„Das erfolgreiche Stadtumbau Ost-Programm muss über 2010 hinaus fortgesetzt werden. Notwendig ist außerdem eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe. Sonst ist die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte in Gefahr.“ Das erklärten Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), und Manfred Reim, Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde und Vorsitzender des Innenstadtforums Brandenburg.
Anlass der ersten gemeinsamen Erklärung des BBU und des Innenstadtforums zum Stadtumbau Ost im Land Brandenburg sind die am 27. Mai stattfindenden Bundestagsberatungen zur Zukunft des Programms. Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung führt dann eine Anhörung zum Antrag der Bundestagesfraktionen von CDU / CSU und SPD zur Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms durch.
Land Brandenburg: Bevölkerungsverlust doppelt so hoch wie im Westen
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Land Brandenburg bis 2050 knapp 30 Prozent seiner Einwohner verlieren. Das sind 750.000 Menschen weniger als heute. Bist 2030 wird sich der Bevölkerungsverlust auf rund 335.000 Menschen summieren. Damit ist der Verlust hier mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, und wird nur von einigen anderen neuen Bundesländern übertroffen (siehe Tabelle).
„Die Bevölkerungsprognosen machen deutlich, dass der Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland weiterhin ein flächendeckendes Problem ist. Der demografische Wandel hat hier eine Eigendynamik in Gang gesetzt, auf die weiterhin entschlossen reagiert werden muss. Städtebaulich ist der Stadtumbau Ost hier die einzig wirksame Antwort. Es geht um die Existenz und Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden“, erklären BBU und Innenstadtforum.
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg. Im Innenstadtforum Brandenburg sind 27 brandenburgische Städte organisiert, darunter Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Das erfolgreiche Stadtumbau Ost-Programm muss über 2010 hinaus fortgesetzt werden. Notwendig ist außerdem eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe. Sonst ist die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte in Gefahr.“ Das erklärten Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), und Manfred Reim, Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde und Vorsitzender des Innenstadtforums Brandenburg.
Anlass der ersten gemeinsamen Erklärung des BBU und des Innenstadtforums zum Stadtumbau Ost im Land Brandenburg sind die am 27. Mai stattfindenden Bundestagsberatungen zur Zukunft des Programms. Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung führt dann eine Anhörung zum Antrag der Bundestagesfraktionen von CDU / CSU und SPD zur Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms durch.
Land Brandenburg: Bevölkerungsverlust doppelt so hoch wie im Westen
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Land Brandenburg bis 2050 knapp 30 Prozent seiner Einwohner verlieren. Das sind 750.000 Menschen weniger als heute. Bist 2030 wird sich der Bevölkerungsverlust auf rund 335.000 Menschen summieren. Damit ist der Verlust hier mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, und wird nur von einigen anderen neuen Bundesländern übertroffen (siehe Tabelle).
„Die Bevölkerungsprognosen machen deutlich, dass der Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland weiterhin ein flächendeckendes Problem ist. Der demografische Wandel hat hier eine Eigendynamik in Gang gesetzt, auf die weiterhin entschlossen reagiert werden muss. Städtebaulich ist der Stadtumbau Ost hier die einzig wirksame Antwort. Es geht um die Existenz und Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden“, erklären BBU und Innenstadtforum.
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg. Im Innenstadtforum Brandenburg sind 27 brandenburgische Städte organisiert, darunter Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Das erfolgreiche Stadtumbau Ost-Programm muss über 2010 hinaus fortgesetzt werden. Notwendig ist außerdem eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe. Sonst ist die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte in Gefahr.“ Das erklärten Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), und Manfred Reim, Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde und Vorsitzender des Innenstadtforums Brandenburg.
Anlass der ersten gemeinsamen Erklärung des BBU und des Innenstadtforums zum Stadtumbau Ost im Land Brandenburg sind die am 27. Mai stattfindenden Bundestagsberatungen zur Zukunft des Programms. Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung führt dann eine Anhörung zum Antrag der Bundestagesfraktionen von CDU / CSU und SPD zur Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms durch.
Land Brandenburg: Bevölkerungsverlust doppelt so hoch wie im Westen
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Land Brandenburg bis 2050 knapp 30 Prozent seiner Einwohner verlieren. Das sind 750.000 Menschen weniger als heute. Bist 2030 wird sich der Bevölkerungsverlust auf rund 335.000 Menschen summieren. Damit ist der Verlust hier mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, und wird nur von einigen anderen neuen Bundesländern übertroffen (siehe Tabelle).
„Die Bevölkerungsprognosen machen deutlich, dass der Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland weiterhin ein flächendeckendes Problem ist. Der demografische Wandel hat hier eine Eigendynamik in Gang gesetzt, auf die weiterhin entschlossen reagiert werden muss. Städtebaulich ist der Stadtumbau Ost hier die einzig wirksame Antwort. Es geht um die Existenz und Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden“, erklären BBU und Innenstadtforum.
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg. Im Innenstadtforum Brandenburg sind 27 brandenburgische Städte organisiert, darunter Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
„Das erfolgreiche Stadtumbau Ost-Programm muss über 2010 hinaus fortgesetzt werden. Notwendig ist außerdem eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe. Sonst ist die Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte in Gefahr.“ Das erklärten Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), und Manfred Reim, Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde und Vorsitzender des Innenstadtforums Brandenburg.
Anlass der ersten gemeinsamen Erklärung des BBU und des Innenstadtforums zum Stadtumbau Ost im Land Brandenburg sind die am 27. Mai stattfindenden Bundestagsberatungen zur Zukunft des Programms. Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung führt dann eine Anhörung zum Antrag der Bundestagesfraktionen von CDU / CSU und SPD zur Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms durch.
Land Brandenburg: Bevölkerungsverlust doppelt so hoch wie im Westen
Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Land Brandenburg bis 2050 knapp 30 Prozent seiner Einwohner verlieren. Das sind 750.000 Menschen weniger als heute. Bist 2030 wird sich der Bevölkerungsverlust auf rund 335.000 Menschen summieren. Damit ist der Verlust hier mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, und wird nur von einigen anderen neuen Bundesländern übertroffen (siehe Tabelle).
„Die Bevölkerungsprognosen machen deutlich, dass der Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland weiterhin ein flächendeckendes Problem ist. Der demografische Wandel hat hier eine Eigendynamik in Gang gesetzt, auf die weiterhin entschlossen reagiert werden muss. Städtebaulich ist der Stadtumbau Ost hier die einzig wirksame Antwort. Es geht um die Existenz und Zukunftsfähigkeit der brandenburgischen Städte und Gemeinden“, erklären BBU und Innenstadtforum.
Unter dem Dach des BBU sind 364 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg. Im Innenstadtforum Brandenburg sind 27 brandenburgische Städte organisiert, darunter Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)