Eine Vielzahl von Veranstaltungen in der Bund-Länder-Halle 21b umrahmt den traditionellen Brandenburg-Tag während der Internationalen Grünen Woche in der benachbarten Brandenburghalle 21a am Messemontag (21. Januar), wo in diesem Jahr der Landkreis Teltow-Fläming das Land Brandenburg präsentiert. Der Messerundgang mit Ministerpräsident Matthias Platzeck endet gegen 13.00 Uhr am Stand des Landkreises Teltow-Fläming in der Halle 21b.
1. Partnerlandkreis Teltow-Fläming
Zeit: 13.15 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Um 13.15 Uhr startet in Halle 21b eine Diskussion auf der Hallenbühne zum Thema „Was hat der Flaeming-Skate im Landkreis Teltow-Fläming für die Entwicklung des ländlichen Raums in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gebracht?“
Teilnehmer sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Peer Giesecke, Landrat des Landkreises Teltow-Fläming;
* Ferdinand von Lochow, Landwirt und Inhaber des Familien- und Freizeithotels, Gutshaus Petkus;
* Edeltraut Liese, Vorsitzende des Skater-Stammtisches der Gemeinde Niedergörsdorf, Vorstandsmitglied des Fördervereins Flaeming-Skate e.V., Gastwirtin im Wirtshaus „Zum Grafen Bülow“ Dennewitz
* und die Moderatorin Petra Schwarz.
Brandenburg nimmt zum siebzehnten Mal an der Gemeinschaftsschau in der Halle 21b teil und wird durch den Landkreis Teltow-Fläming vertreten.
Die Präsentation trägt das Motto: “LandTraum Teltow-Fläming – aktiv erleben“. Dabei soll eine interessante Verbindung zwischen der Landwirtschaft und den Angeboten für Touristen im ländlichen Raum dargestellt werden.
Die Ausstellung repräsentiert das enge Miteinander zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Kultur im Landkreis.
Der Länderstand Brandenburg wird am Beispiel des Landkreises Teltow-Fläming die integrierte ländliche Entwicklung in zahlreichen Fassetten in Verbindung mit den touristischen Besonderheiten und dem ländlichen Charme sowie Dorfansichten darstellen.
Der thematische Schwerpunkt wird die Verknüpfung der touristischen Attraktionen mit den Angeboten aus der ländlichen Entwicklung in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg sein.
2. Wegzugsprämie oder Wolfserwartungsland?
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Warum entscheiden sich Menschen für ein Leben auf dem Lande? Warum zieht es andere mit Macht von dort weg? Wie kann die Weite des ländlichen Raums sinnvoll entwickelt werden? Ist Landleben noch eine lebenswerte Alternative zur Stadt oder sagen sich hier demnächst nur Fuchs und Hase gute Nacht? Von Wegzugsprämie bis Wolfserwartungsland macht das ländliche Brandenburg derzeit Schlagzeilen. Die meisten davon stimmen wenig hoffnungsvoll. Aber sind die Dörfer tatsächlich so strukturschwach, wie verschiedene Experten das verkünden? Wohin geht die Entwicklung der ländlichen Räume und mit welchen Risiken ist sie behaftet? Sind Stadt und Land überhaupt in dieser Frage miteinander vergleichbar? Um diese und viele weitere Fragen zum Thema geht es bei der Podiumsdiskussion. Gesprächspartner sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer;
* Klaus Benthin, Leiter der Heimvolkshochschule am Seddiner See e. V.;
* Friedegunde Just, LandAKTIV Projekt der HVHS.
3. Aufruf für Landeswettbewerb um die aktivsten Dörfer
Woidke wird in der Halle 21b den offiziellen Startschuss zur Teilnahme am 7. Landeswettbewerb 2008/2009 um die aktivsten Dörfer aufrufen. Der Landeswettbewerb ist die Voraussetzung für die Teilnahme am 23. Bundeswettbewerb 2010.
4. Positionspapier Brandenburger Architekten zur Dorfentwicklung
Wichtiger Partner bei der Entwicklung der Dörfer ist die Brandenburgische Architektenkammer, die sich mit dem Agrar- und Umweltministerium auf ein mehrseitiges Eckpunktepapier „Dorf – Architektur – Landschaft“ verständigt hat. Darin bezieht die Architektenkammer eindeutig Position gegen Wegzugsprämien und Hoffnungslosigkeit. Vielmehr haben Brandenburgs ländliche Regionen erhebliche Entwicklungschancen, die auch genutzt werden können.
Die Brandenburgische Architektenkammer ist die Berufsvertre¬tung der über tausend Architekten im Flächenland Brandenburg. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion besteht Möglichkeit, mit den einzelnen Personen das Thema zu vertiefen.
Brandenburger Architekten bringen sich mit ihrem Know-how in diesen Prozess ein und wollen die Akteure unterstützen.
5. Gewinner im 3. Landeswettbewerb „Landwirtschaft und ländlicher Raum 2007“
Die Sieger des 3. Landeswettbewerbs „Landwirtschaft und ländlicher Raum“, der im vergangenen Jahr in allen 5. Klassen der Brandenburger Schulen in der Aktion LandAKTIV gestartet wurde. Agrar- und Umweltminister Woidke wird aus der Lostrommel drei Gewinner-Klassen ziehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Eine Vielzahl von Veranstaltungen in der Bund-Länder-Halle 21b umrahmt den traditionellen Brandenburg-Tag während der Internationalen Grünen Woche in der benachbarten Brandenburghalle 21a am Messemontag (21. Januar), wo in diesem Jahr der Landkreis Teltow-Fläming das Land Brandenburg präsentiert. Der Messerundgang mit Ministerpräsident Matthias Platzeck endet gegen 13.00 Uhr am Stand des Landkreises Teltow-Fläming in der Halle 21b.
1. Partnerlandkreis Teltow-Fläming
Zeit: 13.15 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Um 13.15 Uhr startet in Halle 21b eine Diskussion auf der Hallenbühne zum Thema „Was hat der Flaeming-Skate im Landkreis Teltow-Fläming für die Entwicklung des ländlichen Raums in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gebracht?“
Teilnehmer sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Peer Giesecke, Landrat des Landkreises Teltow-Fläming;
* Ferdinand von Lochow, Landwirt und Inhaber des Familien- und Freizeithotels, Gutshaus Petkus;
* Edeltraut Liese, Vorsitzende des Skater-Stammtisches der Gemeinde Niedergörsdorf, Vorstandsmitglied des Fördervereins Flaeming-Skate e.V., Gastwirtin im Wirtshaus „Zum Grafen Bülow“ Dennewitz
* und die Moderatorin Petra Schwarz.
Brandenburg nimmt zum siebzehnten Mal an der Gemeinschaftsschau in der Halle 21b teil und wird durch den Landkreis Teltow-Fläming vertreten.
Die Präsentation trägt das Motto: “LandTraum Teltow-Fläming – aktiv erleben“. Dabei soll eine interessante Verbindung zwischen der Landwirtschaft und den Angeboten für Touristen im ländlichen Raum dargestellt werden.
Die Ausstellung repräsentiert das enge Miteinander zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Kultur im Landkreis.
Der Länderstand Brandenburg wird am Beispiel des Landkreises Teltow-Fläming die integrierte ländliche Entwicklung in zahlreichen Fassetten in Verbindung mit den touristischen Besonderheiten und dem ländlichen Charme sowie Dorfansichten darstellen.
Der thematische Schwerpunkt wird die Verknüpfung der touristischen Attraktionen mit den Angeboten aus der ländlichen Entwicklung in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg sein.
2. Wegzugsprämie oder Wolfserwartungsland?
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Warum entscheiden sich Menschen für ein Leben auf dem Lande? Warum zieht es andere mit Macht von dort weg? Wie kann die Weite des ländlichen Raums sinnvoll entwickelt werden? Ist Landleben noch eine lebenswerte Alternative zur Stadt oder sagen sich hier demnächst nur Fuchs und Hase gute Nacht? Von Wegzugsprämie bis Wolfserwartungsland macht das ländliche Brandenburg derzeit Schlagzeilen. Die meisten davon stimmen wenig hoffnungsvoll. Aber sind die Dörfer tatsächlich so strukturschwach, wie verschiedene Experten das verkünden? Wohin geht die Entwicklung der ländlichen Räume und mit welchen Risiken ist sie behaftet? Sind Stadt und Land überhaupt in dieser Frage miteinander vergleichbar? Um diese und viele weitere Fragen zum Thema geht es bei der Podiumsdiskussion. Gesprächspartner sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer;
* Klaus Benthin, Leiter der Heimvolkshochschule am Seddiner See e. V.;
* Friedegunde Just, LandAKTIV Projekt der HVHS.
3. Aufruf für Landeswettbewerb um die aktivsten Dörfer
Woidke wird in der Halle 21b den offiziellen Startschuss zur Teilnahme am 7. Landeswettbewerb 2008/2009 um die aktivsten Dörfer aufrufen. Der Landeswettbewerb ist die Voraussetzung für die Teilnahme am 23. Bundeswettbewerb 2010.
4. Positionspapier Brandenburger Architekten zur Dorfentwicklung
Wichtiger Partner bei der Entwicklung der Dörfer ist die Brandenburgische Architektenkammer, die sich mit dem Agrar- und Umweltministerium auf ein mehrseitiges Eckpunktepapier „Dorf – Architektur – Landschaft“ verständigt hat. Darin bezieht die Architektenkammer eindeutig Position gegen Wegzugsprämien und Hoffnungslosigkeit. Vielmehr haben Brandenburgs ländliche Regionen erhebliche Entwicklungschancen, die auch genutzt werden können.
Die Brandenburgische Architektenkammer ist die Berufsvertre¬tung der über tausend Architekten im Flächenland Brandenburg. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion besteht Möglichkeit, mit den einzelnen Personen das Thema zu vertiefen.
Brandenburger Architekten bringen sich mit ihrem Know-how in diesen Prozess ein und wollen die Akteure unterstützen.
5. Gewinner im 3. Landeswettbewerb „Landwirtschaft und ländlicher Raum 2007“
Die Sieger des 3. Landeswettbewerbs „Landwirtschaft und ländlicher Raum“, der im vergangenen Jahr in allen 5. Klassen der Brandenburger Schulen in der Aktion LandAKTIV gestartet wurde. Agrar- und Umweltminister Woidke wird aus der Lostrommel drei Gewinner-Klassen ziehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Eine Vielzahl von Veranstaltungen in der Bund-Länder-Halle 21b umrahmt den traditionellen Brandenburg-Tag während der Internationalen Grünen Woche in der benachbarten Brandenburghalle 21a am Messemontag (21. Januar), wo in diesem Jahr der Landkreis Teltow-Fläming das Land Brandenburg präsentiert. Der Messerundgang mit Ministerpräsident Matthias Platzeck endet gegen 13.00 Uhr am Stand des Landkreises Teltow-Fläming in der Halle 21b.
1. Partnerlandkreis Teltow-Fläming
Zeit: 13.15 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Um 13.15 Uhr startet in Halle 21b eine Diskussion auf der Hallenbühne zum Thema „Was hat der Flaeming-Skate im Landkreis Teltow-Fläming für die Entwicklung des ländlichen Raums in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gebracht?“
Teilnehmer sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Peer Giesecke, Landrat des Landkreises Teltow-Fläming;
* Ferdinand von Lochow, Landwirt und Inhaber des Familien- und Freizeithotels, Gutshaus Petkus;
* Edeltraut Liese, Vorsitzende des Skater-Stammtisches der Gemeinde Niedergörsdorf, Vorstandsmitglied des Fördervereins Flaeming-Skate e.V., Gastwirtin im Wirtshaus „Zum Grafen Bülow“ Dennewitz
* und die Moderatorin Petra Schwarz.
Brandenburg nimmt zum siebzehnten Mal an der Gemeinschaftsschau in der Halle 21b teil und wird durch den Landkreis Teltow-Fläming vertreten.
Die Präsentation trägt das Motto: “LandTraum Teltow-Fläming – aktiv erleben“. Dabei soll eine interessante Verbindung zwischen der Landwirtschaft und den Angeboten für Touristen im ländlichen Raum dargestellt werden.
Die Ausstellung repräsentiert das enge Miteinander zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Kultur im Landkreis.
Der Länderstand Brandenburg wird am Beispiel des Landkreises Teltow-Fläming die integrierte ländliche Entwicklung in zahlreichen Fassetten in Verbindung mit den touristischen Besonderheiten und dem ländlichen Charme sowie Dorfansichten darstellen.
Der thematische Schwerpunkt wird die Verknüpfung der touristischen Attraktionen mit den Angeboten aus der ländlichen Entwicklung in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg sein.
2. Wegzugsprämie oder Wolfserwartungsland?
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Warum entscheiden sich Menschen für ein Leben auf dem Lande? Warum zieht es andere mit Macht von dort weg? Wie kann die Weite des ländlichen Raums sinnvoll entwickelt werden? Ist Landleben noch eine lebenswerte Alternative zur Stadt oder sagen sich hier demnächst nur Fuchs und Hase gute Nacht? Von Wegzugsprämie bis Wolfserwartungsland macht das ländliche Brandenburg derzeit Schlagzeilen. Die meisten davon stimmen wenig hoffnungsvoll. Aber sind die Dörfer tatsächlich so strukturschwach, wie verschiedene Experten das verkünden? Wohin geht die Entwicklung der ländlichen Räume und mit welchen Risiken ist sie behaftet? Sind Stadt und Land überhaupt in dieser Frage miteinander vergleichbar? Um diese und viele weitere Fragen zum Thema geht es bei der Podiumsdiskussion. Gesprächspartner sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer;
* Klaus Benthin, Leiter der Heimvolkshochschule am Seddiner See e. V.;
* Friedegunde Just, LandAKTIV Projekt der HVHS.
3. Aufruf für Landeswettbewerb um die aktivsten Dörfer
Woidke wird in der Halle 21b den offiziellen Startschuss zur Teilnahme am 7. Landeswettbewerb 2008/2009 um die aktivsten Dörfer aufrufen. Der Landeswettbewerb ist die Voraussetzung für die Teilnahme am 23. Bundeswettbewerb 2010.
4. Positionspapier Brandenburger Architekten zur Dorfentwicklung
Wichtiger Partner bei der Entwicklung der Dörfer ist die Brandenburgische Architektenkammer, die sich mit dem Agrar- und Umweltministerium auf ein mehrseitiges Eckpunktepapier „Dorf – Architektur – Landschaft“ verständigt hat. Darin bezieht die Architektenkammer eindeutig Position gegen Wegzugsprämien und Hoffnungslosigkeit. Vielmehr haben Brandenburgs ländliche Regionen erhebliche Entwicklungschancen, die auch genutzt werden können.
Die Brandenburgische Architektenkammer ist die Berufsvertre¬tung der über tausend Architekten im Flächenland Brandenburg. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion besteht Möglichkeit, mit den einzelnen Personen das Thema zu vertiefen.
Brandenburger Architekten bringen sich mit ihrem Know-how in diesen Prozess ein und wollen die Akteure unterstützen.
5. Gewinner im 3. Landeswettbewerb „Landwirtschaft und ländlicher Raum 2007“
Die Sieger des 3. Landeswettbewerbs „Landwirtschaft und ländlicher Raum“, der im vergangenen Jahr in allen 5. Klassen der Brandenburger Schulen in der Aktion LandAKTIV gestartet wurde. Agrar- und Umweltminister Woidke wird aus der Lostrommel drei Gewinner-Klassen ziehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Eine Vielzahl von Veranstaltungen in der Bund-Länder-Halle 21b umrahmt den traditionellen Brandenburg-Tag während der Internationalen Grünen Woche in der benachbarten Brandenburghalle 21a am Messemontag (21. Januar), wo in diesem Jahr der Landkreis Teltow-Fläming das Land Brandenburg präsentiert. Der Messerundgang mit Ministerpräsident Matthias Platzeck endet gegen 13.00 Uhr am Stand des Landkreises Teltow-Fläming in der Halle 21b.
1. Partnerlandkreis Teltow-Fläming
Zeit: 13.15 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Um 13.15 Uhr startet in Halle 21b eine Diskussion auf der Hallenbühne zum Thema „Was hat der Flaeming-Skate im Landkreis Teltow-Fläming für die Entwicklung des ländlichen Raums in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gebracht?“
Teilnehmer sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Peer Giesecke, Landrat des Landkreises Teltow-Fläming;
* Ferdinand von Lochow, Landwirt und Inhaber des Familien- und Freizeithotels, Gutshaus Petkus;
* Edeltraut Liese, Vorsitzende des Skater-Stammtisches der Gemeinde Niedergörsdorf, Vorstandsmitglied des Fördervereins Flaeming-Skate e.V., Gastwirtin im Wirtshaus „Zum Grafen Bülow“ Dennewitz
* und die Moderatorin Petra Schwarz.
Brandenburg nimmt zum siebzehnten Mal an der Gemeinschaftsschau in der Halle 21b teil und wird durch den Landkreis Teltow-Fläming vertreten.
Die Präsentation trägt das Motto: “LandTraum Teltow-Fläming – aktiv erleben“. Dabei soll eine interessante Verbindung zwischen der Landwirtschaft und den Angeboten für Touristen im ländlichen Raum dargestellt werden.
Die Ausstellung repräsentiert das enge Miteinander zwischen Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus und Kultur im Landkreis.
Der Länderstand Brandenburg wird am Beispiel des Landkreises Teltow-Fläming die integrierte ländliche Entwicklung in zahlreichen Fassetten in Verbindung mit den touristischen Besonderheiten und dem ländlichen Charme sowie Dorfansichten darstellen.
Der thematische Schwerpunkt wird die Verknüpfung der touristischen Attraktionen mit den Angeboten aus der ländlichen Entwicklung in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg sein.
2. Wegzugsprämie oder Wolfserwartungsland?
Zeit: 14.00 Uhr
Ort: Internationale Grüne Woche, Halle 21b, Bühnenbereich
Warum entscheiden sich Menschen für ein Leben auf dem Lande? Warum zieht es andere mit Macht von dort weg? Wie kann die Weite des ländlichen Raums sinnvoll entwickelt werden? Ist Landleben noch eine lebenswerte Alternative zur Stadt oder sagen sich hier demnächst nur Fuchs und Hase gute Nacht? Von Wegzugsprämie bis Wolfserwartungsland macht das ländliche Brandenburg derzeit Schlagzeilen. Die meisten davon stimmen wenig hoffnungsvoll. Aber sind die Dörfer tatsächlich so strukturschwach, wie verschiedene Experten das verkünden? Wohin geht die Entwicklung der ländlichen Räume und mit welchen Risiken ist sie behaftet? Sind Stadt und Land überhaupt in dieser Frage miteinander vergleichbar? Um diese und viele weitere Fragen zum Thema geht es bei der Podiumsdiskussion. Gesprächspartner sind
* Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg;
* Bernhard Schuster, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer;
* Klaus Benthin, Leiter der Heimvolkshochschule am Seddiner See e. V.;
* Friedegunde Just, LandAKTIV Projekt der HVHS.
3. Aufruf für Landeswettbewerb um die aktivsten Dörfer
Woidke wird in der Halle 21b den offiziellen Startschuss zur Teilnahme am 7. Landeswettbewerb 2008/2009 um die aktivsten Dörfer aufrufen. Der Landeswettbewerb ist die Voraussetzung für die Teilnahme am 23. Bundeswettbewerb 2010.
4. Positionspapier Brandenburger Architekten zur Dorfentwicklung
Wichtiger Partner bei der Entwicklung der Dörfer ist die Brandenburgische Architektenkammer, die sich mit dem Agrar- und Umweltministerium auf ein mehrseitiges Eckpunktepapier „Dorf – Architektur – Landschaft“ verständigt hat. Darin bezieht die Architektenkammer eindeutig Position gegen Wegzugsprämien und Hoffnungslosigkeit. Vielmehr haben Brandenburgs ländliche Regionen erhebliche Entwicklungschancen, die auch genutzt werden können.
Die Brandenburgische Architektenkammer ist die Berufsvertre¬tung der über tausend Architekten im Flächenland Brandenburg. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion besteht Möglichkeit, mit den einzelnen Personen das Thema zu vertiefen.
Brandenburger Architekten bringen sich mit ihrem Know-how in diesen Prozess ein und wollen die Akteure unterstützen.
5. Gewinner im 3. Landeswettbewerb „Landwirtschaft und ländlicher Raum 2007“
Die Sieger des 3. Landeswettbewerbs „Landwirtschaft und ländlicher Raum“, der im vergangenen Jahr in allen 5. Klassen der Brandenburger Schulen in der Aktion LandAKTIV gestartet wurde. Agrar- und Umweltminister Woidke wird aus der Lostrommel drei Gewinner-Klassen ziehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz