Heute unterzeichnen die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus und die Brandenburgische Kulturstiftung im Staatstheater eine Kooperationsvereinbarung, mit welcher die Zusammenarbeit zwischen Theater und Universität eine neue Qualität gewinnt.
BTU und Staatstheater wollen zukünftig ihre Ressourcen und ihre kreativen Potentiale noch stärker in gemeinsame Projekte einbinden.
In einer Vorlesungsreihe im Theater während des Wintersemesters 2009/2010 werden Technik- und Kulturphilosophen sowie Naturwissenschaftler ethische und kulturelle Konsequenzen von neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen und technischen Entwicklungen fokussieren. Weiterhin werden Wissenschaftler, Theaterleute und Theaterpublikum zu gemeinsamen Projekten für neue Inszenierungen des Staatstheaters und Ausstellungen im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ins Gespräch kommen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität, und Martin Schüler, Vorsitzender der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus und Intendant des Staatstheaters, verbinden mit der Kooperation die Erwartung, durch die Zusammenarbeit der zwei gesellschaftlichen Zentren – Universität und Theater – dem Leben in der Stadt und in der Region neue Impulse zu geben und damit die Ausstrahlung des Kultur- und Wissenschaftsstandorts Cottbus zu stärken.
Die BTU Cottbus und die Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus, bestehend aus dem Staatstheater und dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, verbindet seit Jahren eine gute Zusammenarbeit. So wurde zum Beispiel zum 100. Geburtstag des Staatstheaters eine Lichtinstallation auf dem Schillerplatz realisiert, die von Studierenden der BTU, Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Matthias Koziol, entworfen und durch die Max Grünebaum-Stiftung finanziert wurde. Lehrende der BTU, ganz besonders Prof. Heinz Nagler, haben sich in den Entscheidungsprozessen für den neuen Museumsstandort Dieselkraftwerk engagiert. Während der Sanierung des Großen Hauses am Schillerplatz wurden von der Universität Räume für Theateraufführungen zur Verfügung gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Archivbild)
Heute unterzeichnen die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus und die Brandenburgische Kulturstiftung im Staatstheater eine Kooperationsvereinbarung, mit welcher die Zusammenarbeit zwischen Theater und Universität eine neue Qualität gewinnt.
BTU und Staatstheater wollen zukünftig ihre Ressourcen und ihre kreativen Potentiale noch stärker in gemeinsame Projekte einbinden.
In einer Vorlesungsreihe im Theater während des Wintersemesters 2009/2010 werden Technik- und Kulturphilosophen sowie Naturwissenschaftler ethische und kulturelle Konsequenzen von neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen und technischen Entwicklungen fokussieren. Weiterhin werden Wissenschaftler, Theaterleute und Theaterpublikum zu gemeinsamen Projekten für neue Inszenierungen des Staatstheaters und Ausstellungen im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ins Gespräch kommen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität, und Martin Schüler, Vorsitzender der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus und Intendant des Staatstheaters, verbinden mit der Kooperation die Erwartung, durch die Zusammenarbeit der zwei gesellschaftlichen Zentren – Universität und Theater – dem Leben in der Stadt und in der Region neue Impulse zu geben und damit die Ausstrahlung des Kultur- und Wissenschaftsstandorts Cottbus zu stärken.
Die BTU Cottbus und die Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus, bestehend aus dem Staatstheater und dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, verbindet seit Jahren eine gute Zusammenarbeit. So wurde zum Beispiel zum 100. Geburtstag des Staatstheaters eine Lichtinstallation auf dem Schillerplatz realisiert, die von Studierenden der BTU, Lehrstuhl Stadttechnik, Prof. Matthias Koziol, entworfen und durch die Max Grünebaum-Stiftung finanziert wurde. Lehrende der BTU, ganz besonders Prof. Heinz Nagler, haben sich in den Entscheidungsprozessen für den neuen Museumsstandort Dieselkraftwerk engagiert. Während der Sanierung des Großen Hauses am Schillerplatz wurden von der Universität Räume für Theateraufführungen zur Verfügung gestellt.
Quelle: BTU Cottbus
Foto: Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Archivbild)