Am Montag, dem 26. Juni 2017, ist der „Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“. Der Aktionstag, auch als Weltdrogentag bekannt, wurde 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgelegt und richtet sich gegen den Missbrauch von Drogen. Es liegt daher nahe, an diesem Tag die Debatte über den Umgang mit Cannabis, die inzwischen bundesweit wieder sehr kontrovers geführt wird, aufzugreifen.
Im Vordergrund steht dabei die Entkriminalisierung von Konsumenten aber auch die Themen Aufklärung und Suchtprävention sowie medizinische und gesellschaftspolitische Aspekte.
Daher fragen wir anlässlich des Welt-Anti-Drogen-Tages: Was spricht für, was gegen eine Legalisierung von Cannabis? Wie sieht eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik aus, bei der ein/e jede/r frei und ohne Kriminalisierung über den eigenen Konsum entscheiden kann? Wo muss auf der anderen Seite ein starker Jugendschutz mit Aufklärung und Prävention zum eigenverantwortlichen Konsumverhalten stattfinden?
Termin: Montag, 26. Juni 2017, 18:00 Uhr
Ort: Max-Steenbeck-Gymnasium (Aula), Universitätsstraße 18, 03046 Cottbus
Es diskutieren:
Rüdiger Schmolke, Koordinator der Suchtpräventionsfachstelle West Brandenburg sowie Leiter der Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam des Chill Out e.V. (Impulsreferat)
Johannes Sven Hänig, Mitglied der Jungen Union
Stefan Labahn, Vorsitzender der Jusos Guben und des Juso Unterbezirkes Spree-Neiße, ehemaliges Landesvorstandsmitglied der Jusos Brandenburg.
Laura Schieritz, Vorstandsmitglied der JuLis Brandenburg und Chefredakteurin des Mitgliedermagazins j+l.
Moderation: Dennis Kogel, Journalist, Redakteur bei VICE/Motherboard, ehemals Redakteur für Radio Fritz vom RBB.
Foto: Petra Bork / pixelio.de
pm/red
Am Montag, dem 26. Juni 2017, ist der „Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“. Der Aktionstag, auch als Weltdrogentag bekannt, wurde 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgelegt und richtet sich gegen den Missbrauch von Drogen. Es liegt daher nahe, an diesem Tag die Debatte über den Umgang mit Cannabis, die inzwischen bundesweit wieder sehr kontrovers geführt wird, aufzugreifen.
Im Vordergrund steht dabei die Entkriminalisierung von Konsumenten aber auch die Themen Aufklärung und Suchtprävention sowie medizinische und gesellschaftspolitische Aspekte.
Daher fragen wir anlässlich des Welt-Anti-Drogen-Tages: Was spricht für, was gegen eine Legalisierung von Cannabis? Wie sieht eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik aus, bei der ein/e jede/r frei und ohne Kriminalisierung über den eigenen Konsum entscheiden kann? Wo muss auf der anderen Seite ein starker Jugendschutz mit Aufklärung und Prävention zum eigenverantwortlichen Konsumverhalten stattfinden?
Termin: Montag, 26. Juni 2017, 18:00 Uhr
Ort: Max-Steenbeck-Gymnasium (Aula), Universitätsstraße 18, 03046 Cottbus
Es diskutieren:
Rüdiger Schmolke, Koordinator der Suchtpräventionsfachstelle West Brandenburg sowie Leiter der Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam des Chill Out e.V. (Impulsreferat)
Johannes Sven Hänig, Mitglied der Jungen Union
Stefan Labahn, Vorsitzender der Jusos Guben und des Juso Unterbezirkes Spree-Neiße, ehemaliges Landesvorstandsmitglied der Jusos Brandenburg.
Laura Schieritz, Vorstandsmitglied der JuLis Brandenburg und Chefredakteurin des Mitgliedermagazins j+l.
Moderation: Dennis Kogel, Journalist, Redakteur bei VICE/Motherboard, ehemals Redakteur für Radio Fritz vom RBB.
Foto: Petra Bork / pixelio.de
pm/red
Am Montag, dem 26. Juni 2017, ist der „Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“. Der Aktionstag, auch als Weltdrogentag bekannt, wurde 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgelegt und richtet sich gegen den Missbrauch von Drogen. Es liegt daher nahe, an diesem Tag die Debatte über den Umgang mit Cannabis, die inzwischen bundesweit wieder sehr kontrovers geführt wird, aufzugreifen.
Im Vordergrund steht dabei die Entkriminalisierung von Konsumenten aber auch die Themen Aufklärung und Suchtprävention sowie medizinische und gesellschaftspolitische Aspekte.
Daher fragen wir anlässlich des Welt-Anti-Drogen-Tages: Was spricht für, was gegen eine Legalisierung von Cannabis? Wie sieht eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik aus, bei der ein/e jede/r frei und ohne Kriminalisierung über den eigenen Konsum entscheiden kann? Wo muss auf der anderen Seite ein starker Jugendschutz mit Aufklärung und Prävention zum eigenverantwortlichen Konsumverhalten stattfinden?
Termin: Montag, 26. Juni 2017, 18:00 Uhr
Ort: Max-Steenbeck-Gymnasium (Aula), Universitätsstraße 18, 03046 Cottbus
Es diskutieren:
Rüdiger Schmolke, Koordinator der Suchtpräventionsfachstelle West Brandenburg sowie Leiter der Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam des Chill Out e.V. (Impulsreferat)
Johannes Sven Hänig, Mitglied der Jungen Union
Stefan Labahn, Vorsitzender der Jusos Guben und des Juso Unterbezirkes Spree-Neiße, ehemaliges Landesvorstandsmitglied der Jusos Brandenburg.
Laura Schieritz, Vorstandsmitglied der JuLis Brandenburg und Chefredakteurin des Mitgliedermagazins j+l.
Moderation: Dennis Kogel, Journalist, Redakteur bei VICE/Motherboard, ehemals Redakteur für Radio Fritz vom RBB.
Foto: Petra Bork / pixelio.de
pm/red
Am Montag, dem 26. Juni 2017, ist der „Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“. Der Aktionstag, auch als Weltdrogentag bekannt, wurde 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgelegt und richtet sich gegen den Missbrauch von Drogen. Es liegt daher nahe, an diesem Tag die Debatte über den Umgang mit Cannabis, die inzwischen bundesweit wieder sehr kontrovers geführt wird, aufzugreifen.
Im Vordergrund steht dabei die Entkriminalisierung von Konsumenten aber auch die Themen Aufklärung und Suchtprävention sowie medizinische und gesellschaftspolitische Aspekte.
Daher fragen wir anlässlich des Welt-Anti-Drogen-Tages: Was spricht für, was gegen eine Legalisierung von Cannabis? Wie sieht eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik aus, bei der ein/e jede/r frei und ohne Kriminalisierung über den eigenen Konsum entscheiden kann? Wo muss auf der anderen Seite ein starker Jugendschutz mit Aufklärung und Prävention zum eigenverantwortlichen Konsumverhalten stattfinden?
Termin: Montag, 26. Juni 2017, 18:00 Uhr
Ort: Max-Steenbeck-Gymnasium (Aula), Universitätsstraße 18, 03046 Cottbus
Es diskutieren:
Rüdiger Schmolke, Koordinator der Suchtpräventionsfachstelle West Brandenburg sowie Leiter der Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam des Chill Out e.V. (Impulsreferat)
Johannes Sven Hänig, Mitglied der Jungen Union
Stefan Labahn, Vorsitzender der Jusos Guben und des Juso Unterbezirkes Spree-Neiße, ehemaliges Landesvorstandsmitglied der Jusos Brandenburg.
Laura Schieritz, Vorstandsmitglied der JuLis Brandenburg und Chefredakteurin des Mitgliedermagazins j+l.
Moderation: Dennis Kogel, Journalist, Redakteur bei VICE/Motherboard, ehemals Redakteur für Radio Fritz vom RBB.
Foto: Petra Bork / pixelio.de
pm/red