Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Medienmanager Bernd Schiphorst herzlich zum heutigen 65. Geburtstag gratuliert. In einem Schreiben würdigte Platzeck vor allem das Wirken Schiphorsts für den Medienstandort Berlin-Brandenburg.
Der Ministerpräsident hob die exzellenten Erfahrungen und Kenntnisse sowie seine Kreativität hervor, die ihn als Medienbeauftragten beider Länder ausgezeichnet haben. Platzeck schreibt weiter: „Ihre auf Nachhaltigkeit angelegte Strategie, die Medienregion Berlin-Brandenburg zu stärken, zeigt die besten Erfolge. Die junge IT-Branche ist gekommen, die Verzahnung beider Länderinteressen ist gelungen, die Filmmacher nutzen ein um das andere Mal die Stärken Babelsbergs, selbst Hollywood kommt an uns nicht vorbei und Fernsehen ohne die vielen Produktionen aus Potsdam – nicht mehr vorstellbar.“
Platzeck schloss mit den Worten: „Mein Respekt und der der Brandenburgerinnen und Brandenburger für Ihre verdienstvolle und so überaus segensreiche Arbeit für das Land sind Ihnen sicher!“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Medienmanager Bernd Schiphorst herzlich zum heutigen 65. Geburtstag gratuliert. In einem Schreiben würdigte Platzeck vor allem das Wirken Schiphorsts für den Medienstandort Berlin-Brandenburg.
Der Ministerpräsident hob die exzellenten Erfahrungen und Kenntnisse sowie seine Kreativität hervor, die ihn als Medienbeauftragten beider Länder ausgezeichnet haben. Platzeck schreibt weiter: „Ihre auf Nachhaltigkeit angelegte Strategie, die Medienregion Berlin-Brandenburg zu stärken, zeigt die besten Erfolge. Die junge IT-Branche ist gekommen, die Verzahnung beider Länderinteressen ist gelungen, die Filmmacher nutzen ein um das andere Mal die Stärken Babelsbergs, selbst Hollywood kommt an uns nicht vorbei und Fernsehen ohne die vielen Produktionen aus Potsdam – nicht mehr vorstellbar.“
Platzeck schloss mit den Worten: „Mein Respekt und der der Brandenburgerinnen und Brandenburger für Ihre verdienstvolle und so überaus segensreiche Arbeit für das Land sind Ihnen sicher!“
Quelle: Staatskanzlei