Schulzendorf: Am frühen Mittwochnachmittag wurde die Polizei auf die Karl-Liebknecht-Straße gerufen, da sich dort ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Beim Ausfahren aus einem Grundstück war ein MERCEDES-Transporter gegen einen stehenden PKW VW geprallt, was rund 2.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
Lübben: Der Polizei wurde am Mittwochnachmittag ein versuchter Einbruch angezeigt. Bei dem vergeblichen Versuch, in eine gewerbliche Filiale an der Berliner Chaussee einzudringen, hatten Unbekannte einen Schaden von mehreren hundert Euro verursacht. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen übernommen.
Schönefeld:Auf dem Schönefelder Weg in Waßmannsdorf ereignete sich am frühen Mittwochnachmittag ein Verkehrsunfall. Ein 68-jähriger Fahrradfahrer war nach ersten Ermittlungen schwer gestürzt, nachdem zwei spielende Hunde ihn angesprungen hatten. Er erlitt mehrere Prellungen und Verletzungen, lehnte aber die medizinische Versorgung im Krankenhaus ab. Bei Bedarf wird er diese dem Hausarzt vorstellen. Gegen die beiden Hundehalterinnen wird dennoch wegen des Verdachtes der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.
Zeuthen:Mehr als 6.000 Euro Sachschaden waren am Mittwochnachmittag das Ergebnis eines Verkehrsunfalls auf der Forstallee. An der Einmündung der Weichselstraße waren nach der Missachtung der Vorfahrt zwei PKW RENAULT zusammengestoßen. Die Insassen blieben unverletzt und beide Auto trotz der erheblichen Beschädigungen fahrbereit.
Luckau: Der Polizei wurde am frühen Mittwochnachmittag ein Verkehrsunfall Am Markt gemeldet. Nach einem Fehler beim Abbiegen auf Höhe der Sparkasse war ein PKW KIA gegen einen TOYOTA gestoßen. Ins Protokoll wurden geschätzte 2.000 Euro Sachschaden aufgenommen, trotzdem blieben beide Autos fahrbereit und die Insassen unverletzt.
Schönefeld: Die Polizei wurde am frühen Mittwochnachmittag über einen Verkehrsunfall informiert, der sich auf der Landstraße zwischen Waltersdorf und der Berliner Stadtgrenze ereignet hatte. Der Fahrer eines PKW MERCEDES hatte trotz nahendem Gegenverkehr überholt, so dass es auf Grund der notwendigen Vollbremsung im Gegenverkehr zum Auffahrunfall zweier PKW TOYOTA kam. Verletzt wurde dabei niemand. Eine erste Prognose der verursachten Sachschäden wurde mit mindestens 4.000 Euro angegeben.
Schönefeld: Rettungskräfte und Polizei wurden am Mittwoch um 14:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf den Seegraben gerufen. Ein PKW SKODA war auf einen MERCEDES aufgefahren. Obwohl der Sachschaden mit einigen hundert Euro gering blieb, hatte der 36-jährige BENZ-Fahrer leichte Verletzungen erlitten, die er bei Bedarf dem Hausarzt vorstellen wird.
Groß Köris: Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch um 15:15 Uhr alarmiert, da an der Motzener Straße auf Höhe des Gödensees ein Brand ausgebrochen war. Es standen etwa 1.000 Quadratmeter Waldboden in Flammen, die bis 16:00 Uhr gelöscht wurden, ohne dass es zu weiteren Gefährdungen kam. Da der Verdacht einer fahrlässigen Brandstiftung nicht auszuschließen ist, ermittelt inzwischen die Kriminalpolizei in der Sache.
Luckau: Der Polizei wurde am Mittwoch um 15:15 Uhr ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich Am Markt ereignet hatte. Zeugen berichteten, dass ein PKW OPEL beim Vorbeifahren einen VW-Kleinwagen gestreift hatte, wodurch ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro zu beklagen war. Da sich der Verursacher pflichtwidrig entfernt hatte, wurden Ermittlungen eingeleitet, die zum Auffinden des beteiligten Autos führten. Der Fahrerin wurde die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eröffnet.
Schönefeld: Autofahrer auf der BAB 13 riefen am Mittwochnachmittag um 15:30 Uhr die Polizei, da sie eine starke Rauchentwicklung zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Anschlussstelle Ragow bemerkt hatten. Der Verdacht eines Böschungsbrandes bestätigte sich indes nicht. Vielmehr war eine Übung der Flughafenfeuerwehr auf der so genannten „Brandübungsfläche“ die Ursache für den Rauch gewesen, so dass nach wenigen Minuten Entwarnung gegeben werden konnte.
Königs Wusterhausen: Kurz vor 17:00 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall auf die Berliner Straße gerufen. Am Abzweig zum Funkerberg war ein PKW MITSUBISHI auf einen OPEL aufgefahren. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines geschätzten Sachschadens von etwa 5.000 Euro konnten beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme ihre Tour aus eigener Kraft fortsetzen.
Zeesen: Bei der Ausfahrt vom Parkplatz eines Baumarktes an der Karl-Liebknecht-Straße kollidierte am Mittwoch kurz nach 17:00 Uhr ein PKW MAZDA mit einem AUDI. Unfallursache war nach ersten Ermittlungen die Missachtung des Vorranges. Bei einem geschätzten Sachschaden von insgesamt 4.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Luckau: Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden Rettungswagen und Polizei am Mittwoch kurz nach 17:00 Uhr gerufen. In Schlabendorf am See war eine 18-Jährige aus bislang unbekannter Ursache mit einem RENAULT-Kleinwagen von der Straße abgekommen, hatte mit dem Fahrzeug einen Baum gestreift und war frontal gegen einen weiteren gestoßen. Sie wurde verletzt ins Krankenhaus zur stationären medizinischen Versorgung gebracht. Der CLIO war nicht mehr fahrbereit. Zum Klärung des genauen Unfallhergangs ermittelt inzwischen die Kriminalpolizei.
Halbe und Groß Köris: Der Polizei wurden am Mittwochabend zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr fünf Fälle des versuchten Betruges per Telefon bekannt, da die Angerufenen Anzeigen erstattet hatten. In allen Fällen hatte sich ein unbekannter Mann gemeldet, der vorgab, bei der Polizei nach einer Einbruchsserie zu ermitteln. Wie in den bekannten Fällen des Enkeltricks wurde eine erfundene Geschichte präsentiert, die die Betroffenen dazu bringen sollte, über ihre Vermögensverhältnisse zu sprechen. Als weitere Variante wurden Anrufe bekannt, bei denen der vorgebliche Polizeibeamte nachfragte, ob denn auf dem Grundstück und im Haus alles in Ordnung sei, da Einbrecher in der Gegend unterwegs sind.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor zwielichtigen Anrufen, die von angeblichen Anwälten, Richtern oder Kriminalbeamten kommen. Lassen Sie sich nicht durch das Gerede beeindrucken oder verwirren. Prüfen Sie genau, auf welche Personen Sie sich einlassen. Bei dieser Überprüfung lassen Sie sich niemals unter Zeitdruck setzen. Gehen Sie nie übereilt auf Drohungen zu Kontensperrungen oder Pfändungen ein! Lassen Sie sich niemals zu Fragen zu Ihrer finanziellen Situation und zu Ihren Kontodaten ein. Ein gesundes Misstrauen hilft weiter! Bitte seien Sie wachsam! Informieren Sie umgehend die Polizei.
Königs Wusterhausen: Polizeibeamte stoppten Mittwochabend eine Fahrradfahrerin auf dem Fontaneplatz, die offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Ein um 21:30 Uhr durchgeführter Atemalkoholtest zeigte bei der 42-jährigen Frau einen Messwert von 2,33 Promille an und lag damit bereits erheblich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst.
Schönefeld: Auf der BAB 113 kontrollierten Polizeibeamte am Mittwochabend einen PKW NISSAN, von dessen 32-jährigem Fahrer nach einem Datenabgleich bekannt wurde, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Sowohl der Drogenvortest wie auch der Atemalkoholtest schlugen an, da er den Werten zufolge unter dem Einfluss von Amphetaminen und von Alkohol unterwegs gewesen war. Damit nicht genug, fanden sich griffbereit im Auto Tütchen mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen und ein nach dem Waffengesetz nicht zulässiges Messer. Am PRIMERA waren amtlichen Kennzeichen montiert, die als gestohlen in Fahndung standen. Zunächst wurden zur Sicherung gerichtsfester Beweise Blutproben veranlasst. Was folgt, sind nun mindestens fünf Ermittlungsverfahren, die die Kriminalpolizei zu führen hat.
Mittenwalde: Die Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 23:00 Uhr zur Yorckstraße gerufen, da dort nach ersten Aussagen eine Gruppe Jugendlicher massiv randalierte. Zwei 18-jährige, bereits polizeibekannte Asylbewerber aus Afghanistan waren lautstark und mit 1,38 und 1,57 Promille erheblich alkoholisiert auf und gegen PKW gesprungen. Von einer 40-jährigen Frau zur Mäßigung aufgefordert, wurde ihr das Mobiltelefon aus der Hand geschlagen und nach ihr getreten. Ein hinzukommender Passant wurde ebenso angegriffen. Die beiden Jugendlichen wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen. Gleichzeitig wurden Ermittlungen der Kriminalpolizei eingeleitet.
BAB 13 bei Teupitz: Am Donnerstagmorgen wurde der Polizei gegen 02:30 Uhr gemeldet, dass zwischen Teupitz und Baruth offenbar ein Tanksattelzug von der Straße abgekommen war. Der LKW war nach dem Durchbrechen der Schutzplanke erst im Wald zum Stillstand gekommen, eine Gefährdung durch Beschädigungen der Ladung war indes nicht gegeben. Der 54-jährige Fahrer blieb unverletzt und gab als Unfallursache Sekundenschlaf an. Eine erste Bilanz der Sachschäden liegt bei etwa 1.500 Euro, aber um den Sattelzug aus seiner misslichen Lage zu befreien, wurde ein Abschleppdienst angefordert. Mit Hilfe der Autobahnmeisterei wurde der rechte Fahrstreifen zur Absicherung der Bergungsarbeiten, die bis zur Stunde andauern, gesperrt.
BAB 13 bei Freiwalde: Am Freitagmorgen wurde der Polizei ein Diebstahl angezeigt, der in der vergangenen Nacht an der A 13 verübt worden war. Von einer Baustelle zwischen den Anschlussstellen Freiwalde und Duben war eine Rüttelplatte entwendet worden. Der Verlust für die geschädigte Baufirma wurde mit rund 12.000 Euro angegeben.
Mittenwalde: Seit Donnerstagvormittag laufen die Ermittlungen zu einem schweren Verkehrsunfall, der der Polizei um 09:30 Uhr gemeldet wurde. Auf der Bundesstraße 246 hatte zwischen Mittenwalde und Telz ein unbekannter Autofahrer mit einem PKW FORD trotz Gegenverkehr überholt. Der Fahrer eines PKW OPEL im Gegenverkehr war daraufhin zu einer Gefahrenbremsung gezwungen, um den Frontalcrash zu vermeiden. Der Fahrer eines MERCEDES-Transporters und die 45-jährige Fahrerin einer HARLEY DAVIDSON konnten den Aufprall auf den bremsenden OPEL nicht mehr verhindern und stießen gegen das jeweils vorausfahrende Fahrzeug. Die Frau hatte dabei schwere Verletzungen erlitten, die eine Verlegung per Rettungshubschrauber in die stationäre medizinische Versorgung in einem Krankenhaus erforderten. Mit leichten Verletzungen wurde der Fahrer des SPRINTERS ins Krankenhaus gebracht. Eine erste Schätzung der verursachten Sachschäden geht von etwa 40.000 Euro aus. Die Bundesstraße war zur Absicherung des Rettungseinsatzes bis 12:00 Uhr voll gesperrt. Nach dem Unfallverursacher wird gefahndet.
In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wer kann Hinweise zum dem unfallverursachenden PKW FORD und dessen Fahrer geben. Bisherigen Angaben zufolge soll es sich um ein blaues Modell FOCUS mit einem männlichen Fahrer handeln. Hinweise und Zeugenaussagen nimmt die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Rufnummer 03375 2700 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Nutzen Sie auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de/
pm/red