Wenn die „Heede“ blüht ist der Sommer fast vorbei – Streckenlänge: ca. 50 km
Auf Waldwegen geht es am Göhlensee und am Henzendorfer See vorbei nach Henzendorf. Hier kann man die bei einem Künstlerpleinair gestalteten großen Feldsteine, die vor ca. 100.000 Jahren durch die Eiszeit aus Skandinavien gebracht wurden, bewundern.
Weiter geht es zu einem Abstecher nach Reicherskreuz. Ein besonderes Dorf, dessen Wohnhäuser vorwiegend aus behauenen Feldsteinen bestehen, typisch für diese Gegend. Der Weg führt entlang in die blühende Heide zum Aussichtspunkt. Die Reicherskreuzer Heide gehört zum Naturpark Schlaubetal und wurde früher als Truppenübungsplatz genutzt. Heute ist sie ein 30 km² großes Naturschutzgebiet, das ausgedehnte Heidelandschaften und viele Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Im Spätsommer blüht ein Meer von lilafarbenem Heidekraut. Ein wunderschönes Panorama, das zu einem Fotostopp einlädt.
Weiter geht es nach Pinnow. Am Pinnower See haben Sie die Möglichkeit, auf der Sonnenterrasse der Karpfenschänke gut bürgerliche und regionale Küche zu genießen. Zurück fahren sie von Pinnow über Lübbinchen nach Schenkendöbern. Auf dem Radweg fährt man direkt am Fuße der 12 Windräder des Windparks Schenkendöbern vorbei. Ab Schenkendöbern sind es noch ca. 5 km bis zum Startpunkt zurück.
Sehenswertes an der Strecke:
– Henzendorfer See und Göhlensee
– Findlingspark Henzendorf
– Reicherskreuz
– Reicherskreuzer Heide
– Pinnower Dorfkirche
Zusatzangebot !!!
Eine geführte Tour zur Radwanderung „Wenn die „Heede“ blüht ist der Sommer fast vorbei “ mit dem Radwanderführer Gert Richter
findet am 26. August 2017, um 10:00 Uhr statt.
Treffpunkt: Touristinformation Frankfurter Str. 21 in 03172 Guben
Teilnahmebeitrag: 8 EUR/Person
Preisfrage August 2017
Wer war der Ideengeber und erste Leiter des Findlingspark Henzendorf?
pm/red