifen diesen Ansatz nicht ausreichend auf. Insbesondere soll erreicht werden, das gemeinwohlorientierte und auf Wertschöpfung ausgerichtete Handeln der Stiftung neben den ebenfalls gesetzlich verankerten Aufgabenstellungen in der Pferdezucht und –haltung deutlicher als bisher in den Vordergrund zu rücken. Schwerpunkte sind dabei die Verbesserung betriebswirtschaftlichen Know-hows sowie eine Neustrukturierung der Gestütsorganisation. So wird es zukünftig einen Geschäftsführer geben, der sich vorrangig auf die kaufmännisch-organisatorischen Belange der Stiftung konzentriert. Die Aufgaben des Landstallmeisters werden auf die züchterischen Aufgaben, die auch weiterhin das Kerngeschäft der Stiftung bleiben, konzentriert.
Woidke: „Jetzt kommt es darauf an, das Gestüt weiter in touristische Netzwerke einzubinden. Dazu war die Erweiterung des Stiftungszwecks, die nun in die Novelle zum Gestütsgesetz einfließt, notwendig.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz,