An einem merkwürdig metallischen Ort trifft sich eine Gruppe junger Mädchen – nicht zum ersten Mal, denn ihre Begegnung wirkt vertraut, ihre Worte geübt.
Unaufgefordert berichten sie, erzählen von fremden Sprachen, die kein Mensch versteht. Von Spiegelgestalten und seltsamen Wesen. Von Augen und Ohren, die in der Dunkelheit lauern. Vom Fallen, Zerstören und Entstehen lassen. Skurriles. Unglaubliches. Irrationales. Und doch scheint der Grund für ihr Zusammenkommen ernsthaft und real. Warum sie sich treffen, wird erst am Ende klar. Mit viel Tanz und Gesang zeigen 16 junge Frauen, was sie bewegt: Wie wirklich ist die Welt um mich herum? Und wie wirke ich in dieser Welt? Was ist real und was ist es nicht?
Foto: Steffen Rasche
pm/red