Eine aktuelle Befragung von Betrieben in Brandenburg hat ergeben, dass der Anspruch in der Arbeit wächst, immer mehr Tätigkeiten erfordern solide Qualifikationen und aktuelles Wissen. „Brandenburger Betriebe setzen mehr auf qualifizierte Arbeit“, so Arbeitsministerin Ziegler unter Verweis auf das soeben veröffentlichte Betriebspanel, „um im Wettbewerb um innovative Produkte und Verfahren mitzuhalten bzw. sogar voranzuschreiten“. Bereits zum dreizehnten Mal sind Brandenburger Unternehmen zu ihrer Wirtschafts- und Beschäftigungssituation befragt worden.
Die Ergebnisse der Befragung, die im Sommer letzten Jahres stattfand, liegen nun ausgewertet vor. Demnach hat zwischen 2007 und 2008 ein deutlicher Beschäftigungsaufbau stattgefunden und auch die Anzahl der Betriebe ist gestiegen. Ein Plus des Brandenburger Arbeitsmarktes liegt vor allem in der Zunahme qualifizierter Arbeit – auch ein Indiz der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Brandenburger Unternehmen. „Damit heben wir uns deutlich von den westdeutschen Bundesländern ab.“, sagte Ziegler. Während sich der Anteil der Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten in den vergangenen 13 Jahren verringert hat, ist demgegenüber der Anteil der Arbeitskräfte in qualifizierten Tätigkeiten gestiegen. Die Beschäftigungschancen für gut qualifizierte Menschen steigen also in Brandenburg. Das erfordert jedoch ein modernes, leistungsstarkes Aus- und Weiterbildungssystem. „Denn das Wissen und Können unserer Beschäftigten“, so Arbeitsministerin Ziegler, „ist der zentrale Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Deshalb unterstützen wir im Rahmen der Fachkräftesicherung sowohl Betriebe, Beschäftigte wie auch arbeitslose Menschen bei der Verwirklichung von Qualifizierungs- und Bildungswünschen.“
Besonders beachtlich ist nach den Worten von Arbeitsministerin Ziegler, dass das Be-schäftigungswachstum allein durch die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stattgefunden hat: Zwischen Juni 2005 und Juni 2008 um fast 4 Prozent. „Natürlich dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, dass die letzten Zahlen vom gesamtdeutschen Arbeitsmarkt nicht mehr so rosig sind. Aber während die Arbeitslosenquote im Bundesgebiet steigt, ist sie in Brandenburg leicht rückläufig.“, gibt die Ministerin zu bedenken. „Da wir mit 12,1% aber immer noch weit über dem Bundes-durchschnitt von 8,2% liegen, ist dies natürlich kein Polster, auf dem wir uns ausruhen könnten. Aber das Betriebspanel zeigt, was die Brandenburger Unternehmen und ihre Mitarbeiter in der Lage sind zu leisten. Darauf können wir aufbauen.“
Sie verwies zudem noch einmal darauf, dass die Frauen mit den Männern auf dem Arbeitsmarkt fast gleichgezogen haben. Die Potenziale von Frauen werden jedoch von den Betrieben immer noch nicht im vollen Umfang genutzt. Während der Frauenanteil auf der 2. Führungsebene immerhin schon bei 48 Prozent und damit in Brandenburg noch über dem Bundesdurchschnitt von 45 Prozent liegt, beträgt der Anteil von Frauen in der vordersten Reihe eines Unternehmens nur 29 Prozent. „Der Ruf nach mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern darf keine reine Symbolpolitik sein“, fordert Arbeitsministerin Ziegler. „Noch sind zu wenige Frauen in Brandenburg in Führungspositionen tätig. Aber dank der Qualifizierungsmaßnahmen, aber auch der besseren Schul- und Ausbildungsabschlüsse von Frauen wächst hier großes Potential heran. Es ist Zeit, Frauen mehr Führung zuzutrauen.“, führt die Ministerin und Gleichstellungsbeauftragte aus.
In diesem Zusammenhang machte sie noch einmal aufmerksam auf die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die noch von viel zu wenigen Unternehmen genutzt würden.
Das Land Brandenburg beteiligt sich seit dreizehn Jahren gemeinsam mit allen ostdeutschen Bundesländern am so genannten Betriebspanel. Mit dem vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und vom Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertem Betriebspanel steht dem Land eine jährliche Befragung der gleichen Betriebe zur Verfügung, die repräsentative Aussagen zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung ermöglicht. Ausgewertet werden die Daten durch das Institut SÖSTRA.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine aktuelle Befragung von Betrieben in Brandenburg hat ergeben, dass der Anspruch in der Arbeit wächst, immer mehr Tätigkeiten erfordern solide Qualifikationen und aktuelles Wissen. „Brandenburger Betriebe setzen mehr auf qualifizierte Arbeit“, so Arbeitsministerin Ziegler unter Verweis auf das soeben veröffentlichte Betriebspanel, „um im Wettbewerb um innovative Produkte und Verfahren mitzuhalten bzw. sogar voranzuschreiten“. Bereits zum dreizehnten Mal sind Brandenburger Unternehmen zu ihrer Wirtschafts- und Beschäftigungssituation befragt worden.
Die Ergebnisse der Befragung, die im Sommer letzten Jahres stattfand, liegen nun ausgewertet vor. Demnach hat zwischen 2007 und 2008 ein deutlicher Beschäftigungsaufbau stattgefunden und auch die Anzahl der Betriebe ist gestiegen. Ein Plus des Brandenburger Arbeitsmarktes liegt vor allem in der Zunahme qualifizierter Arbeit – auch ein Indiz der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Brandenburger Unternehmen. „Damit heben wir uns deutlich von den westdeutschen Bundesländern ab.“, sagte Ziegler. Während sich der Anteil der Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten in den vergangenen 13 Jahren verringert hat, ist demgegenüber der Anteil der Arbeitskräfte in qualifizierten Tätigkeiten gestiegen. Die Beschäftigungschancen für gut qualifizierte Menschen steigen also in Brandenburg. Das erfordert jedoch ein modernes, leistungsstarkes Aus- und Weiterbildungssystem. „Denn das Wissen und Können unserer Beschäftigten“, so Arbeitsministerin Ziegler, „ist der zentrale Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Deshalb unterstützen wir im Rahmen der Fachkräftesicherung sowohl Betriebe, Beschäftigte wie auch arbeitslose Menschen bei der Verwirklichung von Qualifizierungs- und Bildungswünschen.“
Besonders beachtlich ist nach den Worten von Arbeitsministerin Ziegler, dass das Be-schäftigungswachstum allein durch die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stattgefunden hat: Zwischen Juni 2005 und Juni 2008 um fast 4 Prozent. „Natürlich dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, dass die letzten Zahlen vom gesamtdeutschen Arbeitsmarkt nicht mehr so rosig sind. Aber während die Arbeitslosenquote im Bundesgebiet steigt, ist sie in Brandenburg leicht rückläufig.“, gibt die Ministerin zu bedenken. „Da wir mit 12,1% aber immer noch weit über dem Bundes-durchschnitt von 8,2% liegen, ist dies natürlich kein Polster, auf dem wir uns ausruhen könnten. Aber das Betriebspanel zeigt, was die Brandenburger Unternehmen und ihre Mitarbeiter in der Lage sind zu leisten. Darauf können wir aufbauen.“
Sie verwies zudem noch einmal darauf, dass die Frauen mit den Männern auf dem Arbeitsmarkt fast gleichgezogen haben. Die Potenziale von Frauen werden jedoch von den Betrieben immer noch nicht im vollen Umfang genutzt. Während der Frauenanteil auf der 2. Führungsebene immerhin schon bei 48 Prozent und damit in Brandenburg noch über dem Bundesdurchschnitt von 45 Prozent liegt, beträgt der Anteil von Frauen in der vordersten Reihe eines Unternehmens nur 29 Prozent. „Der Ruf nach mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern darf keine reine Symbolpolitik sein“, fordert Arbeitsministerin Ziegler. „Noch sind zu wenige Frauen in Brandenburg in Führungspositionen tätig. Aber dank der Qualifizierungsmaßnahmen, aber auch der besseren Schul- und Ausbildungsabschlüsse von Frauen wächst hier großes Potential heran. Es ist Zeit, Frauen mehr Führung zuzutrauen.“, führt die Ministerin und Gleichstellungsbeauftragte aus.
In diesem Zusammenhang machte sie noch einmal aufmerksam auf die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die noch von viel zu wenigen Unternehmen genutzt würden.
Das Land Brandenburg beteiligt sich seit dreizehn Jahren gemeinsam mit allen ostdeutschen Bundesländern am so genannten Betriebspanel. Mit dem vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und vom Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertem Betriebspanel steht dem Land eine jährliche Befragung der gleichen Betriebe zur Verfügung, die repräsentative Aussagen zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung ermöglicht. Ausgewertet werden die Daten durch das Institut SÖSTRA.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine aktuelle Befragung von Betrieben in Brandenburg hat ergeben, dass der Anspruch in der Arbeit wächst, immer mehr Tätigkeiten erfordern solide Qualifikationen und aktuelles Wissen. „Brandenburger Betriebe setzen mehr auf qualifizierte Arbeit“, so Arbeitsministerin Ziegler unter Verweis auf das soeben veröffentlichte Betriebspanel, „um im Wettbewerb um innovative Produkte und Verfahren mitzuhalten bzw. sogar voranzuschreiten“. Bereits zum dreizehnten Mal sind Brandenburger Unternehmen zu ihrer Wirtschafts- und Beschäftigungssituation befragt worden.
Die Ergebnisse der Befragung, die im Sommer letzten Jahres stattfand, liegen nun ausgewertet vor. Demnach hat zwischen 2007 und 2008 ein deutlicher Beschäftigungsaufbau stattgefunden und auch die Anzahl der Betriebe ist gestiegen. Ein Plus des Brandenburger Arbeitsmarktes liegt vor allem in der Zunahme qualifizierter Arbeit – auch ein Indiz der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Brandenburger Unternehmen. „Damit heben wir uns deutlich von den westdeutschen Bundesländern ab.“, sagte Ziegler. Während sich der Anteil der Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten in den vergangenen 13 Jahren verringert hat, ist demgegenüber der Anteil der Arbeitskräfte in qualifizierten Tätigkeiten gestiegen. Die Beschäftigungschancen für gut qualifizierte Menschen steigen also in Brandenburg. Das erfordert jedoch ein modernes, leistungsstarkes Aus- und Weiterbildungssystem. „Denn das Wissen und Können unserer Beschäftigten“, so Arbeitsministerin Ziegler, „ist der zentrale Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Deshalb unterstützen wir im Rahmen der Fachkräftesicherung sowohl Betriebe, Beschäftigte wie auch arbeitslose Menschen bei der Verwirklichung von Qualifizierungs- und Bildungswünschen.“
Besonders beachtlich ist nach den Worten von Arbeitsministerin Ziegler, dass das Be-schäftigungswachstum allein durch die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stattgefunden hat: Zwischen Juni 2005 und Juni 2008 um fast 4 Prozent. „Natürlich dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, dass die letzten Zahlen vom gesamtdeutschen Arbeitsmarkt nicht mehr so rosig sind. Aber während die Arbeitslosenquote im Bundesgebiet steigt, ist sie in Brandenburg leicht rückläufig.“, gibt die Ministerin zu bedenken. „Da wir mit 12,1% aber immer noch weit über dem Bundes-durchschnitt von 8,2% liegen, ist dies natürlich kein Polster, auf dem wir uns ausruhen könnten. Aber das Betriebspanel zeigt, was die Brandenburger Unternehmen und ihre Mitarbeiter in der Lage sind zu leisten. Darauf können wir aufbauen.“
Sie verwies zudem noch einmal darauf, dass die Frauen mit den Männern auf dem Arbeitsmarkt fast gleichgezogen haben. Die Potenziale von Frauen werden jedoch von den Betrieben immer noch nicht im vollen Umfang genutzt. Während der Frauenanteil auf der 2. Führungsebene immerhin schon bei 48 Prozent und damit in Brandenburg noch über dem Bundesdurchschnitt von 45 Prozent liegt, beträgt der Anteil von Frauen in der vordersten Reihe eines Unternehmens nur 29 Prozent. „Der Ruf nach mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern darf keine reine Symbolpolitik sein“, fordert Arbeitsministerin Ziegler. „Noch sind zu wenige Frauen in Brandenburg in Führungspositionen tätig. Aber dank der Qualifizierungsmaßnahmen, aber auch der besseren Schul- und Ausbildungsabschlüsse von Frauen wächst hier großes Potential heran. Es ist Zeit, Frauen mehr Führung zuzutrauen.“, führt die Ministerin und Gleichstellungsbeauftragte aus.
In diesem Zusammenhang machte sie noch einmal aufmerksam auf die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die noch von viel zu wenigen Unternehmen genutzt würden.
Das Land Brandenburg beteiligt sich seit dreizehn Jahren gemeinsam mit allen ostdeutschen Bundesländern am so genannten Betriebspanel. Mit dem vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und vom Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertem Betriebspanel steht dem Land eine jährliche Befragung der gleichen Betriebe zur Verfügung, die repräsentative Aussagen zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung ermöglicht. Ausgewertet werden die Daten durch das Institut SÖSTRA.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine aktuelle Befragung von Betrieben in Brandenburg hat ergeben, dass der Anspruch in der Arbeit wächst, immer mehr Tätigkeiten erfordern solide Qualifikationen und aktuelles Wissen. „Brandenburger Betriebe setzen mehr auf qualifizierte Arbeit“, so Arbeitsministerin Ziegler unter Verweis auf das soeben veröffentlichte Betriebspanel, „um im Wettbewerb um innovative Produkte und Verfahren mitzuhalten bzw. sogar voranzuschreiten“. Bereits zum dreizehnten Mal sind Brandenburger Unternehmen zu ihrer Wirtschafts- und Beschäftigungssituation befragt worden.
Die Ergebnisse der Befragung, die im Sommer letzten Jahres stattfand, liegen nun ausgewertet vor. Demnach hat zwischen 2007 und 2008 ein deutlicher Beschäftigungsaufbau stattgefunden und auch die Anzahl der Betriebe ist gestiegen. Ein Plus des Brandenburger Arbeitsmarktes liegt vor allem in der Zunahme qualifizierter Arbeit – auch ein Indiz der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Brandenburger Unternehmen. „Damit heben wir uns deutlich von den westdeutschen Bundesländern ab.“, sagte Ziegler. Während sich der Anteil der Beschäftigten in einfachen Tätigkeiten in den vergangenen 13 Jahren verringert hat, ist demgegenüber der Anteil der Arbeitskräfte in qualifizierten Tätigkeiten gestiegen. Die Beschäftigungschancen für gut qualifizierte Menschen steigen also in Brandenburg. Das erfordert jedoch ein modernes, leistungsstarkes Aus- und Weiterbildungssystem. „Denn das Wissen und Können unserer Beschäftigten“, so Arbeitsministerin Ziegler, „ist der zentrale Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Deshalb unterstützen wir im Rahmen der Fachkräftesicherung sowohl Betriebe, Beschäftigte wie auch arbeitslose Menschen bei der Verwirklichung von Qualifizierungs- und Bildungswünschen.“
Besonders beachtlich ist nach den Worten von Arbeitsministerin Ziegler, dass das Be-schäftigungswachstum allein durch die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stattgefunden hat: Zwischen Juni 2005 und Juni 2008 um fast 4 Prozent. „Natürlich dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, dass die letzten Zahlen vom gesamtdeutschen Arbeitsmarkt nicht mehr so rosig sind. Aber während die Arbeitslosenquote im Bundesgebiet steigt, ist sie in Brandenburg leicht rückläufig.“, gibt die Ministerin zu bedenken. „Da wir mit 12,1% aber immer noch weit über dem Bundes-durchschnitt von 8,2% liegen, ist dies natürlich kein Polster, auf dem wir uns ausruhen könnten. Aber das Betriebspanel zeigt, was die Brandenburger Unternehmen und ihre Mitarbeiter in der Lage sind zu leisten. Darauf können wir aufbauen.“
Sie verwies zudem noch einmal darauf, dass die Frauen mit den Männern auf dem Arbeitsmarkt fast gleichgezogen haben. Die Potenziale von Frauen werden jedoch von den Betrieben immer noch nicht im vollen Umfang genutzt. Während der Frauenanteil auf der 2. Führungsebene immerhin schon bei 48 Prozent und damit in Brandenburg noch über dem Bundesdurchschnitt von 45 Prozent liegt, beträgt der Anteil von Frauen in der vordersten Reihe eines Unternehmens nur 29 Prozent. „Der Ruf nach mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern darf keine reine Symbolpolitik sein“, fordert Arbeitsministerin Ziegler. „Noch sind zu wenige Frauen in Brandenburg in Führungspositionen tätig. Aber dank der Qualifizierungsmaßnahmen, aber auch der besseren Schul- und Ausbildungsabschlüsse von Frauen wächst hier großes Potential heran. Es ist Zeit, Frauen mehr Führung zuzutrauen.“, führt die Ministerin und Gleichstellungsbeauftragte aus.
In diesem Zusammenhang machte sie noch einmal aufmerksam auf die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die noch von viel zu wenigen Unternehmen genutzt würden.
Das Land Brandenburg beteiligt sich seit dreizehn Jahren gemeinsam mit allen ostdeutschen Bundesländern am so genannten Betriebspanel. Mit dem vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und vom Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertem Betriebspanel steht dem Land eine jährliche Befragung der gleichen Betriebe zur Verfügung, die repräsentative Aussagen zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung ermöglicht. Ausgewertet werden die Daten durch das Institut SÖSTRA.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie