Mitte November begann die Sanierung und Sicherung der ehemaligen Glassandgruben Germaniateich, Clubteich, Neumanns Grube und Postteich in Hosena.
Bei diesen Restlöchern handelt es sich um Hinterlassenschaften des bis 1970 durchgeführten Glassandabbaus im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Im Rahmen der über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung § 3 (Beseitigung von Gefahren in Folge des Grundwasserwiederanstieges) finanzierten Maßnahme, wurde die Standsicherheit der gekippten Böschungen geprüft und entsprechende Sicherungsmaßnahmen festgelegt.
Die Böschungsbereiche des Germaniateiches, des Clubteiches und Neumanns Grube werden im Rahmen der notwendigen Sanierung durch Aufspülungen abgeflacht. Das dafür notwendige Material wird in den jeweiligen Teichen selbst aus tieferen Regionen entnommen. Anschließend erfolgt die Sicherung der Uferbereiche durch leichte Rütteldruckverdichtung von der Wasserseite aus.
Der trockengefallene Postteich wird verfüllt. Die dazu notwendigen Massen werden unter anderem aus dem Bereich des Spornes Clubteich angefahren.
Die Arbeiten werden im Auftrag der LMBV durch eine ARGE von BUL Sachsen GmbH und NSG Sanierungsgesellschaft in der Niederlausitz mbH bis Ende 2010 ausgeführt.
Beginnen wird die Baumaßnahme mit notwendigen Holzungsarbeiten und der Ertüchtigung der innerörtlichen Umleitung.
Im Rahmen der Bauausführung sind zeitweilige Vollsperrungen der L 58 im Bereich der Teiche notwendig, über die die bauausführenden Firmen rechtzeitig informieren werden.
Die Straße selbst ist von den Sanierungsarbeiten nicht betroffen. Mit den Arbeiten werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, um die derzeitigen Nutzungseinschränkungen der L 58 (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und Halteverbot) aufheben zu können.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Mitte November begann die Sanierung und Sicherung der ehemaligen Glassandgruben Germaniateich, Clubteich, Neumanns Grube und Postteich in Hosena.
Bei diesen Restlöchern handelt es sich um Hinterlassenschaften des bis 1970 durchgeführten Glassandabbaus im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Im Rahmen der über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung § 3 (Beseitigung von Gefahren in Folge des Grundwasserwiederanstieges) finanzierten Maßnahme, wurde die Standsicherheit der gekippten Böschungen geprüft und entsprechende Sicherungsmaßnahmen festgelegt.
Die Böschungsbereiche des Germaniateiches, des Clubteiches und Neumanns Grube werden im Rahmen der notwendigen Sanierung durch Aufspülungen abgeflacht. Das dafür notwendige Material wird in den jeweiligen Teichen selbst aus tieferen Regionen entnommen. Anschließend erfolgt die Sicherung der Uferbereiche durch leichte Rütteldruckverdichtung von der Wasserseite aus.
Der trockengefallene Postteich wird verfüllt. Die dazu notwendigen Massen werden unter anderem aus dem Bereich des Spornes Clubteich angefahren.
Die Arbeiten werden im Auftrag der LMBV durch eine ARGE von BUL Sachsen GmbH und NSG Sanierungsgesellschaft in der Niederlausitz mbH bis Ende 2010 ausgeführt.
Beginnen wird die Baumaßnahme mit notwendigen Holzungsarbeiten und der Ertüchtigung der innerörtlichen Umleitung.
Im Rahmen der Bauausführung sind zeitweilige Vollsperrungen der L 58 im Bereich der Teiche notwendig, über die die bauausführenden Firmen rechtzeitig informieren werden.
Die Straße selbst ist von den Sanierungsarbeiten nicht betroffen. Mit den Arbeiten werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, um die derzeitigen Nutzungseinschränkungen der L 58 (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und Halteverbot) aufheben zu können.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Mitte November begann die Sanierung und Sicherung der ehemaligen Glassandgruben Germaniateich, Clubteich, Neumanns Grube und Postteich in Hosena.
Bei diesen Restlöchern handelt es sich um Hinterlassenschaften des bis 1970 durchgeführten Glassandabbaus im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Im Rahmen der über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung § 3 (Beseitigung von Gefahren in Folge des Grundwasserwiederanstieges) finanzierten Maßnahme, wurde die Standsicherheit der gekippten Böschungen geprüft und entsprechende Sicherungsmaßnahmen festgelegt.
Die Böschungsbereiche des Germaniateiches, des Clubteiches und Neumanns Grube werden im Rahmen der notwendigen Sanierung durch Aufspülungen abgeflacht. Das dafür notwendige Material wird in den jeweiligen Teichen selbst aus tieferen Regionen entnommen. Anschließend erfolgt die Sicherung der Uferbereiche durch leichte Rütteldruckverdichtung von der Wasserseite aus.
Der trockengefallene Postteich wird verfüllt. Die dazu notwendigen Massen werden unter anderem aus dem Bereich des Spornes Clubteich angefahren.
Die Arbeiten werden im Auftrag der LMBV durch eine ARGE von BUL Sachsen GmbH und NSG Sanierungsgesellschaft in der Niederlausitz mbH bis Ende 2010 ausgeführt.
Beginnen wird die Baumaßnahme mit notwendigen Holzungsarbeiten und der Ertüchtigung der innerörtlichen Umleitung.
Im Rahmen der Bauausführung sind zeitweilige Vollsperrungen der L 58 im Bereich der Teiche notwendig, über die die bauausführenden Firmen rechtzeitig informieren werden.
Die Straße selbst ist von den Sanierungsarbeiten nicht betroffen. Mit den Arbeiten werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, um die derzeitigen Nutzungseinschränkungen der L 58 (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und Halteverbot) aufheben zu können.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Mitte November begann die Sanierung und Sicherung der ehemaligen Glassandgruben Germaniateich, Clubteich, Neumanns Grube und Postteich in Hosena.
Bei diesen Restlöchern handelt es sich um Hinterlassenschaften des bis 1970 durchgeführten Glassandabbaus im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Im Rahmen der über das Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung § 3 (Beseitigung von Gefahren in Folge des Grundwasserwiederanstieges) finanzierten Maßnahme, wurde die Standsicherheit der gekippten Böschungen geprüft und entsprechende Sicherungsmaßnahmen festgelegt.
Die Böschungsbereiche des Germaniateiches, des Clubteiches und Neumanns Grube werden im Rahmen der notwendigen Sanierung durch Aufspülungen abgeflacht. Das dafür notwendige Material wird in den jeweiligen Teichen selbst aus tieferen Regionen entnommen. Anschließend erfolgt die Sicherung der Uferbereiche durch leichte Rütteldruckverdichtung von der Wasserseite aus.
Der trockengefallene Postteich wird verfüllt. Die dazu notwendigen Massen werden unter anderem aus dem Bereich des Spornes Clubteich angefahren.
Die Arbeiten werden im Auftrag der LMBV durch eine ARGE von BUL Sachsen GmbH und NSG Sanierungsgesellschaft in der Niederlausitz mbH bis Ende 2010 ausgeführt.
Beginnen wird die Baumaßnahme mit notwendigen Holzungsarbeiten und der Ertüchtigung der innerörtlichen Umleitung.
Im Rahmen der Bauausführung sind zeitweilige Vollsperrungen der L 58 im Bereich der Teiche notwendig, über die die bauausführenden Firmen rechtzeitig informieren werden.
Die Straße selbst ist von den Sanierungsarbeiten nicht betroffen. Mit den Arbeiten werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, um die derzeitigen Nutzungseinschränkungen der L 58 (Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und Halteverbot) aufheben zu können.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)