Die Bundeswehr leistet nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung junger Menschen. „Davon profitiert auch die gesamte regionale Wirtschaft“, sagte er beim Neujahrsempfang des Bundeswehrstandorts Schönewalde/Holzdorf. Als größter Ausbildungsbetrieb im Umkreis tue die Bundeswehr sehr viel für den Berufseinstieg junger Menschen. Die erstklassige Ausbildung bei der Bundeswehr sei insbesondere angesichts des Bedarfs an Fachkräften nicht hoch genug einzuschätzen, so Platzeck.
Der Ministerpräsident zeigte sich erfreut über die Nachricht, dass die Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf bis zum Jahr 2013 ihr Personal – zivil und militärisch – auf 2.100 Männer und Frauen aufstocken werde. „Das macht einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch gewichtiger“, sagte Platzeck. „Für die Menschen zwischen Elbe und Elster bringt die Entscheidung auch neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Schon längst ist die Bundeswehr vor Ort der bedeutendste Wirtschaftsfaktor.“
Platzeck hob auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Bundeswehr mit den Kommunen, Vereinen und sonstigen Einrichtungen der Region hervor. „Diese Zusammenarbeit brachte zahlreiche positive Projekte hervor und schuf gegenseitiges Vertrauen“, so der Ministerpräsident. Auf diesem Wege sei ein besonderes Verantwortungsgefühl für die Region Schönwalde entstanden.
Quelle: Staatskanzlei
Die Bundeswehr leistet nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung junger Menschen. „Davon profitiert auch die gesamte regionale Wirtschaft“, sagte er beim Neujahrsempfang des Bundeswehrstandorts Schönewalde/Holzdorf. Als größter Ausbildungsbetrieb im Umkreis tue die Bundeswehr sehr viel für den Berufseinstieg junger Menschen. Die erstklassige Ausbildung bei der Bundeswehr sei insbesondere angesichts des Bedarfs an Fachkräften nicht hoch genug einzuschätzen, so Platzeck.
Der Ministerpräsident zeigte sich erfreut über die Nachricht, dass die Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf bis zum Jahr 2013 ihr Personal – zivil und militärisch – auf 2.100 Männer und Frauen aufstocken werde. „Das macht einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch gewichtiger“, sagte Platzeck. „Für die Menschen zwischen Elbe und Elster bringt die Entscheidung auch neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Schon längst ist die Bundeswehr vor Ort der bedeutendste Wirtschaftsfaktor.“
Platzeck hob auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Bundeswehr mit den Kommunen, Vereinen und sonstigen Einrichtungen der Region hervor. „Diese Zusammenarbeit brachte zahlreiche positive Projekte hervor und schuf gegenseitiges Vertrauen“, so der Ministerpräsident. Auf diesem Wege sei ein besonderes Verantwortungsgefühl für die Region Schönwalde entstanden.
Quelle: Staatskanzlei
Die Bundeswehr leistet nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung junger Menschen. „Davon profitiert auch die gesamte regionale Wirtschaft“, sagte er beim Neujahrsempfang des Bundeswehrstandorts Schönewalde/Holzdorf. Als größter Ausbildungsbetrieb im Umkreis tue die Bundeswehr sehr viel für den Berufseinstieg junger Menschen. Die erstklassige Ausbildung bei der Bundeswehr sei insbesondere angesichts des Bedarfs an Fachkräften nicht hoch genug einzuschätzen, so Platzeck.
Der Ministerpräsident zeigte sich erfreut über die Nachricht, dass die Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf bis zum Jahr 2013 ihr Personal – zivil und militärisch – auf 2.100 Männer und Frauen aufstocken werde. „Das macht einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch gewichtiger“, sagte Platzeck. „Für die Menschen zwischen Elbe und Elster bringt die Entscheidung auch neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Schon längst ist die Bundeswehr vor Ort der bedeutendste Wirtschaftsfaktor.“
Platzeck hob auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Bundeswehr mit den Kommunen, Vereinen und sonstigen Einrichtungen der Region hervor. „Diese Zusammenarbeit brachte zahlreiche positive Projekte hervor und schuf gegenseitiges Vertrauen“, so der Ministerpräsident. Auf diesem Wege sei ein besonderes Verantwortungsgefühl für die Region Schönwalde entstanden.
Quelle: Staatskanzlei
Die Bundeswehr leistet nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf im Landkreis Elbe-Elster einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung junger Menschen. „Davon profitiert auch die gesamte regionale Wirtschaft“, sagte er beim Neujahrsempfang des Bundeswehrstandorts Schönewalde/Holzdorf. Als größter Ausbildungsbetrieb im Umkreis tue die Bundeswehr sehr viel für den Berufseinstieg junger Menschen. Die erstklassige Ausbildung bei der Bundeswehr sei insbesondere angesichts des Bedarfs an Fachkräften nicht hoch genug einzuschätzen, so Platzeck.
Der Ministerpräsident zeigte sich erfreut über die Nachricht, dass die Bundeswehr am Standort Schönewalde/Holzdorf bis zum Jahr 2013 ihr Personal – zivil und militärisch – auf 2.100 Männer und Frauen aufstocken werde. „Das macht einen der bislang größten Bundeswehrstandorte in Deutschland noch gewichtiger“, sagte Platzeck. „Für die Menschen zwischen Elbe und Elster bringt die Entscheidung auch neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Schon längst ist die Bundeswehr vor Ort der bedeutendste Wirtschaftsfaktor.“
Platzeck hob auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Bundeswehr mit den Kommunen, Vereinen und sonstigen Einrichtungen der Region hervor. „Diese Zusammenarbeit brachte zahlreiche positive Projekte hervor und schuf gegenseitiges Vertrauen“, so der Ministerpräsident. Auf diesem Wege sei ein besonderes Verantwortungsgefühl für die Region Schönwalde entstanden.
Quelle: Staatskanzlei