Polen und Brandenburg bauen in Eisenhüttenstadt gemeinsam ein Brandübungshaus für die Feuerwehrausbildung. Der Bau wird mit rund 2,2 Millionen Euro aus INITERREG IV A-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)gefördert. Der entsprechende Fördervertrag wurde am Dienstag im polnischen Zielona Gora vom Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke im Beisein des Kommandanten der Staatlichen Feuerwehr der Wojewodschaft Lebus, Stanislaw Wesierski, unterzeichnet. Er beinhaltet auch die Entwicklung, Beschaffung und Nutzung von drei Feuerwehreinsatzfahrzeugen für Transport, Führung und Einsatzreservebildung.
“Das gemeinsame Vorhaben ist ein neuer Höhepunkt der immer enger werdenden grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Polen auch im Brand- und Katastrophenschutz. Die Intensivierung der gemeinsamen Ausbildung zwischen polnischen und deutschen Feuerwehrangehörigen wird die gegenseitige Unterstützung in Notfällen über Oder und Neiße hinweg weiter verbessern”, erklärte Innenminister Jörg Schönbohm. “Die Förderung aus EU-Mitteln unterstreicht nicht nur die hohe Qualität des Vorhabens. Sie ist auch ein herausragendes Beispiel der Bedeutung der EU für unser tägliches Leben.”
Mit dem Bau des Brandübungshauses auf dem LSTE- Gelände soll im Frühjahr nächsten Jahres begonnen werden. Im August 2011 soll der dreistöckige Bau in Betrieb gehen. Dann sind dort die Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern und die Darstellung realer Brandszenarien möglich. Ferner kann die Personenrettung in verrauchten Räumen geübt werden. Dazu befinden sich im Gebäude Nachbildungen von Innentreppen, Fluren, Kellerräumen sowie einer Garage, einer Küche und eines Wohnzimmers. Gesteuert werden die Übungsszenarien von einer Bedienzentrale mit Sichtfenstern zu allen Brandstellen. Das Gesamtprojekt wird voraussichtlich 2,6 Millionen Euro kosten.
Quelle: Ministerium des Innern
Polen und Brandenburg bauen in Eisenhüttenstadt gemeinsam ein Brandübungshaus für die Feuerwehrausbildung. Der Bau wird mit rund 2,2 Millionen Euro aus INITERREG IV A-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)gefördert. Der entsprechende Fördervertrag wurde am Dienstag im polnischen Zielona Gora vom Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke im Beisein des Kommandanten der Staatlichen Feuerwehr der Wojewodschaft Lebus, Stanislaw Wesierski, unterzeichnet. Er beinhaltet auch die Entwicklung, Beschaffung und Nutzung von drei Feuerwehreinsatzfahrzeugen für Transport, Führung und Einsatzreservebildung.
“Das gemeinsame Vorhaben ist ein neuer Höhepunkt der immer enger werdenden grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Polen auch im Brand- und Katastrophenschutz. Die Intensivierung der gemeinsamen Ausbildung zwischen polnischen und deutschen Feuerwehrangehörigen wird die gegenseitige Unterstützung in Notfällen über Oder und Neiße hinweg weiter verbessern”, erklärte Innenminister Jörg Schönbohm. “Die Förderung aus EU-Mitteln unterstreicht nicht nur die hohe Qualität des Vorhabens. Sie ist auch ein herausragendes Beispiel der Bedeutung der EU für unser tägliches Leben.”
Mit dem Bau des Brandübungshauses auf dem LSTE- Gelände soll im Frühjahr nächsten Jahres begonnen werden. Im August 2011 soll der dreistöckige Bau in Betrieb gehen. Dann sind dort die Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern und die Darstellung realer Brandszenarien möglich. Ferner kann die Personenrettung in verrauchten Räumen geübt werden. Dazu befinden sich im Gebäude Nachbildungen von Innentreppen, Fluren, Kellerräumen sowie einer Garage, einer Küche und eines Wohnzimmers. Gesteuert werden die Übungsszenarien von einer Bedienzentrale mit Sichtfenstern zu allen Brandstellen. Das Gesamtprojekt wird voraussichtlich 2,6 Millionen Euro kosten.
Quelle: Ministerium des Innern
Polen und Brandenburg bauen in Eisenhüttenstadt gemeinsam ein Brandübungshaus für die Feuerwehrausbildung. Der Bau wird mit rund 2,2 Millionen Euro aus INITERREG IV A-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)gefördert. Der entsprechende Fördervertrag wurde am Dienstag im polnischen Zielona Gora vom Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke im Beisein des Kommandanten der Staatlichen Feuerwehr der Wojewodschaft Lebus, Stanislaw Wesierski, unterzeichnet. Er beinhaltet auch die Entwicklung, Beschaffung und Nutzung von drei Feuerwehreinsatzfahrzeugen für Transport, Führung und Einsatzreservebildung.
“Das gemeinsame Vorhaben ist ein neuer Höhepunkt der immer enger werdenden grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Polen auch im Brand- und Katastrophenschutz. Die Intensivierung der gemeinsamen Ausbildung zwischen polnischen und deutschen Feuerwehrangehörigen wird die gegenseitige Unterstützung in Notfällen über Oder und Neiße hinweg weiter verbessern”, erklärte Innenminister Jörg Schönbohm. “Die Förderung aus EU-Mitteln unterstreicht nicht nur die hohe Qualität des Vorhabens. Sie ist auch ein herausragendes Beispiel der Bedeutung der EU für unser tägliches Leben.”
Mit dem Bau des Brandübungshauses auf dem LSTE- Gelände soll im Frühjahr nächsten Jahres begonnen werden. Im August 2011 soll der dreistöckige Bau in Betrieb gehen. Dann sind dort die Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern und die Darstellung realer Brandszenarien möglich. Ferner kann die Personenrettung in verrauchten Räumen geübt werden. Dazu befinden sich im Gebäude Nachbildungen von Innentreppen, Fluren, Kellerräumen sowie einer Garage, einer Küche und eines Wohnzimmers. Gesteuert werden die Übungsszenarien von einer Bedienzentrale mit Sichtfenstern zu allen Brandstellen. Das Gesamtprojekt wird voraussichtlich 2,6 Millionen Euro kosten.
Quelle: Ministerium des Innern
Polen und Brandenburg bauen in Eisenhüttenstadt gemeinsam ein Brandübungshaus für die Feuerwehrausbildung. Der Bau wird mit rund 2,2 Millionen Euro aus INITERREG IV A-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)gefördert. Der entsprechende Fördervertrag wurde am Dienstag im polnischen Zielona Gora vom Leiter der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE), Norbert Zoschke im Beisein des Kommandanten der Staatlichen Feuerwehr der Wojewodschaft Lebus, Stanislaw Wesierski, unterzeichnet. Er beinhaltet auch die Entwicklung, Beschaffung und Nutzung von drei Feuerwehreinsatzfahrzeugen für Transport, Führung und Einsatzreservebildung.
“Das gemeinsame Vorhaben ist ein neuer Höhepunkt der immer enger werdenden grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Polen auch im Brand- und Katastrophenschutz. Die Intensivierung der gemeinsamen Ausbildung zwischen polnischen und deutschen Feuerwehrangehörigen wird die gegenseitige Unterstützung in Notfällen über Oder und Neiße hinweg weiter verbessern”, erklärte Innenminister Jörg Schönbohm. “Die Förderung aus EU-Mitteln unterstreicht nicht nur die hohe Qualität des Vorhabens. Sie ist auch ein herausragendes Beispiel der Bedeutung der EU für unser tägliches Leben.”
Mit dem Bau des Brandübungshauses auf dem LSTE- Gelände soll im Frühjahr nächsten Jahres begonnen werden. Im August 2011 soll der dreistöckige Bau in Betrieb gehen. Dann sind dort die Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern und die Darstellung realer Brandszenarien möglich. Ferner kann die Personenrettung in verrauchten Räumen geübt werden. Dazu befinden sich im Gebäude Nachbildungen von Innentreppen, Fluren, Kellerräumen sowie einer Garage, einer Küche und eines Wohnzimmers. Gesteuert werden die Übungsszenarien von einer Bedienzentrale mit Sichtfenstern zu allen Brandstellen. Das Gesamtprojekt wird voraussichtlich 2,6 Millionen Euro kosten.
Quelle: Ministerium des Innern