Innenminister Jörg Schönbohm sieht eine wachsende Bedeutung von Stiftungen. “Die Zeiten, in denen der Staat immer mehr Aufgaben und Befugnisse an sich riss, sind vorbei. Statt in immer mehr Bereichen den Staat heranzuziehen, müssen wir den Bürgern wieder mehr Verantwortung übertragen. Stiftungen sind hierfür ein hervorragendes Mittel”, sagte Schönbohm beim zweiten Brandenburger Stiftungstag am Freitag in Potsdam.
Er dankte den Stiftern zugleich für ihr gesellschaftliches Engagement. “Die hohe Zahl an Stiftungsneugründungen belegt: Brandenburg ist ein Land im Aufbruch. Es tut gut zu sehen, dass sich zunehmend Bürger für das Gemeinwohl engagieren.” Stiftungen seien aus dem Lande nicht mehr wegzudenken – egal ob Denkmalschutz und Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur oder Bildung und Jugend.
Dabei seien Stiftungen immer auch “Versuchslabore für neue Ideen”, lobte der Minister: “Wer stiftet, schaut in die Zukunft. Stiftungen geht es nicht darum, die Gegenwart zu verwalten, sondern die Zukunft zu gestalten.”
Allein im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg 15 neue Stiftungen anerkannt, fast 50 Prozent mehr als 2007. Insgesamt gibt es im Land 138 Stiftungen bürgerlichen Rechts, darunter 20 kirchliche Stiftungen und drei Familienstiftungen. Die älteste noch tätige Stiftung, die Stiftung ‘Sankt Georgen Hospital zu Bernau’, geht auf das Jahr 1328 zurück.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm sieht eine wachsende Bedeutung von Stiftungen. “Die Zeiten, in denen der Staat immer mehr Aufgaben und Befugnisse an sich riss, sind vorbei. Statt in immer mehr Bereichen den Staat heranzuziehen, müssen wir den Bürgern wieder mehr Verantwortung übertragen. Stiftungen sind hierfür ein hervorragendes Mittel”, sagte Schönbohm beim zweiten Brandenburger Stiftungstag am Freitag in Potsdam.
Er dankte den Stiftern zugleich für ihr gesellschaftliches Engagement. “Die hohe Zahl an Stiftungsneugründungen belegt: Brandenburg ist ein Land im Aufbruch. Es tut gut zu sehen, dass sich zunehmend Bürger für das Gemeinwohl engagieren.” Stiftungen seien aus dem Lande nicht mehr wegzudenken – egal ob Denkmalschutz und Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur oder Bildung und Jugend.
Dabei seien Stiftungen immer auch “Versuchslabore für neue Ideen”, lobte der Minister: “Wer stiftet, schaut in die Zukunft. Stiftungen geht es nicht darum, die Gegenwart zu verwalten, sondern die Zukunft zu gestalten.”
Allein im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg 15 neue Stiftungen anerkannt, fast 50 Prozent mehr als 2007. Insgesamt gibt es im Land 138 Stiftungen bürgerlichen Rechts, darunter 20 kirchliche Stiftungen und drei Familienstiftungen. Die älteste noch tätige Stiftung, die Stiftung ‘Sankt Georgen Hospital zu Bernau’, geht auf das Jahr 1328 zurück.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm sieht eine wachsende Bedeutung von Stiftungen. “Die Zeiten, in denen der Staat immer mehr Aufgaben und Befugnisse an sich riss, sind vorbei. Statt in immer mehr Bereichen den Staat heranzuziehen, müssen wir den Bürgern wieder mehr Verantwortung übertragen. Stiftungen sind hierfür ein hervorragendes Mittel”, sagte Schönbohm beim zweiten Brandenburger Stiftungstag am Freitag in Potsdam.
Er dankte den Stiftern zugleich für ihr gesellschaftliches Engagement. “Die hohe Zahl an Stiftungsneugründungen belegt: Brandenburg ist ein Land im Aufbruch. Es tut gut zu sehen, dass sich zunehmend Bürger für das Gemeinwohl engagieren.” Stiftungen seien aus dem Lande nicht mehr wegzudenken – egal ob Denkmalschutz und Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur oder Bildung und Jugend.
Dabei seien Stiftungen immer auch “Versuchslabore für neue Ideen”, lobte der Minister: “Wer stiftet, schaut in die Zukunft. Stiftungen geht es nicht darum, die Gegenwart zu verwalten, sondern die Zukunft zu gestalten.”
Allein im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg 15 neue Stiftungen anerkannt, fast 50 Prozent mehr als 2007. Insgesamt gibt es im Land 138 Stiftungen bürgerlichen Rechts, darunter 20 kirchliche Stiftungen und drei Familienstiftungen. Die älteste noch tätige Stiftung, die Stiftung ‘Sankt Georgen Hospital zu Bernau’, geht auf das Jahr 1328 zurück.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Jörg Schönbohm sieht eine wachsende Bedeutung von Stiftungen. “Die Zeiten, in denen der Staat immer mehr Aufgaben und Befugnisse an sich riss, sind vorbei. Statt in immer mehr Bereichen den Staat heranzuziehen, müssen wir den Bürgern wieder mehr Verantwortung übertragen. Stiftungen sind hierfür ein hervorragendes Mittel”, sagte Schönbohm beim zweiten Brandenburger Stiftungstag am Freitag in Potsdam.
Er dankte den Stiftern zugleich für ihr gesellschaftliches Engagement. “Die hohe Zahl an Stiftungsneugründungen belegt: Brandenburg ist ein Land im Aufbruch. Es tut gut zu sehen, dass sich zunehmend Bürger für das Gemeinwohl engagieren.” Stiftungen seien aus dem Lande nicht mehr wegzudenken – egal ob Denkmalschutz und Denkmalpflege, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur oder Bildung und Jugend.
Dabei seien Stiftungen immer auch “Versuchslabore für neue Ideen”, lobte der Minister: “Wer stiftet, schaut in die Zukunft. Stiftungen geht es nicht darum, die Gegenwart zu verwalten, sondern die Zukunft zu gestalten.”
Allein im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg 15 neue Stiftungen anerkannt, fast 50 Prozent mehr als 2007. Insgesamt gibt es im Land 138 Stiftungen bürgerlichen Rechts, darunter 20 kirchliche Stiftungen und drei Familienstiftungen. Die älteste noch tätige Stiftung, die Stiftung ‘Sankt Georgen Hospital zu Bernau’, geht auf das Jahr 1328 zurück.
Quelle: Ministerium des Innern