Das Kabinett unterstützt die bundesweite Kampagne „Der richtige Standpunkt: Gegen Gewalt“. Sozialstaatssekretär Winfrid Alber informierte die Ministerrunde über eine für heute geplante Fotoaktion im Rahmen der Initiative. Am Rande der Landtagssitzung wollen dabei unter anderen Landtagspräsident Gunter Fritsch und Sozialministerin Dagmar Ziegler Position gegen Gewalt an Frauen beziehen.
Bei der Fotoaktion werden die Füße der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Namen, eventuellen Requisiten und einem zu Papier gebrachten Standpunkt zum Thema Gewalt gegen Frauen abgelichtet. Die entstandenen Fotos werden ins Internet gestellt und nach derzeitiger Planung später als Broschüre veröffentlicht. Unter www.frauen-gegen-gewalt.de sind bereits weit über 2.000 Standpunkte-Bilder zu sehen.
Organisiert wird die Kampagne vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff). Sie steht unter Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen. Brandenburg ist dabei nach den Worten von Sozialstaatssekretär Alber das erste ostdeutsche Bundesland, das sich an der 2007 angelaufenen Kampagne beteiligt. An der Aktion teilgenommen haben im vergangenen Jahr unter anderem die Landtage in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Niedersachsen sowie die Hamburger Bürgerschaft.
Staatssekretär Alber betonte: „Seit 2001 handelt die Landesregierung auf der Basis des Aktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Wir stimmen uns dabei eng mit Hilfeeinrichtungen ab und arbeiten gemeinsam. Trotzdem gibt es immer wieder erschütternde Fälle von Gewalt gegen Frauen und leider auch Kinder. Mit der Beteiligung an dieser Aktion wollen wir daher ein klares Zeichen gegen Gewalt setzen.“
Nach Angaben Albers fanden im Jahr 2006 insgesamt 610 Frauen und 444 Kinder Zuflucht in brandenburgischen Frauenhäusern und Schutzwohnungen. Während die Zahl der Kinder damit gegenüber 2005 in etwa gleich blieb, stieg die Zahl der Frauen leicht an (2005: 588 Frauen). Von den Hilfeeinrichtungen für Betroffene von häuslicher Gewalt werden jährlich rund 2.400 Frauen beraten. Diese Zahl ist seit Jahren nahezu unverändert.
Quelle: Staatskanzlei
Das Kabinett unterstützt die bundesweite Kampagne „Der richtige Standpunkt: Gegen Gewalt“. Sozialstaatssekretär Winfrid Alber informierte die Ministerrunde über eine für heute geplante Fotoaktion im Rahmen der Initiative. Am Rande der Landtagssitzung wollen dabei unter anderen Landtagspräsident Gunter Fritsch und Sozialministerin Dagmar Ziegler Position gegen Gewalt an Frauen beziehen.
Bei der Fotoaktion werden die Füße der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Namen, eventuellen Requisiten und einem zu Papier gebrachten Standpunkt zum Thema Gewalt gegen Frauen abgelichtet. Die entstandenen Fotos werden ins Internet gestellt und nach derzeitiger Planung später als Broschüre veröffentlicht. Unter www.frauen-gegen-gewalt.de sind bereits weit über 2.000 Standpunkte-Bilder zu sehen.
Organisiert wird die Kampagne vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff). Sie steht unter Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen. Brandenburg ist dabei nach den Worten von Sozialstaatssekretär Alber das erste ostdeutsche Bundesland, das sich an der 2007 angelaufenen Kampagne beteiligt. An der Aktion teilgenommen haben im vergangenen Jahr unter anderem die Landtage in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Niedersachsen sowie die Hamburger Bürgerschaft.
Staatssekretär Alber betonte: „Seit 2001 handelt die Landesregierung auf der Basis des Aktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Wir stimmen uns dabei eng mit Hilfeeinrichtungen ab und arbeiten gemeinsam. Trotzdem gibt es immer wieder erschütternde Fälle von Gewalt gegen Frauen und leider auch Kinder. Mit der Beteiligung an dieser Aktion wollen wir daher ein klares Zeichen gegen Gewalt setzen.“
Nach Angaben Albers fanden im Jahr 2006 insgesamt 610 Frauen und 444 Kinder Zuflucht in brandenburgischen Frauenhäusern und Schutzwohnungen. Während die Zahl der Kinder damit gegenüber 2005 in etwa gleich blieb, stieg die Zahl der Frauen leicht an (2005: 588 Frauen). Von den Hilfeeinrichtungen für Betroffene von häuslicher Gewalt werden jährlich rund 2.400 Frauen beraten. Diese Zahl ist seit Jahren nahezu unverändert.
Quelle: Staatskanzlei
Das Kabinett unterstützt die bundesweite Kampagne „Der richtige Standpunkt: Gegen Gewalt“. Sozialstaatssekretär Winfrid Alber informierte die Ministerrunde über eine für heute geplante Fotoaktion im Rahmen der Initiative. Am Rande der Landtagssitzung wollen dabei unter anderen Landtagspräsident Gunter Fritsch und Sozialministerin Dagmar Ziegler Position gegen Gewalt an Frauen beziehen.
Bei der Fotoaktion werden die Füße der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Namen, eventuellen Requisiten und einem zu Papier gebrachten Standpunkt zum Thema Gewalt gegen Frauen abgelichtet. Die entstandenen Fotos werden ins Internet gestellt und nach derzeitiger Planung später als Broschüre veröffentlicht. Unter www.frauen-gegen-gewalt.de sind bereits weit über 2.000 Standpunkte-Bilder zu sehen.
Organisiert wird die Kampagne vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff). Sie steht unter Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen. Brandenburg ist dabei nach den Worten von Sozialstaatssekretär Alber das erste ostdeutsche Bundesland, das sich an der 2007 angelaufenen Kampagne beteiligt. An der Aktion teilgenommen haben im vergangenen Jahr unter anderem die Landtage in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Niedersachsen sowie die Hamburger Bürgerschaft.
Staatssekretär Alber betonte: „Seit 2001 handelt die Landesregierung auf der Basis des Aktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Wir stimmen uns dabei eng mit Hilfeeinrichtungen ab und arbeiten gemeinsam. Trotzdem gibt es immer wieder erschütternde Fälle von Gewalt gegen Frauen und leider auch Kinder. Mit der Beteiligung an dieser Aktion wollen wir daher ein klares Zeichen gegen Gewalt setzen.“
Nach Angaben Albers fanden im Jahr 2006 insgesamt 610 Frauen und 444 Kinder Zuflucht in brandenburgischen Frauenhäusern und Schutzwohnungen. Während die Zahl der Kinder damit gegenüber 2005 in etwa gleich blieb, stieg die Zahl der Frauen leicht an (2005: 588 Frauen). Von den Hilfeeinrichtungen für Betroffene von häuslicher Gewalt werden jährlich rund 2.400 Frauen beraten. Diese Zahl ist seit Jahren nahezu unverändert.
Quelle: Staatskanzlei
Das Kabinett unterstützt die bundesweite Kampagne „Der richtige Standpunkt: Gegen Gewalt“. Sozialstaatssekretär Winfrid Alber informierte die Ministerrunde über eine für heute geplante Fotoaktion im Rahmen der Initiative. Am Rande der Landtagssitzung wollen dabei unter anderen Landtagspräsident Gunter Fritsch und Sozialministerin Dagmar Ziegler Position gegen Gewalt an Frauen beziehen.
Bei der Fotoaktion werden die Füße der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Namen, eventuellen Requisiten und einem zu Papier gebrachten Standpunkt zum Thema Gewalt gegen Frauen abgelichtet. Die entstandenen Fotos werden ins Internet gestellt und nach derzeitiger Planung später als Broschüre veröffentlicht. Unter www.frauen-gegen-gewalt.de sind bereits weit über 2.000 Standpunkte-Bilder zu sehen.
Organisiert wird die Kampagne vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff). Sie steht unter Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen. Brandenburg ist dabei nach den Worten von Sozialstaatssekretär Alber das erste ostdeutsche Bundesland, das sich an der 2007 angelaufenen Kampagne beteiligt. An der Aktion teilgenommen haben im vergangenen Jahr unter anderem die Landtage in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Niedersachsen sowie die Hamburger Bürgerschaft.
Staatssekretär Alber betonte: „Seit 2001 handelt die Landesregierung auf der Basis des Aktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Wir stimmen uns dabei eng mit Hilfeeinrichtungen ab und arbeiten gemeinsam. Trotzdem gibt es immer wieder erschütternde Fälle von Gewalt gegen Frauen und leider auch Kinder. Mit der Beteiligung an dieser Aktion wollen wir daher ein klares Zeichen gegen Gewalt setzen.“
Nach Angaben Albers fanden im Jahr 2006 insgesamt 610 Frauen und 444 Kinder Zuflucht in brandenburgischen Frauenhäusern und Schutzwohnungen. Während die Zahl der Kinder damit gegenüber 2005 in etwa gleich blieb, stieg die Zahl der Frauen leicht an (2005: 588 Frauen). Von den Hilfeeinrichtungen für Betroffene von häuslicher Gewalt werden jährlich rund 2.400 Frauen beraten. Diese Zahl ist seit Jahren nahezu unverändert.
Quelle: Staatskanzlei