Vom Erlebnis zum Ergebnis“
Zur Musikalisierung des menschlichen Lebens
Freitag, 15. Mai 2009, 19 Uhr NEUE BÜHNE Senftenberg
Nachdem bereits im Februar eine Musikwissenschaftlerin, nämlich die Direktorin der Musikakademie Rheinsberg Dr. Ulrike Liedtke, großes Interesse beim Publikum des Philosophieabends fand, wird sicher auch das Thema dieses Abends Anklang bei den philosophisch interessierten Stammgästen und darüber hinaus finden.
Zu Gast in der Philosophiereihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ im Theater ist der Professor für elementare Musikpädagogik von der Universität Potsdam Werner Beidinger. Er ist dafür bekannt, dass er angeblich nur für Spezialisten zugängliche Themen in einer so lebendigen Art vorträgt, dass selbst Menschen begeistert sind, die glaubten, völlig unmusikalisch zu sein.
Werner Beidinger ist davon überzeugt, dass der Umgang mit der Stimme, Spiel und Bewegung vor allem die kreative Entwicklung von Kindern entscheidend fördern. Ob das allerdings gelingt, hängt in hohem Maße von der künstlerischen Qualität und der methodischen Vielseitigkeit der Lehrkräfte ab. Deshalb hat der Musikprofessor ein eigens für Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen entwickeltes Weiterbildungsprogramm erarbeitet, das inzwischen mit Begeisterung angenommen wird. Beidinger akzeptiert zwar, dass im späteren Alter immer mehr die kognitive Ausrichtung beim Lernen dominiert. Keinesfalls sollten aber Lernstrategien vernachlässigt werden, die auf emotional-bildhafte, spielerische und körperbezogene Ansätze ausgerichtet sind. Die Musikalisierung des Menschen ist in diesem Sinne dann nichts Zusätzliches, sondern fester Bestandteil eines Menschenbildes, das auf den ganzen Menschen zielt.
Vom Erlebnis zum Ergebnis“
Zur Musikalisierung des menschlichen Lebens
Freitag, 15. Mai 2009, 19 Uhr NEUE BÜHNE Senftenberg
Nachdem bereits im Februar eine Musikwissenschaftlerin, nämlich die Direktorin der Musikakademie Rheinsberg Dr. Ulrike Liedtke, großes Interesse beim Publikum des Philosophieabends fand, wird sicher auch das Thema dieses Abends Anklang bei den philosophisch interessierten Stammgästen und darüber hinaus finden.
Zu Gast in der Philosophiereihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ im Theater ist der Professor für elementare Musikpädagogik von der Universität Potsdam Werner Beidinger. Er ist dafür bekannt, dass er angeblich nur für Spezialisten zugängliche Themen in einer so lebendigen Art vorträgt, dass selbst Menschen begeistert sind, die glaubten, völlig unmusikalisch zu sein.
Werner Beidinger ist davon überzeugt, dass der Umgang mit der Stimme, Spiel und Bewegung vor allem die kreative Entwicklung von Kindern entscheidend fördern. Ob das allerdings gelingt, hängt in hohem Maße von der künstlerischen Qualität und der methodischen Vielseitigkeit der Lehrkräfte ab. Deshalb hat der Musikprofessor ein eigens für Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen entwickeltes Weiterbildungsprogramm erarbeitet, das inzwischen mit Begeisterung angenommen wird. Beidinger akzeptiert zwar, dass im späteren Alter immer mehr die kognitive Ausrichtung beim Lernen dominiert. Keinesfalls sollten aber Lernstrategien vernachlässigt werden, die auf emotional-bildhafte, spielerische und körperbezogene Ansätze ausgerichtet sind. Die Musikalisierung des Menschen ist in diesem Sinne dann nichts Zusätzliches, sondern fester Bestandteil eines Menschenbildes, das auf den ganzen Menschen zielt.
Vom Erlebnis zum Ergebnis“
Zur Musikalisierung des menschlichen Lebens
Freitag, 15. Mai 2009, 19 Uhr NEUE BÜHNE Senftenberg
Nachdem bereits im Februar eine Musikwissenschaftlerin, nämlich die Direktorin der Musikakademie Rheinsberg Dr. Ulrike Liedtke, großes Interesse beim Publikum des Philosophieabends fand, wird sicher auch das Thema dieses Abends Anklang bei den philosophisch interessierten Stammgästen und darüber hinaus finden.
Zu Gast in der Philosophiereihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ im Theater ist der Professor für elementare Musikpädagogik von der Universität Potsdam Werner Beidinger. Er ist dafür bekannt, dass er angeblich nur für Spezialisten zugängliche Themen in einer so lebendigen Art vorträgt, dass selbst Menschen begeistert sind, die glaubten, völlig unmusikalisch zu sein.
Werner Beidinger ist davon überzeugt, dass der Umgang mit der Stimme, Spiel und Bewegung vor allem die kreative Entwicklung von Kindern entscheidend fördern. Ob das allerdings gelingt, hängt in hohem Maße von der künstlerischen Qualität und der methodischen Vielseitigkeit der Lehrkräfte ab. Deshalb hat der Musikprofessor ein eigens für Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen entwickeltes Weiterbildungsprogramm erarbeitet, das inzwischen mit Begeisterung angenommen wird. Beidinger akzeptiert zwar, dass im späteren Alter immer mehr die kognitive Ausrichtung beim Lernen dominiert. Keinesfalls sollten aber Lernstrategien vernachlässigt werden, die auf emotional-bildhafte, spielerische und körperbezogene Ansätze ausgerichtet sind. Die Musikalisierung des Menschen ist in diesem Sinne dann nichts Zusätzliches, sondern fester Bestandteil eines Menschenbildes, das auf den ganzen Menschen zielt.
Vom Erlebnis zum Ergebnis“
Zur Musikalisierung des menschlichen Lebens
Freitag, 15. Mai 2009, 19 Uhr NEUE BÜHNE Senftenberg
Nachdem bereits im Februar eine Musikwissenschaftlerin, nämlich die Direktorin der Musikakademie Rheinsberg Dr. Ulrike Liedtke, großes Interesse beim Publikum des Philosophieabends fand, wird sicher auch das Thema dieses Abends Anklang bei den philosophisch interessierten Stammgästen und darüber hinaus finden.
Zu Gast in der Philosophiereihe „Menschenbilder – Dialektik und Fortschritt“ im Theater ist der Professor für elementare Musikpädagogik von der Universität Potsdam Werner Beidinger. Er ist dafür bekannt, dass er angeblich nur für Spezialisten zugängliche Themen in einer so lebendigen Art vorträgt, dass selbst Menschen begeistert sind, die glaubten, völlig unmusikalisch zu sein.
Werner Beidinger ist davon überzeugt, dass der Umgang mit der Stimme, Spiel und Bewegung vor allem die kreative Entwicklung von Kindern entscheidend fördern. Ob das allerdings gelingt, hängt in hohem Maße von der künstlerischen Qualität und der methodischen Vielseitigkeit der Lehrkräfte ab. Deshalb hat der Musikprofessor ein eigens für Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen entwickeltes Weiterbildungsprogramm erarbeitet, das inzwischen mit Begeisterung angenommen wird. Beidinger akzeptiert zwar, dass im späteren Alter immer mehr die kognitive Ausrichtung beim Lernen dominiert. Keinesfalls sollten aber Lernstrategien vernachlässigt werden, die auf emotional-bildhafte, spielerische und körperbezogene Ansätze ausgerichtet sind. Die Musikalisierung des Menschen ist in diesem Sinne dann nichts Zusätzliches, sondern fester Bestandteil eines Menschenbildes, das auf den ganzen Menschen zielt.