Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zum zehnten Jahrestag der Grundsteinlegung (14. Mai) den Eurospeedway Lausitz „gut im Rennen“.
Anlässlich des Jubiläums erklärte der Ministerpräsident heute in Potsdam:
„Der Eurospeedway ist inzwischen eine feste Größe im europäischen Motorsportkalender. Er hat sich beim Publikum und bei den Rennsportlern nach manchen Turbulenzen einen sehr guten Ruf erworben. Die hervorragenden Bedingungen für Teilnehmer, Teams und Publikum haben sich herum gesprochen. Die Piste genügt modernsten Sicherheitsanforderungen, das Fahrerlager ist großzügig angelegt und garantiert kurze Wege und die Zuschauer auf der Tribüne haben einen optimalen Blick auf die Anlage. Ich freue mich darüber, dass sich der neue Betreiber bemüht, weitere Veranstaltungen in die Lausitz zu holen und damit noch mehr Motorsportbegeisterte oder Konzertbesucher auf den Ring zu locken. Die Strecke zieht schon jetzt mit ihrem zunehmend attraktiveren Programm Touristen an, die sonst nicht den Weg nach Südbrandenburg finden würden. Allen negativen Schlagzeilen der Vergangenheit zum Trotz: Der Lausitz-Ring ist heute wirtschaftlich erfolgreich.“
Als zusätzliche Rennattraktion ist das Jim-Clark-Revival, ein Oldtimer-Festival, vom 15. bis 17. Mai im Rennkalender. Unter großem öffentlichen Interesse hatte kürzlich erstmals auf dem Lausitz-Ring der Shell-Eco-Marathon stattgefunden. Weiter im Programm ist beispielsweise die Deutsche Tourenwagen Masters vom 29. bis 31. Mai.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Brettin
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zum zehnten Jahrestag der Grundsteinlegung (14. Mai) den Eurospeedway Lausitz „gut im Rennen“.
Anlässlich des Jubiläums erklärte der Ministerpräsident heute in Potsdam:
„Der Eurospeedway ist inzwischen eine feste Größe im europäischen Motorsportkalender. Er hat sich beim Publikum und bei den Rennsportlern nach manchen Turbulenzen einen sehr guten Ruf erworben. Die hervorragenden Bedingungen für Teilnehmer, Teams und Publikum haben sich herum gesprochen. Die Piste genügt modernsten Sicherheitsanforderungen, das Fahrerlager ist großzügig angelegt und garantiert kurze Wege und die Zuschauer auf der Tribüne haben einen optimalen Blick auf die Anlage. Ich freue mich darüber, dass sich der neue Betreiber bemüht, weitere Veranstaltungen in die Lausitz zu holen und damit noch mehr Motorsportbegeisterte oder Konzertbesucher auf den Ring zu locken. Die Strecke zieht schon jetzt mit ihrem zunehmend attraktiveren Programm Touristen an, die sonst nicht den Weg nach Südbrandenburg finden würden. Allen negativen Schlagzeilen der Vergangenheit zum Trotz: Der Lausitz-Ring ist heute wirtschaftlich erfolgreich.“
Als zusätzliche Rennattraktion ist das Jim-Clark-Revival, ein Oldtimer-Festival, vom 15. bis 17. Mai im Rennkalender. Unter großem öffentlichen Interesse hatte kürzlich erstmals auf dem Lausitz-Ring der Shell-Eco-Marathon stattgefunden. Weiter im Programm ist beispielsweise die Deutsche Tourenwagen Masters vom 29. bis 31. Mai.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Brettin
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zum zehnten Jahrestag der Grundsteinlegung (14. Mai) den Eurospeedway Lausitz „gut im Rennen“.
Anlässlich des Jubiläums erklärte der Ministerpräsident heute in Potsdam:
„Der Eurospeedway ist inzwischen eine feste Größe im europäischen Motorsportkalender. Er hat sich beim Publikum und bei den Rennsportlern nach manchen Turbulenzen einen sehr guten Ruf erworben. Die hervorragenden Bedingungen für Teilnehmer, Teams und Publikum haben sich herum gesprochen. Die Piste genügt modernsten Sicherheitsanforderungen, das Fahrerlager ist großzügig angelegt und garantiert kurze Wege und die Zuschauer auf der Tribüne haben einen optimalen Blick auf die Anlage. Ich freue mich darüber, dass sich der neue Betreiber bemüht, weitere Veranstaltungen in die Lausitz zu holen und damit noch mehr Motorsportbegeisterte oder Konzertbesucher auf den Ring zu locken. Die Strecke zieht schon jetzt mit ihrem zunehmend attraktiveren Programm Touristen an, die sonst nicht den Weg nach Südbrandenburg finden würden. Allen negativen Schlagzeilen der Vergangenheit zum Trotz: Der Lausitz-Ring ist heute wirtschaftlich erfolgreich.“
Als zusätzliche Rennattraktion ist das Jim-Clark-Revival, ein Oldtimer-Festival, vom 15. bis 17. Mai im Rennkalender. Unter großem öffentlichen Interesse hatte kürzlich erstmals auf dem Lausitz-Ring der Shell-Eco-Marathon stattgefunden. Weiter im Programm ist beispielsweise die Deutsche Tourenwagen Masters vom 29. bis 31. Mai.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Brettin
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht zum zehnten Jahrestag der Grundsteinlegung (14. Mai) den Eurospeedway Lausitz „gut im Rennen“.
Anlässlich des Jubiläums erklärte der Ministerpräsident heute in Potsdam:
„Der Eurospeedway ist inzwischen eine feste Größe im europäischen Motorsportkalender. Er hat sich beim Publikum und bei den Rennsportlern nach manchen Turbulenzen einen sehr guten Ruf erworben. Die hervorragenden Bedingungen für Teilnehmer, Teams und Publikum haben sich herum gesprochen. Die Piste genügt modernsten Sicherheitsanforderungen, das Fahrerlager ist großzügig angelegt und garantiert kurze Wege und die Zuschauer auf der Tribüne haben einen optimalen Blick auf die Anlage. Ich freue mich darüber, dass sich der neue Betreiber bemüht, weitere Veranstaltungen in die Lausitz zu holen und damit noch mehr Motorsportbegeisterte oder Konzertbesucher auf den Ring zu locken. Die Strecke zieht schon jetzt mit ihrem zunehmend attraktiveren Programm Touristen an, die sonst nicht den Weg nach Südbrandenburg finden würden. Allen negativen Schlagzeilen der Vergangenheit zum Trotz: Der Lausitz-Ring ist heute wirtschaftlich erfolgreich.“
Als zusätzliche Rennattraktion ist das Jim-Clark-Revival, ein Oldtimer-Festival, vom 15. bis 17. Mai im Rennkalender. Unter großem öffentlichen Interesse hatte kürzlich erstmals auf dem Lausitz-Ring der Shell-Eco-Marathon stattgefunden. Weiter im Programm ist beispielsweise die Deutsche Tourenwagen Masters vom 29. bis 31. Mai.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Andreas Brettin