Dr. Georg Dybe und Andreas Bruns vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium haben sich im Juli 2009 mit den Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern der fünf Partnerstädte des Regionalen Wachstumskern (RWK) Westlausitz getroffen. Sie diskutierten bei den Vor-Ort-Terminen verschiedene prioritäre Projekte.
Zunächst informierte bei dem Besuch Marco Bünger von der Entwicklungs-gesellschaft Energiepark Lausitz über neue Ausbildungs- und Qualifizierungs-möglichkeiten im Branchenschwerpunkt Metall.
Weitere Themenschwerpunkte waren die Entwicklung großer Gewerbeflächen im Wachstumskern Westlausitz. Eingebettet in eine Studie werden derzeit Flächenangebote für Großansiedlungen in Schwarzheide/Schipkau und in Massen/Amt Kleine Elster auf ihre Potentiale untersucht.
Dr. Dybe vom Ministerium hob gegenüber dem Bürgermeister der Gemeinde Schipkau, Siegurd Heinze, bei dem Besuch auf dem Flugplatz Schwarzheide/Schipkau die Umlandfunktion des Regionalen Wachstumskerns besonders hervor.
Einen weiteren Schwerpunkt des Arbeitsbesuches bildete das Lausitzer Seenland mit den Stadthäfen Senftenberg und Großräschen. Beide Maßnahmen sind Bestandteil der Studie zur integrierten touristischen Entwicklung des Lausitzer Seenlandes und des Rahmenplanes Lausitzer Seenland. Zielstellung der Aufnahme in die Liste der Schlüsselprojekte ist ein Kabinettsbeschluss im Herbst dieses Jahres, um daran anknüpfend die Verzahnung verschiedener Finanzierungsquellen zu erreichen.
Letzte Station der RWK-Westlausitz-Tour der Vertreter des Wirtschaftsministeriums war der Standort der künftigen Sporthalle der Oberschule Großräschen in der Nähe des Ilse-Sees. Bürgermeister Thomas Zenker betonte Synergien der Funktion der Schulsporthalle gerade an diesem Standort in der Nähe des künftigen Hafens mit Funktionen für Wassersportler.
Quelle: Wachstumskern-Westlausitz
Dr. Georg Dybe und Andreas Bruns vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium haben sich im Juli 2009 mit den Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern der fünf Partnerstädte des Regionalen Wachstumskern (RWK) Westlausitz getroffen. Sie diskutierten bei den Vor-Ort-Terminen verschiedene prioritäre Projekte.
Zunächst informierte bei dem Besuch Marco Bünger von der Entwicklungs-gesellschaft Energiepark Lausitz über neue Ausbildungs- und Qualifizierungs-möglichkeiten im Branchenschwerpunkt Metall.
Weitere Themenschwerpunkte waren die Entwicklung großer Gewerbeflächen im Wachstumskern Westlausitz. Eingebettet in eine Studie werden derzeit Flächenangebote für Großansiedlungen in Schwarzheide/Schipkau und in Massen/Amt Kleine Elster auf ihre Potentiale untersucht.
Dr. Dybe vom Ministerium hob gegenüber dem Bürgermeister der Gemeinde Schipkau, Siegurd Heinze, bei dem Besuch auf dem Flugplatz Schwarzheide/Schipkau die Umlandfunktion des Regionalen Wachstumskerns besonders hervor.
Einen weiteren Schwerpunkt des Arbeitsbesuches bildete das Lausitzer Seenland mit den Stadthäfen Senftenberg und Großräschen. Beide Maßnahmen sind Bestandteil der Studie zur integrierten touristischen Entwicklung des Lausitzer Seenlandes und des Rahmenplanes Lausitzer Seenland. Zielstellung der Aufnahme in die Liste der Schlüsselprojekte ist ein Kabinettsbeschluss im Herbst dieses Jahres, um daran anknüpfend die Verzahnung verschiedener Finanzierungsquellen zu erreichen.
Letzte Station der RWK-Westlausitz-Tour der Vertreter des Wirtschaftsministeriums war der Standort der künftigen Sporthalle der Oberschule Großräschen in der Nähe des Ilse-Sees. Bürgermeister Thomas Zenker betonte Synergien der Funktion der Schulsporthalle gerade an diesem Standort in der Nähe des künftigen Hafens mit Funktionen für Wassersportler.
Quelle: Wachstumskern-Westlausitz
Dr. Georg Dybe und Andreas Bruns vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium haben sich im Juli 2009 mit den Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern der fünf Partnerstädte des Regionalen Wachstumskern (RWK) Westlausitz getroffen. Sie diskutierten bei den Vor-Ort-Terminen verschiedene prioritäre Projekte.
Zunächst informierte bei dem Besuch Marco Bünger von der Entwicklungs-gesellschaft Energiepark Lausitz über neue Ausbildungs- und Qualifizierungs-möglichkeiten im Branchenschwerpunkt Metall.
Weitere Themenschwerpunkte waren die Entwicklung großer Gewerbeflächen im Wachstumskern Westlausitz. Eingebettet in eine Studie werden derzeit Flächenangebote für Großansiedlungen in Schwarzheide/Schipkau und in Massen/Amt Kleine Elster auf ihre Potentiale untersucht.
Dr. Dybe vom Ministerium hob gegenüber dem Bürgermeister der Gemeinde Schipkau, Siegurd Heinze, bei dem Besuch auf dem Flugplatz Schwarzheide/Schipkau die Umlandfunktion des Regionalen Wachstumskerns besonders hervor.
Einen weiteren Schwerpunkt des Arbeitsbesuches bildete das Lausitzer Seenland mit den Stadthäfen Senftenberg und Großräschen. Beide Maßnahmen sind Bestandteil der Studie zur integrierten touristischen Entwicklung des Lausitzer Seenlandes und des Rahmenplanes Lausitzer Seenland. Zielstellung der Aufnahme in die Liste der Schlüsselprojekte ist ein Kabinettsbeschluss im Herbst dieses Jahres, um daran anknüpfend die Verzahnung verschiedener Finanzierungsquellen zu erreichen.
Letzte Station der RWK-Westlausitz-Tour der Vertreter des Wirtschaftsministeriums war der Standort der künftigen Sporthalle der Oberschule Großräschen in der Nähe des Ilse-Sees. Bürgermeister Thomas Zenker betonte Synergien der Funktion der Schulsporthalle gerade an diesem Standort in der Nähe des künftigen Hafens mit Funktionen für Wassersportler.
Quelle: Wachstumskern-Westlausitz
Dr. Georg Dybe und Andreas Bruns vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium haben sich im Juli 2009 mit den Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern der fünf Partnerstädte des Regionalen Wachstumskern (RWK) Westlausitz getroffen. Sie diskutierten bei den Vor-Ort-Terminen verschiedene prioritäre Projekte.
Zunächst informierte bei dem Besuch Marco Bünger von der Entwicklungs-gesellschaft Energiepark Lausitz über neue Ausbildungs- und Qualifizierungs-möglichkeiten im Branchenschwerpunkt Metall.
Weitere Themenschwerpunkte waren die Entwicklung großer Gewerbeflächen im Wachstumskern Westlausitz. Eingebettet in eine Studie werden derzeit Flächenangebote für Großansiedlungen in Schwarzheide/Schipkau und in Massen/Amt Kleine Elster auf ihre Potentiale untersucht.
Dr. Dybe vom Ministerium hob gegenüber dem Bürgermeister der Gemeinde Schipkau, Siegurd Heinze, bei dem Besuch auf dem Flugplatz Schwarzheide/Schipkau die Umlandfunktion des Regionalen Wachstumskerns besonders hervor.
Einen weiteren Schwerpunkt des Arbeitsbesuches bildete das Lausitzer Seenland mit den Stadthäfen Senftenberg und Großräschen. Beide Maßnahmen sind Bestandteil der Studie zur integrierten touristischen Entwicklung des Lausitzer Seenlandes und des Rahmenplanes Lausitzer Seenland. Zielstellung der Aufnahme in die Liste der Schlüsselprojekte ist ein Kabinettsbeschluss im Herbst dieses Jahres, um daran anknüpfend die Verzahnung verschiedener Finanzierungsquellen zu erreichen.
Letzte Station der RWK-Westlausitz-Tour der Vertreter des Wirtschaftsministeriums war der Standort der künftigen Sporthalle der Oberschule Großräschen in der Nähe des Ilse-Sees. Bürgermeister Thomas Zenker betonte Synergien der Funktion der Schulsporthalle gerade an diesem Standort in der Nähe des künftigen Hafens mit Funktionen für Wassersportler.
Quelle: Wachstumskern-Westlausitz