Die Landesregierung verbessert die Förderung zur Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum. Die Grundförderung wird sich fast verdoppeln. Darüber informierte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Städtekranz in Cottbus.
„Mit den verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Die Rückzahlung der Darlehenszinsen beginnt erst nach 15 Jahren. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten”, sagte Reinhold Dellmann. Neben der Städtebauförderung und der Wohneigentumsförderung sei die Förderung von Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum ein wichtiges Instrument, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen.
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung erhöht sich von derzeit 245 Euro/qm Wohnfläche auf 440 Euro/qm. Förderfähig sind max. 40% der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 42 Mio. Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2009 zur Verfügung.
Die Arbeitsgemeinschaft hat sich 1994 als Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Entwicklungszentren (ARGE REZ) gegründet. Mitglieder sind die Städte Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Luckenwalde und Jüterbog und Neuruppin. Ab 2009 wird die Stadt Cottbus turnusmäßig für zwei Jahre den Vorsitz von der Stadt Luckenwalde übernehmen.
Reinhold Dellmann: „Die Mitgliedsstädte des Städtekranzes beeindrucken seit ihrer Gründung besonders durch die Bandbreite ihrer gemeinsamen Aktivitäten, erinnert sei hier an Lange Nacht der Wirtschaft im Oktober 2008. Gleichzeitig sind sie wichtige Partner des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung bei kommunal- und stadtentwicklungspolitischen Fragen.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Landesregierung verbessert die Förderung zur Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum. Die Grundförderung wird sich fast verdoppeln. Darüber informierte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Städtekranz in Cottbus.
„Mit den verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Die Rückzahlung der Darlehenszinsen beginnt erst nach 15 Jahren. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten”, sagte Reinhold Dellmann. Neben der Städtebauförderung und der Wohneigentumsförderung sei die Förderung von Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum ein wichtiges Instrument, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen.
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung erhöht sich von derzeit 245 Euro/qm Wohnfläche auf 440 Euro/qm. Förderfähig sind max. 40% der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 42 Mio. Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2009 zur Verfügung.
Die Arbeitsgemeinschaft hat sich 1994 als Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Entwicklungszentren (ARGE REZ) gegründet. Mitglieder sind die Städte Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Luckenwalde und Jüterbog und Neuruppin. Ab 2009 wird die Stadt Cottbus turnusmäßig für zwei Jahre den Vorsitz von der Stadt Luckenwalde übernehmen.
Reinhold Dellmann: „Die Mitgliedsstädte des Städtekranzes beeindrucken seit ihrer Gründung besonders durch die Bandbreite ihrer gemeinsamen Aktivitäten, erinnert sei hier an Lange Nacht der Wirtschaft im Oktober 2008. Gleichzeitig sind sie wichtige Partner des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung bei kommunal- und stadtentwicklungspolitischen Fragen.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Landesregierung verbessert die Förderung zur Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum. Die Grundförderung wird sich fast verdoppeln. Darüber informierte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Städtekranz in Cottbus.
„Mit den verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Die Rückzahlung der Darlehenszinsen beginnt erst nach 15 Jahren. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten”, sagte Reinhold Dellmann. Neben der Städtebauförderung und der Wohneigentumsförderung sei die Förderung von Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum ein wichtiges Instrument, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen.
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung erhöht sich von derzeit 245 Euro/qm Wohnfläche auf 440 Euro/qm. Förderfähig sind max. 40% der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 42 Mio. Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2009 zur Verfügung.
Die Arbeitsgemeinschaft hat sich 1994 als Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Entwicklungszentren (ARGE REZ) gegründet. Mitglieder sind die Städte Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Luckenwalde und Jüterbog und Neuruppin. Ab 2009 wird die Stadt Cottbus turnusmäßig für zwei Jahre den Vorsitz von der Stadt Luckenwalde übernehmen.
Reinhold Dellmann: „Die Mitgliedsstädte des Städtekranzes beeindrucken seit ihrer Gründung besonders durch die Bandbreite ihrer gemeinsamen Aktivitäten, erinnert sei hier an Lange Nacht der Wirtschaft im Oktober 2008. Gleichzeitig sind sie wichtige Partner des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung bei kommunal- und stadtentwicklungspolitischen Fragen.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Die Landesregierung verbessert die Förderung zur Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum. Die Grundförderung wird sich fast verdoppeln. Darüber informierte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann auf der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Städtekranz in Cottbus.
„Mit den verbesserten Konditionen für die Modernisierung und Instandsetzung von Wohnungen wollen wir die Wirtschaftlichkeit der geförderten Wohnungsbestände langfristig sichern. Die Rückzahlung der Darlehenszinsen beginnt erst nach 15 Jahren. Damit können wir helfen, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anzubieten”, sagte Reinhold Dellmann. Neben der Städtebauförderung und der Wohneigentumsförderung sei die Förderung von Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum ein wichtiges Instrument, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen.
Ab 2009 gelten verbesserte Konditionen für die Mod./Inst.-Förderung von Wohnungen. Die Grundförderung erhöht sich von derzeit 245 Euro/qm Wohnfläche auf 440 Euro/qm. Förderfähig sind max. 40% der Gesamtbaukosten. Die Zinsfreiheit der Darlehensförderung verlängert sich von 10 auf 15 Jahre. Insgesamt stehen 42 Mio. Euro Bewilligungsvolumen für die Wohnraumförderung in 2009 zur Verfügung.
Die Arbeitsgemeinschaft hat sich 1994 als Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Entwicklungszentren (ARGE REZ) gegründet. Mitglieder sind die Städte Brandenburg, Cottbus, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Luckenwalde und Jüterbog und Neuruppin. Ab 2009 wird die Stadt Cottbus turnusmäßig für zwei Jahre den Vorsitz von der Stadt Luckenwalde übernehmen.
Reinhold Dellmann: „Die Mitgliedsstädte des Städtekranzes beeindrucken seit ihrer Gründung besonders durch die Bandbreite ihrer gemeinsamen Aktivitäten, erinnert sei hier an Lange Nacht der Wirtschaft im Oktober 2008. Gleichzeitig sind sie wichtige Partner des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung bei kommunal- und stadtentwicklungspolitischen Fragen.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung