Mit 60.000 Euro aus seinem Lottomittelfonds unterstützt das Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ in Bad Liebenwerda, Prenzlau, Eberswalde und Fürstenwalde. Die vier gemeinnützigen Vereine erhalten je 15.000 Euro als Kofinanzierung für die Beschaffung eines Kühlfahrzeuges. Ministerin Dagmar Ziegler überreichte am Montag in Potsdam die Zuwendungsbescheide und würdigte das Engagement dieser Einrichtungen. „Was Sie täglich leisten, hilft vielen sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen. Indem Sie sich selbstlos für andere Menschen einsetzen, stärken Sie das Gemeinwohl. Ich danke Ihnen herzlich dafür. Und ich freue mich, dass wir mit diesen Mitteln Ihrer Arbeit jetzt einen kräftigen Schub geben und verderbliche Lebensmittel nun sicherer transportiert werden können“, sagte sie. Seit 2004 hat das brandenburgische Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ aus Mitteln der Lotto-Konzessionsabgabe mit rund 365.000 Euro für die Beschaffung von Fahrzeugen gefördert.
Die „Tafeln“ sammeln unter anderem aus Super- und Gemüsemärkten, Bäckereien, Handelsketten, Gaststätten gespendete Lebensmittel und verteilen sie an bedürftige Menschen. Wie Norbert Weich, „Tafel“-Landesvorsitzender Berlin-Brandenburg und Chef der „Bernauer Tafel“, mitteilte, gibt es im Land Brandenburg derzeit mehr als 30 „Tafeln“ und bewegen ihre Mitarbeiter/innen und ehrenamtliche Helfer jährlich Tausende Tonnen Lebensmittel – mit steigender Tendenz. Deshalb würden die Kühlfahrzeuge dringend benötigt, um die Transportkette gerade in den Sommermonaten aufrechtzuerhalten. Schon etlichen „Tafeln“ sei dies in den letzten Jahren aus Spenden und Lottomitteln ermöglicht worden – und nun auch diesen vier.
Die Arbeitslosen-Service-Einrichtung Bad Liebenwerda des Arbeitslosenlandesverbandes Brandenburg e. V. betreut mit ihrem „Tafel“-Projekt die Stadt Elsterwerda und umliegende Gemeinden mit. Anders als in den großstadtnahen Ballungsräumen, sind hier die Wege weiter und die Transporte aufwändiger. „Mit unserer wöchentlichen Ausgabe von Lebensmitteln nehmen wir betroffenen Menschen eine kleine Last ihrer Sorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen Fahrzeug unsere Arbeit nun noch wirksamer erfüllen zu können“, sagte die Leiterin der Einrichtung, Dittgard Hapich.
Der AWO-Kreisverband Uckermark betreibt seit 1999 die „Prenzlauer Tafel“, die täglich von bis zu 50 Menschen aufgesucht wird und zirka 40 Mittagessen ausreicht. Weil die „Tafel“ bislang über kein Kühlfahrzeug verfügte, konnten unter anderem Milch- und Tiefkühlprodukte nicht abgenommen und verteilt werden; bei Fleisch- und Wurstwaren war dies nur über kurze Strecken möglich. Leiterin Jutta Frank: „Das ändert sich nun und wir können unsere Angebotspalette endlich um diese wichtigen Sortimente erweitern. Ich danke den Lottospielern und anderen Spendern herzlich dafür.“
Der zunächst in der Obdachlosenarbeit tätige Verein Brot & Hoffnung e. V. Eberswalde ist seit 1999 auch Träger der „Eberswalder Tafel“ und betreibt in der Stadt zwei Ausgabestellen für Lebensmittel. Vorstandsvorsitzender Christoph Schulz: „Derzeit unterstützen wir mit den unter anderem auch aus 27 Lebensmittelmärkten eingesammelten Spenden mehr als 3.000 Menschen. Dafür sind wir fast täglich auf Tour. Unsere Partner und Sponsoren erwarten Zuverlässigkeit und Kontinuität. Mit dem neuen Transporter können wir dem besser gerecht werden und den bedürftigen Menschen wirksamer helfen.“
Die Gesellschaft für Arbeits- und Sozialrecht e. V. Fürstenwalde benötigt das Kühlfahrzeug für die „Tafel-Arbeit“ im Landkreis Oder-Spree. Neben der „Tafel“ in Erkner mit Mittagessen – auch an Wochenenden und Feiertagen – unterhält die Gesellschaft auch Ausgabestellen in Storkow, Beeskow und Fürstenwalde. Vorstandsvorsitzender Siegfried Unger: „Natürlich sollen die Spenden hygienisch einwandfrei zu den Menschen gelangen. Und die Märkte geben die Waren nur ab, wenn die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Das können wir nun endlich gewährleisten.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit 60.000 Euro aus seinem Lottomittelfonds unterstützt das Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ in Bad Liebenwerda, Prenzlau, Eberswalde und Fürstenwalde. Die vier gemeinnützigen Vereine erhalten je 15.000 Euro als Kofinanzierung für die Beschaffung eines Kühlfahrzeuges. Ministerin Dagmar Ziegler überreichte am Montag in Potsdam die Zuwendungsbescheide und würdigte das Engagement dieser Einrichtungen. „Was Sie täglich leisten, hilft vielen sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen. Indem Sie sich selbstlos für andere Menschen einsetzen, stärken Sie das Gemeinwohl. Ich danke Ihnen herzlich dafür. Und ich freue mich, dass wir mit diesen Mitteln Ihrer Arbeit jetzt einen kräftigen Schub geben und verderbliche Lebensmittel nun sicherer transportiert werden können“, sagte sie. Seit 2004 hat das brandenburgische Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ aus Mitteln der Lotto-Konzessionsabgabe mit rund 365.000 Euro für die Beschaffung von Fahrzeugen gefördert.
Die „Tafeln“ sammeln unter anderem aus Super- und Gemüsemärkten, Bäckereien, Handelsketten, Gaststätten gespendete Lebensmittel und verteilen sie an bedürftige Menschen. Wie Norbert Weich, „Tafel“-Landesvorsitzender Berlin-Brandenburg und Chef der „Bernauer Tafel“, mitteilte, gibt es im Land Brandenburg derzeit mehr als 30 „Tafeln“ und bewegen ihre Mitarbeiter/innen und ehrenamtliche Helfer jährlich Tausende Tonnen Lebensmittel – mit steigender Tendenz. Deshalb würden die Kühlfahrzeuge dringend benötigt, um die Transportkette gerade in den Sommermonaten aufrechtzuerhalten. Schon etlichen „Tafeln“ sei dies in den letzten Jahren aus Spenden und Lottomitteln ermöglicht worden – und nun auch diesen vier.
Die Arbeitslosen-Service-Einrichtung Bad Liebenwerda des Arbeitslosenlandesverbandes Brandenburg e. V. betreut mit ihrem „Tafel“-Projekt die Stadt Elsterwerda und umliegende Gemeinden mit. Anders als in den großstadtnahen Ballungsräumen, sind hier die Wege weiter und die Transporte aufwändiger. „Mit unserer wöchentlichen Ausgabe von Lebensmitteln nehmen wir betroffenen Menschen eine kleine Last ihrer Sorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen Fahrzeug unsere Arbeit nun noch wirksamer erfüllen zu können“, sagte die Leiterin der Einrichtung, Dittgard Hapich.
Der AWO-Kreisverband Uckermark betreibt seit 1999 die „Prenzlauer Tafel“, die täglich von bis zu 50 Menschen aufgesucht wird und zirka 40 Mittagessen ausreicht. Weil die „Tafel“ bislang über kein Kühlfahrzeug verfügte, konnten unter anderem Milch- und Tiefkühlprodukte nicht abgenommen und verteilt werden; bei Fleisch- und Wurstwaren war dies nur über kurze Strecken möglich. Leiterin Jutta Frank: „Das ändert sich nun und wir können unsere Angebotspalette endlich um diese wichtigen Sortimente erweitern. Ich danke den Lottospielern und anderen Spendern herzlich dafür.“
Der zunächst in der Obdachlosenarbeit tätige Verein Brot & Hoffnung e. V. Eberswalde ist seit 1999 auch Träger der „Eberswalder Tafel“ und betreibt in der Stadt zwei Ausgabestellen für Lebensmittel. Vorstandsvorsitzender Christoph Schulz: „Derzeit unterstützen wir mit den unter anderem auch aus 27 Lebensmittelmärkten eingesammelten Spenden mehr als 3.000 Menschen. Dafür sind wir fast täglich auf Tour. Unsere Partner und Sponsoren erwarten Zuverlässigkeit und Kontinuität. Mit dem neuen Transporter können wir dem besser gerecht werden und den bedürftigen Menschen wirksamer helfen.“
Die Gesellschaft für Arbeits- und Sozialrecht e. V. Fürstenwalde benötigt das Kühlfahrzeug für die „Tafel-Arbeit“ im Landkreis Oder-Spree. Neben der „Tafel“ in Erkner mit Mittagessen – auch an Wochenenden und Feiertagen – unterhält die Gesellschaft auch Ausgabestellen in Storkow, Beeskow und Fürstenwalde. Vorstandsvorsitzender Siegfried Unger: „Natürlich sollen die Spenden hygienisch einwandfrei zu den Menschen gelangen. Und die Märkte geben die Waren nur ab, wenn die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Das können wir nun endlich gewährleisten.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit 60.000 Euro aus seinem Lottomittelfonds unterstützt das Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ in Bad Liebenwerda, Prenzlau, Eberswalde und Fürstenwalde. Die vier gemeinnützigen Vereine erhalten je 15.000 Euro als Kofinanzierung für die Beschaffung eines Kühlfahrzeuges. Ministerin Dagmar Ziegler überreichte am Montag in Potsdam die Zuwendungsbescheide und würdigte das Engagement dieser Einrichtungen. „Was Sie täglich leisten, hilft vielen sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen. Indem Sie sich selbstlos für andere Menschen einsetzen, stärken Sie das Gemeinwohl. Ich danke Ihnen herzlich dafür. Und ich freue mich, dass wir mit diesen Mitteln Ihrer Arbeit jetzt einen kräftigen Schub geben und verderbliche Lebensmittel nun sicherer transportiert werden können“, sagte sie. Seit 2004 hat das brandenburgische Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ aus Mitteln der Lotto-Konzessionsabgabe mit rund 365.000 Euro für die Beschaffung von Fahrzeugen gefördert.
Die „Tafeln“ sammeln unter anderem aus Super- und Gemüsemärkten, Bäckereien, Handelsketten, Gaststätten gespendete Lebensmittel und verteilen sie an bedürftige Menschen. Wie Norbert Weich, „Tafel“-Landesvorsitzender Berlin-Brandenburg und Chef der „Bernauer Tafel“, mitteilte, gibt es im Land Brandenburg derzeit mehr als 30 „Tafeln“ und bewegen ihre Mitarbeiter/innen und ehrenamtliche Helfer jährlich Tausende Tonnen Lebensmittel – mit steigender Tendenz. Deshalb würden die Kühlfahrzeuge dringend benötigt, um die Transportkette gerade in den Sommermonaten aufrechtzuerhalten. Schon etlichen „Tafeln“ sei dies in den letzten Jahren aus Spenden und Lottomitteln ermöglicht worden – und nun auch diesen vier.
Die Arbeitslosen-Service-Einrichtung Bad Liebenwerda des Arbeitslosenlandesverbandes Brandenburg e. V. betreut mit ihrem „Tafel“-Projekt die Stadt Elsterwerda und umliegende Gemeinden mit. Anders als in den großstadtnahen Ballungsräumen, sind hier die Wege weiter und die Transporte aufwändiger. „Mit unserer wöchentlichen Ausgabe von Lebensmitteln nehmen wir betroffenen Menschen eine kleine Last ihrer Sorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen Fahrzeug unsere Arbeit nun noch wirksamer erfüllen zu können“, sagte die Leiterin der Einrichtung, Dittgard Hapich.
Der AWO-Kreisverband Uckermark betreibt seit 1999 die „Prenzlauer Tafel“, die täglich von bis zu 50 Menschen aufgesucht wird und zirka 40 Mittagessen ausreicht. Weil die „Tafel“ bislang über kein Kühlfahrzeug verfügte, konnten unter anderem Milch- und Tiefkühlprodukte nicht abgenommen und verteilt werden; bei Fleisch- und Wurstwaren war dies nur über kurze Strecken möglich. Leiterin Jutta Frank: „Das ändert sich nun und wir können unsere Angebotspalette endlich um diese wichtigen Sortimente erweitern. Ich danke den Lottospielern und anderen Spendern herzlich dafür.“
Der zunächst in der Obdachlosenarbeit tätige Verein Brot & Hoffnung e. V. Eberswalde ist seit 1999 auch Träger der „Eberswalder Tafel“ und betreibt in der Stadt zwei Ausgabestellen für Lebensmittel. Vorstandsvorsitzender Christoph Schulz: „Derzeit unterstützen wir mit den unter anderem auch aus 27 Lebensmittelmärkten eingesammelten Spenden mehr als 3.000 Menschen. Dafür sind wir fast täglich auf Tour. Unsere Partner und Sponsoren erwarten Zuverlässigkeit und Kontinuität. Mit dem neuen Transporter können wir dem besser gerecht werden und den bedürftigen Menschen wirksamer helfen.“
Die Gesellschaft für Arbeits- und Sozialrecht e. V. Fürstenwalde benötigt das Kühlfahrzeug für die „Tafel-Arbeit“ im Landkreis Oder-Spree. Neben der „Tafel“ in Erkner mit Mittagessen – auch an Wochenenden und Feiertagen – unterhält die Gesellschaft auch Ausgabestellen in Storkow, Beeskow und Fürstenwalde. Vorstandsvorsitzender Siegfried Unger: „Natürlich sollen die Spenden hygienisch einwandfrei zu den Menschen gelangen. Und die Märkte geben die Waren nur ab, wenn die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Das können wir nun endlich gewährleisten.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit 60.000 Euro aus seinem Lottomittelfonds unterstützt das Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ in Bad Liebenwerda, Prenzlau, Eberswalde und Fürstenwalde. Die vier gemeinnützigen Vereine erhalten je 15.000 Euro als Kofinanzierung für die Beschaffung eines Kühlfahrzeuges. Ministerin Dagmar Ziegler überreichte am Montag in Potsdam die Zuwendungsbescheide und würdigte das Engagement dieser Einrichtungen. „Was Sie täglich leisten, hilft vielen sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen. Indem Sie sich selbstlos für andere Menschen einsetzen, stärken Sie das Gemeinwohl. Ich danke Ihnen herzlich dafür. Und ich freue mich, dass wir mit diesen Mitteln Ihrer Arbeit jetzt einen kräftigen Schub geben und verderbliche Lebensmittel nun sicherer transportiert werden können“, sagte sie. Seit 2004 hat das brandenburgische Sozialministerium die Arbeit der „Tafeln“ aus Mitteln der Lotto-Konzessionsabgabe mit rund 365.000 Euro für die Beschaffung von Fahrzeugen gefördert.
Die „Tafeln“ sammeln unter anderem aus Super- und Gemüsemärkten, Bäckereien, Handelsketten, Gaststätten gespendete Lebensmittel und verteilen sie an bedürftige Menschen. Wie Norbert Weich, „Tafel“-Landesvorsitzender Berlin-Brandenburg und Chef der „Bernauer Tafel“, mitteilte, gibt es im Land Brandenburg derzeit mehr als 30 „Tafeln“ und bewegen ihre Mitarbeiter/innen und ehrenamtliche Helfer jährlich Tausende Tonnen Lebensmittel – mit steigender Tendenz. Deshalb würden die Kühlfahrzeuge dringend benötigt, um die Transportkette gerade in den Sommermonaten aufrechtzuerhalten. Schon etlichen „Tafeln“ sei dies in den letzten Jahren aus Spenden und Lottomitteln ermöglicht worden – und nun auch diesen vier.
Die Arbeitslosen-Service-Einrichtung Bad Liebenwerda des Arbeitslosenlandesverbandes Brandenburg e. V. betreut mit ihrem „Tafel“-Projekt die Stadt Elsterwerda und umliegende Gemeinden mit. Anders als in den großstadtnahen Ballungsräumen, sind hier die Wege weiter und die Transporte aufwändiger. „Mit unserer wöchentlichen Ausgabe von Lebensmitteln nehmen wir betroffenen Menschen eine kleine Last ihrer Sorgen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen Fahrzeug unsere Arbeit nun noch wirksamer erfüllen zu können“, sagte die Leiterin der Einrichtung, Dittgard Hapich.
Der AWO-Kreisverband Uckermark betreibt seit 1999 die „Prenzlauer Tafel“, die täglich von bis zu 50 Menschen aufgesucht wird und zirka 40 Mittagessen ausreicht. Weil die „Tafel“ bislang über kein Kühlfahrzeug verfügte, konnten unter anderem Milch- und Tiefkühlprodukte nicht abgenommen und verteilt werden; bei Fleisch- und Wurstwaren war dies nur über kurze Strecken möglich. Leiterin Jutta Frank: „Das ändert sich nun und wir können unsere Angebotspalette endlich um diese wichtigen Sortimente erweitern. Ich danke den Lottospielern und anderen Spendern herzlich dafür.“
Der zunächst in der Obdachlosenarbeit tätige Verein Brot & Hoffnung e. V. Eberswalde ist seit 1999 auch Träger der „Eberswalder Tafel“ und betreibt in der Stadt zwei Ausgabestellen für Lebensmittel. Vorstandsvorsitzender Christoph Schulz: „Derzeit unterstützen wir mit den unter anderem auch aus 27 Lebensmittelmärkten eingesammelten Spenden mehr als 3.000 Menschen. Dafür sind wir fast täglich auf Tour. Unsere Partner und Sponsoren erwarten Zuverlässigkeit und Kontinuität. Mit dem neuen Transporter können wir dem besser gerecht werden und den bedürftigen Menschen wirksamer helfen.“
Die Gesellschaft für Arbeits- und Sozialrecht e. V. Fürstenwalde benötigt das Kühlfahrzeug für die „Tafel-Arbeit“ im Landkreis Oder-Spree. Neben der „Tafel“ in Erkner mit Mittagessen – auch an Wochenenden und Feiertagen – unterhält die Gesellschaft auch Ausgabestellen in Storkow, Beeskow und Fürstenwalde. Vorstandsvorsitzender Siegfried Unger: „Natürlich sollen die Spenden hygienisch einwandfrei zu den Menschen gelangen. Und die Märkte geben die Waren nur ab, wenn die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Das können wir nun endlich gewährleisten.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie