Ingolf Brökels Gedichte seien treffend und markant, oft nicht ohne Melancholie und gänzlich illusionslos, heißt es.
Manche halten ihn und sein Werk für einen Sonderfall der deutschen Lyrik, denn er ist Lyriker und Physiker in einem, nimmt die Sprache beim Wort, Sachlichkeit und Einfachheit bringen Klarheit in seine Gedichte ohne die Poesie des Gedankens zu verlieren. In dieser Senftenberger Lesung stellt er uns sein breites Spektrum verschiedener Gedichtzyklen vor.
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pm/red