Schönbohm: „Polizei hat gute Arbeit geleistet“
15 Ingewahrsamnahmen und 46 Anzeigen bei Auflösung von Neonazi-Konzert
Innenminister Jörg Schönbohm hat der Polizei für ihren konsequenten Einsatz zur Auflösung eines Neonazi-Konzerts in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald) gedankt. „Die Auflösung des Konzertes ist ein gutes Beispiel für die Bekämpfung des Extremismus in Brandenburg unter Einsatz aller rechtsstaatlichen Möglichkeiten. Die Polizistinnen und Polizisten haben gute Arbeit geleistet. Sie haben erneut ein deutliches Zeichen gesetzt für die Null-Toleranz-Strategie gegenüber jedweden Extremisten in unserem Land”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Die Polizei hatte in der Nacht zum Sonntag in Lübben das Konzert einer Neonazi-Band aufgelöst. Ein Teil der Besucher leistete nach dem Verbot der Veranstaltung Widerstand und verbarrikadierte sich, so dass die Polizei auch Spezialeinsatzkräfte zur Durchsetzung des Verbotes aufbieten musste. 15 Teilnehmer wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 46 Teilnehmer wurden zudem Anzeigen wegen Widerstandes gefertigt. Die knapp 120 Konzertbesucher gehören der rechtsextremen Szene Brandenburgs und Sachsens an.
Quelle: Ministerium des Innern
Schönbohm: „Polizei hat gute Arbeit geleistet“
15 Ingewahrsamnahmen und 46 Anzeigen bei Auflösung von Neonazi-Konzert
Innenminister Jörg Schönbohm hat der Polizei für ihren konsequenten Einsatz zur Auflösung eines Neonazi-Konzerts in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald) gedankt. „Die Auflösung des Konzertes ist ein gutes Beispiel für die Bekämpfung des Extremismus in Brandenburg unter Einsatz aller rechtsstaatlichen Möglichkeiten. Die Polizistinnen und Polizisten haben gute Arbeit geleistet. Sie haben erneut ein deutliches Zeichen gesetzt für die Null-Toleranz-Strategie gegenüber jedweden Extremisten in unserem Land”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Die Polizei hatte in der Nacht zum Sonntag in Lübben das Konzert einer Neonazi-Band aufgelöst. Ein Teil der Besucher leistete nach dem Verbot der Veranstaltung Widerstand und verbarrikadierte sich, so dass die Polizei auch Spezialeinsatzkräfte zur Durchsetzung des Verbotes aufbieten musste. 15 Teilnehmer wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 46 Teilnehmer wurden zudem Anzeigen wegen Widerstandes gefertigt. Die knapp 120 Konzertbesucher gehören der rechtsextremen Szene Brandenburgs und Sachsens an.
Quelle: Ministerium des Innern
Schönbohm: „Polizei hat gute Arbeit geleistet“
15 Ingewahrsamnahmen und 46 Anzeigen bei Auflösung von Neonazi-Konzert
Innenminister Jörg Schönbohm hat der Polizei für ihren konsequenten Einsatz zur Auflösung eines Neonazi-Konzerts in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald) gedankt. „Die Auflösung des Konzertes ist ein gutes Beispiel für die Bekämpfung des Extremismus in Brandenburg unter Einsatz aller rechtsstaatlichen Möglichkeiten. Die Polizistinnen und Polizisten haben gute Arbeit geleistet. Sie haben erneut ein deutliches Zeichen gesetzt für die Null-Toleranz-Strategie gegenüber jedweden Extremisten in unserem Land”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Die Polizei hatte in der Nacht zum Sonntag in Lübben das Konzert einer Neonazi-Band aufgelöst. Ein Teil der Besucher leistete nach dem Verbot der Veranstaltung Widerstand und verbarrikadierte sich, so dass die Polizei auch Spezialeinsatzkräfte zur Durchsetzung des Verbotes aufbieten musste. 15 Teilnehmer wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 46 Teilnehmer wurden zudem Anzeigen wegen Widerstandes gefertigt. Die knapp 120 Konzertbesucher gehören der rechtsextremen Szene Brandenburgs und Sachsens an.
Quelle: Ministerium des Innern
Schönbohm: „Polizei hat gute Arbeit geleistet“
15 Ingewahrsamnahmen und 46 Anzeigen bei Auflösung von Neonazi-Konzert
Innenminister Jörg Schönbohm hat der Polizei für ihren konsequenten Einsatz zur Auflösung eines Neonazi-Konzerts in Lübben (Landkreis Dahme-Spreewald) gedankt. „Die Auflösung des Konzertes ist ein gutes Beispiel für die Bekämpfung des Extremismus in Brandenburg unter Einsatz aller rechtsstaatlichen Möglichkeiten. Die Polizistinnen und Polizisten haben gute Arbeit geleistet. Sie haben erneut ein deutliches Zeichen gesetzt für die Null-Toleranz-Strategie gegenüber jedweden Extremisten in unserem Land”, sagte Schönbohm heute in Potsdam.
Die Polizei hatte in der Nacht zum Sonntag in Lübben das Konzert einer Neonazi-Band aufgelöst. Ein Teil der Besucher leistete nach dem Verbot der Veranstaltung Widerstand und verbarrikadierte sich, so dass die Polizei auch Spezialeinsatzkräfte zur Durchsetzung des Verbotes aufbieten musste. 15 Teilnehmer wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 46 Teilnehmer wurden zudem Anzeigen wegen Widerstandes gefertigt. Die knapp 120 Konzertbesucher gehören der rechtsextremen Szene Brandenburgs und Sachsens an.
Quelle: Ministerium des Innern