Das Brandenburger Gesundheitsministerium bestätigte heute in Potsdam den Fall eines erkrankten Berliners in Königs-Wusterhausen. Bei einem 30-jährigen Mann aus Berlin-Reinickendorf waren am Wochenende grippeähnliche Symptome aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort vom Landkreis Dahme-Spreewald, in dem der Mann sich zurzeit aufhält, veranlasst.
„Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Berlin klappt reibungslos“, berichtete Dagmar Ziegler. „Wie der vorliegende Fall dokumentiert, arbeiten wir unbürokratisch und schnell. Dabei ist für die zuständigen Behörden vor Ort selbstverständlich irrelevant, wo ein Infizierter melderechtlich registriert ist.“ Das Gesundheitsministerium verwies noch einmal auf den Pandemieplan, der weiterhin lückenlos im Land umgesetzt wird. Jedoch seien auch zukünftig im Rahmen des Sommerreiseverkehrs weitere Grippe-Fälle nicht auszuschließen. „Dies ist jedoch kein Grund zur Besorgnis. Die örtlichen Stellen und niedergelassenen Ärzte wissen, was im Verdachtsfall zu tun ist und isolieren die Infizierten unmittelbar“, stellt Ministerin Ziegler klar.
Betroffen ist ein Mann aus Berlin-Reinickendorf, der am 7. Juni 2009 von einer Reise aus Rumänien zurückkehrte, seitdem bei seiner Freundin in Königs-Wusterhausen ist und bei dem grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Er wird ambulant vom Hausarzt behandelt und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Freundin wird häuslich isoliert und mit antiviralen Arzneimitteln versorgt. Alle weiteren Kontaktpersonen wurden informiert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Brandenburger Gesundheitsministerium bestätigte heute in Potsdam den Fall eines erkrankten Berliners in Königs-Wusterhausen. Bei einem 30-jährigen Mann aus Berlin-Reinickendorf waren am Wochenende grippeähnliche Symptome aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort vom Landkreis Dahme-Spreewald, in dem der Mann sich zurzeit aufhält, veranlasst.
„Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Berlin klappt reibungslos“, berichtete Dagmar Ziegler. „Wie der vorliegende Fall dokumentiert, arbeiten wir unbürokratisch und schnell. Dabei ist für die zuständigen Behörden vor Ort selbstverständlich irrelevant, wo ein Infizierter melderechtlich registriert ist.“ Das Gesundheitsministerium verwies noch einmal auf den Pandemieplan, der weiterhin lückenlos im Land umgesetzt wird. Jedoch seien auch zukünftig im Rahmen des Sommerreiseverkehrs weitere Grippe-Fälle nicht auszuschließen. „Dies ist jedoch kein Grund zur Besorgnis. Die örtlichen Stellen und niedergelassenen Ärzte wissen, was im Verdachtsfall zu tun ist und isolieren die Infizierten unmittelbar“, stellt Ministerin Ziegler klar.
Betroffen ist ein Mann aus Berlin-Reinickendorf, der am 7. Juni 2009 von einer Reise aus Rumänien zurückkehrte, seitdem bei seiner Freundin in Königs-Wusterhausen ist und bei dem grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Er wird ambulant vom Hausarzt behandelt und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Freundin wird häuslich isoliert und mit antiviralen Arzneimitteln versorgt. Alle weiteren Kontaktpersonen wurden informiert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Brandenburger Gesundheitsministerium bestätigte heute in Potsdam den Fall eines erkrankten Berliners in Königs-Wusterhausen. Bei einem 30-jährigen Mann aus Berlin-Reinickendorf waren am Wochenende grippeähnliche Symptome aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort vom Landkreis Dahme-Spreewald, in dem der Mann sich zurzeit aufhält, veranlasst.
„Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Berlin klappt reibungslos“, berichtete Dagmar Ziegler. „Wie der vorliegende Fall dokumentiert, arbeiten wir unbürokratisch und schnell. Dabei ist für die zuständigen Behörden vor Ort selbstverständlich irrelevant, wo ein Infizierter melderechtlich registriert ist.“ Das Gesundheitsministerium verwies noch einmal auf den Pandemieplan, der weiterhin lückenlos im Land umgesetzt wird. Jedoch seien auch zukünftig im Rahmen des Sommerreiseverkehrs weitere Grippe-Fälle nicht auszuschließen. „Dies ist jedoch kein Grund zur Besorgnis. Die örtlichen Stellen und niedergelassenen Ärzte wissen, was im Verdachtsfall zu tun ist und isolieren die Infizierten unmittelbar“, stellt Ministerin Ziegler klar.
Betroffen ist ein Mann aus Berlin-Reinickendorf, der am 7. Juni 2009 von einer Reise aus Rumänien zurückkehrte, seitdem bei seiner Freundin in Königs-Wusterhausen ist und bei dem grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Er wird ambulant vom Hausarzt behandelt und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Freundin wird häuslich isoliert und mit antiviralen Arzneimitteln versorgt. Alle weiteren Kontaktpersonen wurden informiert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Brandenburger Gesundheitsministerium bestätigte heute in Potsdam den Fall eines erkrankten Berliners in Königs-Wusterhausen. Bei einem 30-jährigen Mann aus Berlin-Reinickendorf waren am Wochenende grippeähnliche Symptome aufgetreten. Die notwendigen Maßnahmen wurden sofort vom Landkreis Dahme-Spreewald, in dem der Mann sich zurzeit aufhält, veranlasst.
„Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Berlin klappt reibungslos“, berichtete Dagmar Ziegler. „Wie der vorliegende Fall dokumentiert, arbeiten wir unbürokratisch und schnell. Dabei ist für die zuständigen Behörden vor Ort selbstverständlich irrelevant, wo ein Infizierter melderechtlich registriert ist.“ Das Gesundheitsministerium verwies noch einmal auf den Pandemieplan, der weiterhin lückenlos im Land umgesetzt wird. Jedoch seien auch zukünftig im Rahmen des Sommerreiseverkehrs weitere Grippe-Fälle nicht auszuschließen. „Dies ist jedoch kein Grund zur Besorgnis. Die örtlichen Stellen und niedergelassenen Ärzte wissen, was im Verdachtsfall zu tun ist und isolieren die Infizierten unmittelbar“, stellt Ministerin Ziegler klar.
Betroffen ist ein Mann aus Berlin-Reinickendorf, der am 7. Juni 2009 von einer Reise aus Rumänien zurückkehrte, seitdem bei seiner Freundin in Königs-Wusterhausen ist und bei dem grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Er wird ambulant vom Hausarzt behandelt und hat die notwendigen Medikamente erhalten. Auch die Freundin wird häuslich isoliert und mit antiviralen Arzneimitteln versorgt. Alle weiteren Kontaktpersonen wurden informiert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie