Zum zweiten Brandenburgweiten Tag des offenen Unternehmens öffnet Vattenfall am kommenden Samstag von 10 bis 16 Uhr seine Türen am Energiestandort Jänschwalde, im Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin und in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen. Zur Kohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord, zur Stromerzeugung in den Kraftwerken Jänschwalde und Ahrensfelde und zu den Renaturierungsarbeiten in der Spreeaue stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen den Besuchern Rede und Antwort. Ein Schwerpunkt im Kraftwerk Jänschwalde wird das Thema CO2-emissionsarme Kohleverstromung sein.
Im Tagebau Cottbus-Nord können Interessierte unter drei verschiedenen Touren auswählen. Tourziele sind entweder die Förderbrücke, die an diesem Tag bestiegen werden darf, eine Hilfsgeräte-Ausstellung für Fans imposanter Technik oder die geologischen Formationen im Tagebau, die im Fokus einer eigenen Tour zur Geologie stehen. Infostände der Veredlung, zur Vermessungstechnik der Markscheiderei, der Knappschaft und der IGBCE runden das vielfältige Informationsprogramm im Tagebau Cottbus-Nord ab.
Wie Strom im Kraftwerk Jänschwalde produziert wird, erfahren Besucher bei geführten Busrundfahrten oder auf eigene Faust bei einem Spaziergang durch das Kraftwerksgelände. Ein farbiges Liniensystem leitet die Gäste zu den Besichtigungspunkten. In der Berufsausbildungsstätte darf jeder den Auszubildenden an diesem Tag über die Schulter schauen. Einen Überblick über den geplanten Standort einer Demonstrationsanlage zur CO2-emissionsarmen Kohleverstromung vermittelt ein erhöhter Aussichtspunkt. In einem Infozelt wird die Abscheidetechnologie „Oxyfuel“ anhand eines Modells erläutert.
Erstmalig öffnet das Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin seine Türen für die Öffentlichkeit. Bei Besichtigungsrundgängen erfahren die Besucher alles zur Funktionsweise dieses Spitzenlastkraftwerkes und zu dem in Planung befindlichen Neubau eines Brennstofflagers.
Nicht nur Rotbauchunke, Fischotter und Wasserbüffel fühlen sich in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen wohl. Auch dem Mensch gefällt es in dieser Naturidylle zwischen Malxeniederung und Spreewald. Zum Tag des offenen Unternehmens starten geführte Radwanderungen zu jeder vollen Stunde vom Besucherparkplatz. Per Rad, zu Fuß oder auf einem Kremser können Besucher individuell das Gebiet erkunden. Infostationen und ein Hubsteiger, der die Besucher in luftige Höhe befördert, helfen bei der Orientierung. Spielerisch und naturnah erklärt eine Naturpädagogin den Kindern die Spreeauen-Renaturierung.
An allen Aktionsorten begleitet ein Rahmenprogramm den Tag des offenen Unternehmens. Auf die Kinder warten Spiel, Spaß und Technik zum Anfassen. Regionale Versorger bieten ganztägig Speisen und Getränke an. Musikalisch unterhalten werden die Gäste unter anderem von dem Orchester Lausitzer Braunkohle im Tagebau Cottbus-Nord und von den Dixiland Stompers auf dem Besucherparkplatz in der Spreeaue. Ein kostenfreier Busshuttle von Cottbus, Guben und Forst sowie zwischen den drei Lausitzer Standorten ist eingerichtet.
Zahlreiche Sonderbuslinien verbinden den Energiestandort Jänschwalde zum Tag der offenen Tür mit den Städten Cottbus, Forst, Guben, Peitz. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.vattenfall.de
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto 1: Kraftwerk Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Teil einer Förderbrücke (Archivbild)
Zum zweiten Brandenburgweiten Tag des offenen Unternehmens öffnet Vattenfall am kommenden Samstag von 10 bis 16 Uhr seine Türen am Energiestandort Jänschwalde, im Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin und in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen. Zur Kohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord, zur Stromerzeugung in den Kraftwerken Jänschwalde und Ahrensfelde und zu den Renaturierungsarbeiten in der Spreeaue stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen den Besuchern Rede und Antwort. Ein Schwerpunkt im Kraftwerk Jänschwalde wird das Thema CO2-emissionsarme Kohleverstromung sein.
Im Tagebau Cottbus-Nord können Interessierte unter drei verschiedenen Touren auswählen. Tourziele sind entweder die Förderbrücke, die an diesem Tag bestiegen werden darf, eine Hilfsgeräte-Ausstellung für Fans imposanter Technik oder die geologischen Formationen im Tagebau, die im Fokus einer eigenen Tour zur Geologie stehen. Infostände der Veredlung, zur Vermessungstechnik der Markscheiderei, der Knappschaft und der IGBCE runden das vielfältige Informationsprogramm im Tagebau Cottbus-Nord ab.
Wie Strom im Kraftwerk Jänschwalde produziert wird, erfahren Besucher bei geführten Busrundfahrten oder auf eigene Faust bei einem Spaziergang durch das Kraftwerksgelände. Ein farbiges Liniensystem leitet die Gäste zu den Besichtigungspunkten. In der Berufsausbildungsstätte darf jeder den Auszubildenden an diesem Tag über die Schulter schauen. Einen Überblick über den geplanten Standort einer Demonstrationsanlage zur CO2-emissionsarmen Kohleverstromung vermittelt ein erhöhter Aussichtspunkt. In einem Infozelt wird die Abscheidetechnologie „Oxyfuel“ anhand eines Modells erläutert.
Erstmalig öffnet das Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin seine Türen für die Öffentlichkeit. Bei Besichtigungsrundgängen erfahren die Besucher alles zur Funktionsweise dieses Spitzenlastkraftwerkes und zu dem in Planung befindlichen Neubau eines Brennstofflagers.
Nicht nur Rotbauchunke, Fischotter und Wasserbüffel fühlen sich in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen wohl. Auch dem Mensch gefällt es in dieser Naturidylle zwischen Malxeniederung und Spreewald. Zum Tag des offenen Unternehmens starten geführte Radwanderungen zu jeder vollen Stunde vom Besucherparkplatz. Per Rad, zu Fuß oder auf einem Kremser können Besucher individuell das Gebiet erkunden. Infostationen und ein Hubsteiger, der die Besucher in luftige Höhe befördert, helfen bei der Orientierung. Spielerisch und naturnah erklärt eine Naturpädagogin den Kindern die Spreeauen-Renaturierung.
An allen Aktionsorten begleitet ein Rahmenprogramm den Tag des offenen Unternehmens. Auf die Kinder warten Spiel, Spaß und Technik zum Anfassen. Regionale Versorger bieten ganztägig Speisen und Getränke an. Musikalisch unterhalten werden die Gäste unter anderem von dem Orchester Lausitzer Braunkohle im Tagebau Cottbus-Nord und von den Dixiland Stompers auf dem Besucherparkplatz in der Spreeaue. Ein kostenfreier Busshuttle von Cottbus, Guben und Forst sowie zwischen den drei Lausitzer Standorten ist eingerichtet.
Zahlreiche Sonderbuslinien verbinden den Energiestandort Jänschwalde zum Tag der offenen Tür mit den Städten Cottbus, Forst, Guben, Peitz. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.vattenfall.de
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto 1: Kraftwerk Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Teil einer Förderbrücke (Archivbild)
Zum zweiten Brandenburgweiten Tag des offenen Unternehmens öffnet Vattenfall am kommenden Samstag von 10 bis 16 Uhr seine Türen am Energiestandort Jänschwalde, im Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin und in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen. Zur Kohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord, zur Stromerzeugung in den Kraftwerken Jänschwalde und Ahrensfelde und zu den Renaturierungsarbeiten in der Spreeaue stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen den Besuchern Rede und Antwort. Ein Schwerpunkt im Kraftwerk Jänschwalde wird das Thema CO2-emissionsarme Kohleverstromung sein.
Im Tagebau Cottbus-Nord können Interessierte unter drei verschiedenen Touren auswählen. Tourziele sind entweder die Förderbrücke, die an diesem Tag bestiegen werden darf, eine Hilfsgeräte-Ausstellung für Fans imposanter Technik oder die geologischen Formationen im Tagebau, die im Fokus einer eigenen Tour zur Geologie stehen. Infostände der Veredlung, zur Vermessungstechnik der Markscheiderei, der Knappschaft und der IGBCE runden das vielfältige Informationsprogramm im Tagebau Cottbus-Nord ab.
Wie Strom im Kraftwerk Jänschwalde produziert wird, erfahren Besucher bei geführten Busrundfahrten oder auf eigene Faust bei einem Spaziergang durch das Kraftwerksgelände. Ein farbiges Liniensystem leitet die Gäste zu den Besichtigungspunkten. In der Berufsausbildungsstätte darf jeder den Auszubildenden an diesem Tag über die Schulter schauen. Einen Überblick über den geplanten Standort einer Demonstrationsanlage zur CO2-emissionsarmen Kohleverstromung vermittelt ein erhöhter Aussichtspunkt. In einem Infozelt wird die Abscheidetechnologie „Oxyfuel“ anhand eines Modells erläutert.
Erstmalig öffnet das Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin seine Türen für die Öffentlichkeit. Bei Besichtigungsrundgängen erfahren die Besucher alles zur Funktionsweise dieses Spitzenlastkraftwerkes und zu dem in Planung befindlichen Neubau eines Brennstofflagers.
Nicht nur Rotbauchunke, Fischotter und Wasserbüffel fühlen sich in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen wohl. Auch dem Mensch gefällt es in dieser Naturidylle zwischen Malxeniederung und Spreewald. Zum Tag des offenen Unternehmens starten geführte Radwanderungen zu jeder vollen Stunde vom Besucherparkplatz. Per Rad, zu Fuß oder auf einem Kremser können Besucher individuell das Gebiet erkunden. Infostationen und ein Hubsteiger, der die Besucher in luftige Höhe befördert, helfen bei der Orientierung. Spielerisch und naturnah erklärt eine Naturpädagogin den Kindern die Spreeauen-Renaturierung.
An allen Aktionsorten begleitet ein Rahmenprogramm den Tag des offenen Unternehmens. Auf die Kinder warten Spiel, Spaß und Technik zum Anfassen. Regionale Versorger bieten ganztägig Speisen und Getränke an. Musikalisch unterhalten werden die Gäste unter anderem von dem Orchester Lausitzer Braunkohle im Tagebau Cottbus-Nord und von den Dixiland Stompers auf dem Besucherparkplatz in der Spreeaue. Ein kostenfreier Busshuttle von Cottbus, Guben und Forst sowie zwischen den drei Lausitzer Standorten ist eingerichtet.
Zahlreiche Sonderbuslinien verbinden den Energiestandort Jänschwalde zum Tag der offenen Tür mit den Städten Cottbus, Forst, Guben, Peitz. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.vattenfall.de
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto 1: Kraftwerk Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Teil einer Förderbrücke (Archivbild)
Zum zweiten Brandenburgweiten Tag des offenen Unternehmens öffnet Vattenfall am kommenden Samstag von 10 bis 16 Uhr seine Türen am Energiestandort Jänschwalde, im Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin und in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen. Zur Kohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord, zur Stromerzeugung in den Kraftwerken Jänschwalde und Ahrensfelde und zu den Renaturierungsarbeiten in der Spreeaue stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen den Besuchern Rede und Antwort. Ein Schwerpunkt im Kraftwerk Jänschwalde wird das Thema CO2-emissionsarme Kohleverstromung sein.
Im Tagebau Cottbus-Nord können Interessierte unter drei verschiedenen Touren auswählen. Tourziele sind entweder die Förderbrücke, die an diesem Tag bestiegen werden darf, eine Hilfsgeräte-Ausstellung für Fans imposanter Technik oder die geologischen Formationen im Tagebau, die im Fokus einer eigenen Tour zur Geologie stehen. Infostände der Veredlung, zur Vermessungstechnik der Markscheiderei, der Knappschaft und der IGBCE runden das vielfältige Informationsprogramm im Tagebau Cottbus-Nord ab.
Wie Strom im Kraftwerk Jänschwalde produziert wird, erfahren Besucher bei geführten Busrundfahrten oder auf eigene Faust bei einem Spaziergang durch das Kraftwerksgelände. Ein farbiges Liniensystem leitet die Gäste zu den Besichtigungspunkten. In der Berufsausbildungsstätte darf jeder den Auszubildenden an diesem Tag über die Schulter schauen. Einen Überblick über den geplanten Standort einer Demonstrationsanlage zur CO2-emissionsarmen Kohleverstromung vermittelt ein erhöhter Aussichtspunkt. In einem Infozelt wird die Abscheidetechnologie „Oxyfuel“ anhand eines Modells erläutert.
Erstmalig öffnet das Gasturbinenkraftwerk Ahrensfelde bei Berlin seine Türen für die Öffentlichkeit. Bei Besichtigungsrundgängen erfahren die Besucher alles zur Funktionsweise dieses Spitzenlastkraftwerkes und zu dem in Planung befindlichen Neubau eines Brennstofflagers.
Nicht nur Rotbauchunke, Fischotter und Wasserbüffel fühlen sich in der neugestalteten Spreeaue bei Dissen wohl. Auch dem Mensch gefällt es in dieser Naturidylle zwischen Malxeniederung und Spreewald. Zum Tag des offenen Unternehmens starten geführte Radwanderungen zu jeder vollen Stunde vom Besucherparkplatz. Per Rad, zu Fuß oder auf einem Kremser können Besucher individuell das Gebiet erkunden. Infostationen und ein Hubsteiger, der die Besucher in luftige Höhe befördert, helfen bei der Orientierung. Spielerisch und naturnah erklärt eine Naturpädagogin den Kindern die Spreeauen-Renaturierung.
An allen Aktionsorten begleitet ein Rahmenprogramm den Tag des offenen Unternehmens. Auf die Kinder warten Spiel, Spaß und Technik zum Anfassen. Regionale Versorger bieten ganztägig Speisen und Getränke an. Musikalisch unterhalten werden die Gäste unter anderem von dem Orchester Lausitzer Braunkohle im Tagebau Cottbus-Nord und von den Dixiland Stompers auf dem Besucherparkplatz in der Spreeaue. Ein kostenfreier Busshuttle von Cottbus, Guben und Forst sowie zwischen den drei Lausitzer Standorten ist eingerichtet.
Zahlreiche Sonderbuslinien verbinden den Energiestandort Jänschwalde zum Tag der offenen Tür mit den Städten Cottbus, Forst, Guben, Peitz. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.vattenfall.de
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto 1: Kraftwerk Jänschwalde (Archivbild)
Foto 2: Teil einer Förderbrücke (Archivbild)