„Die Brandenburger Industrie verzeichnet ein kräftiges Umsatzplus – vor allem im Ausland: In den ersten elf Monaten 2007 haben die märkische Industrieunternehmen bereits einen Umsatz von 18,3 Milliarden Euro erreicht. Das sind 12,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mehr als 4,7 Milliarden Euro davon setzten sie im Ausland um – ein Plus von sogar 13 Prozent. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ dabei international immer stärker nachgefragt werden.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im November der Fahrzeugbau, die chemische Industrie und das Ernährungsgewerbe verzeichnen – drei der Branchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung fokussiert hat. „Der Wachstumsschub der Industrie zeigt, dass wir mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik den richtigen Weg beschritten haben“, betonte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie verzeichnet ein kräftiges Umsatzplus – vor allem im Ausland: In den ersten elf Monaten 2007 haben die märkische Industrieunternehmen bereits einen Umsatz von 18,3 Milliarden Euro erreicht. Das sind 12,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mehr als 4,7 Milliarden Euro davon setzten sie im Ausland um – ein Plus von sogar 13 Prozent. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ dabei international immer stärker nachgefragt werden.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im November der Fahrzeugbau, die chemische Industrie und das Ernährungsgewerbe verzeichnen – drei der Branchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung fokussiert hat. „Der Wachstumsschub der Industrie zeigt, dass wir mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik den richtigen Weg beschritten haben“, betonte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie verzeichnet ein kräftiges Umsatzplus – vor allem im Ausland: In den ersten elf Monaten 2007 haben die märkische Industrieunternehmen bereits einen Umsatz von 18,3 Milliarden Euro erreicht. Das sind 12,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mehr als 4,7 Milliarden Euro davon setzten sie im Ausland um – ein Plus von sogar 13 Prozent. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ dabei international immer stärker nachgefragt werden.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im November der Fahrzeugbau, die chemische Industrie und das Ernährungsgewerbe verzeichnen – drei der Branchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung fokussiert hat. „Der Wachstumsschub der Industrie zeigt, dass wir mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik den richtigen Weg beschritten haben“, betonte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie verzeichnet ein kräftiges Umsatzplus – vor allem im Ausland: In den ersten elf Monaten 2007 haben die märkische Industrieunternehmen bereits einen Umsatz von 18,3 Milliarden Euro erreicht. Das sind 12,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mehr als 4,7 Milliarden Euro davon setzten sie im Ausland um – ein Plus von sogar 13 Prozent. Die Industrie hat sich zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft entwickelt. Besonders erfreulich ist, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ dabei international immer stärker nachgefragt werden.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Durch das starke Industriewachstum entstehen immer mehr neue Arbeitsplätze im Land. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im November der Fahrzeugbau, die chemische Industrie und das Ernährungsgewerbe verzeichnen – drei der Branchen, auf die Brandenburg seine Wirtschaftsförderung fokussiert hat. „Der Wachstumsschub der Industrie zeigt, dass wir mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik den richtigen Weg beschritten haben“, betonte Minister Junghanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft