Eberswalde – Aufforstungen und Waldumbau in Brandenburg beginnen künftig schon im Internet. Die Landesforstanstalt Eberswalde (LFE) hat einen Service gestartet, der das landesweite Angebot an zugelassenem Forstsaatgut im Netz präsentiert. Forstsaatgut unterliegt einer strengen staatlichen Kontrolle. Waldbesitzer, Baumschulen und Forstunternehmen können sich auf den Seiten der LFE informieren, in welchen Waldbeständen zur Aufforstung geeignete Eicheln, Bucheckern oder Kiefernsamen geerntet werden dürfen. So wird sicher gestellt, dass nur ökologisch einwandfreies Saatgut den Wald der Zukunft bildet.
Mit dem neuen Service können nun alle Interessenten die Liste der zur Gewinnung von Saatgut zugelassenen Waldflächen einsehen. Zudem ist über die Forstämter oder die Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut in Waldsieversdorf auch eine direkte Vermittlung an die Saatgutproduzenten möglich. Bisher sind bereits 490 Nutzer der Datenbank registriert, die online auf 1.900 Saatgutbestände zugreifen können.
Die Gewinnung zugelassenen Saatguts hat nicht nur eine wichtige ökologische Bedeutung, sondern auch wirtschaftliches Gewicht. So wurden alleine im letzten Jahr rund 151.000 kg Eicheln und 14.600 kg Bucheckern gesammelt und daraus in den heimischen Baumschulbetrieben junge Pflanzen gezogen sowie über 600.000 Jungpflanzen (Wildlinge) im Wald geerntet.
Das neue Internetangebot erleichtert zudem die Arbeit der Kontrolleure. Gemeinsam mit den Revierförstern vor Ort gewährleisten sie, dass kein minderwertiges Saatgut in den Handel kommt. Spezielle Auswertungen sowie die Datenübertragung an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sind nun per Mausklick ebenso möglich wie die automatisierte Erstellung von Bescheiden und Kontrollzertifikaten für den Warenverkehr.
Das Angebot steht im Internet auf den Seiten der Landesforstanstalt Eberswalde unter:
www.lfe.brandenburg.de
unter Themenbereiche “Erntezulassungsregister” zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Eberswalde – Aufforstungen und Waldumbau in Brandenburg beginnen künftig schon im Internet. Die Landesforstanstalt Eberswalde (LFE) hat einen Service gestartet, der das landesweite Angebot an zugelassenem Forstsaatgut im Netz präsentiert. Forstsaatgut unterliegt einer strengen staatlichen Kontrolle. Waldbesitzer, Baumschulen und Forstunternehmen können sich auf den Seiten der LFE informieren, in welchen Waldbeständen zur Aufforstung geeignete Eicheln, Bucheckern oder Kiefernsamen geerntet werden dürfen. So wird sicher gestellt, dass nur ökologisch einwandfreies Saatgut den Wald der Zukunft bildet.
Mit dem neuen Service können nun alle Interessenten die Liste der zur Gewinnung von Saatgut zugelassenen Waldflächen einsehen. Zudem ist über die Forstämter oder die Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut in Waldsieversdorf auch eine direkte Vermittlung an die Saatgutproduzenten möglich. Bisher sind bereits 490 Nutzer der Datenbank registriert, die online auf 1.900 Saatgutbestände zugreifen können.
Die Gewinnung zugelassenen Saatguts hat nicht nur eine wichtige ökologische Bedeutung, sondern auch wirtschaftliches Gewicht. So wurden alleine im letzten Jahr rund 151.000 kg Eicheln und 14.600 kg Bucheckern gesammelt und daraus in den heimischen Baumschulbetrieben junge Pflanzen gezogen sowie über 600.000 Jungpflanzen (Wildlinge) im Wald geerntet.
Das neue Internetangebot erleichtert zudem die Arbeit der Kontrolleure. Gemeinsam mit den Revierförstern vor Ort gewährleisten sie, dass kein minderwertiges Saatgut in den Handel kommt. Spezielle Auswertungen sowie die Datenübertragung an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sind nun per Mausklick ebenso möglich wie die automatisierte Erstellung von Bescheiden und Kontrollzertifikaten für den Warenverkehr.
Das Angebot steht im Internet auf den Seiten der Landesforstanstalt Eberswalde unter:
www.lfe.brandenburg.de
unter Themenbereiche “Erntezulassungsregister” zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Eberswalde – Aufforstungen und Waldumbau in Brandenburg beginnen künftig schon im Internet. Die Landesforstanstalt Eberswalde (LFE) hat einen Service gestartet, der das landesweite Angebot an zugelassenem Forstsaatgut im Netz präsentiert. Forstsaatgut unterliegt einer strengen staatlichen Kontrolle. Waldbesitzer, Baumschulen und Forstunternehmen können sich auf den Seiten der LFE informieren, in welchen Waldbeständen zur Aufforstung geeignete Eicheln, Bucheckern oder Kiefernsamen geerntet werden dürfen. So wird sicher gestellt, dass nur ökologisch einwandfreies Saatgut den Wald der Zukunft bildet.
Mit dem neuen Service können nun alle Interessenten die Liste der zur Gewinnung von Saatgut zugelassenen Waldflächen einsehen. Zudem ist über die Forstämter oder die Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut in Waldsieversdorf auch eine direkte Vermittlung an die Saatgutproduzenten möglich. Bisher sind bereits 490 Nutzer der Datenbank registriert, die online auf 1.900 Saatgutbestände zugreifen können.
Die Gewinnung zugelassenen Saatguts hat nicht nur eine wichtige ökologische Bedeutung, sondern auch wirtschaftliches Gewicht. So wurden alleine im letzten Jahr rund 151.000 kg Eicheln und 14.600 kg Bucheckern gesammelt und daraus in den heimischen Baumschulbetrieben junge Pflanzen gezogen sowie über 600.000 Jungpflanzen (Wildlinge) im Wald geerntet.
Das neue Internetangebot erleichtert zudem die Arbeit der Kontrolleure. Gemeinsam mit den Revierförstern vor Ort gewährleisten sie, dass kein minderwertiges Saatgut in den Handel kommt. Spezielle Auswertungen sowie die Datenübertragung an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sind nun per Mausklick ebenso möglich wie die automatisierte Erstellung von Bescheiden und Kontrollzertifikaten für den Warenverkehr.
Das Angebot steht im Internet auf den Seiten der Landesforstanstalt Eberswalde unter:
www.lfe.brandenburg.de
unter Themenbereiche “Erntezulassungsregister” zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Eberswalde – Aufforstungen und Waldumbau in Brandenburg beginnen künftig schon im Internet. Die Landesforstanstalt Eberswalde (LFE) hat einen Service gestartet, der das landesweite Angebot an zugelassenem Forstsaatgut im Netz präsentiert. Forstsaatgut unterliegt einer strengen staatlichen Kontrolle. Waldbesitzer, Baumschulen und Forstunternehmen können sich auf den Seiten der LFE informieren, in welchen Waldbeständen zur Aufforstung geeignete Eicheln, Bucheckern oder Kiefernsamen geerntet werden dürfen. So wird sicher gestellt, dass nur ökologisch einwandfreies Saatgut den Wald der Zukunft bildet.
Mit dem neuen Service können nun alle Interessenten die Liste der zur Gewinnung von Saatgut zugelassenen Waldflächen einsehen. Zudem ist über die Forstämter oder die Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut in Waldsieversdorf auch eine direkte Vermittlung an die Saatgutproduzenten möglich. Bisher sind bereits 490 Nutzer der Datenbank registriert, die online auf 1.900 Saatgutbestände zugreifen können.
Die Gewinnung zugelassenen Saatguts hat nicht nur eine wichtige ökologische Bedeutung, sondern auch wirtschaftliches Gewicht. So wurden alleine im letzten Jahr rund 151.000 kg Eicheln und 14.600 kg Bucheckern gesammelt und daraus in den heimischen Baumschulbetrieben junge Pflanzen gezogen sowie über 600.000 Jungpflanzen (Wildlinge) im Wald geerntet.
Das neue Internetangebot erleichtert zudem die Arbeit der Kontrolleure. Gemeinsam mit den Revierförstern vor Ort gewährleisten sie, dass kein minderwertiges Saatgut in den Handel kommt. Spezielle Auswertungen sowie die Datenübertragung an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sind nun per Mausklick ebenso möglich wie die automatisierte Erstellung von Bescheiden und Kontrollzertifikaten für den Warenverkehr.
Das Angebot steht im Internet auf den Seiten der Landesforstanstalt Eberswalde unter:
www.lfe.brandenburg.de
unter Themenbereiche “Erntezulassungsregister” zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz