1. Vorschlag |
Wir schlagen für die Auszeichnung “Goldener Apfel” den Facharzt für Allgemeinmedizin Dipl. med. Ruchi Kassem vor. Er ist seit einigen Jahren in der Friedrich-Schiller-Straße tätig und zeichnet sich dadurch aus, dass er trotz starker Belastung hervorragend auf die Nöte und Sorgen seiner Patienten eingeht, Er organisiert Elternseminare zum Thema “Notfälle im Kindesalter” und hält die Kooperation mit umliegenden Kinderkliniken aufrecht, um Kindern auch in unserer weniger dicht besiedelten Region schnell helfen zu können.Besonders engagiert ist Herr Kassem beim “Schwester Agnes” Projekt und arbeitet hervorragend mit seinem ” Außenminister der Praxis” , wie er Denny Tarnick – “seine Schwester Agnes”- bezeichnet, zusammen. Er koordiniert die Einsätze und gleicht vor Beginn seiner eigenen Sprechstunde Patientendaten und die Außeneinsätze ab. Klaus und Bärbel Franke |
2. Vorschlag |
Herr Joachim Kloß – er ist immer da, wenn er gebraucht wird – Würdigung seiner Leistungen für die Kinder unserer Stadt – Schwimmunterricht haben bei ihn viele Kinder absolviert und noch immer macht er dies ehrentamtlich – grenzübergreifend betreut er die Kinder – den Einsatz für den Tourismus an und auf der Neiße – Rettungsschwimmer an den S – als Stadtverodneter setzt er sich immer für das Wohl der Kinder ein. Gabi Scholz |
3. Vorschlag |
Werkstatt “Hand in Hand” – diese Einrichtung ist für Mmenschen mit Behinderungen für unsere Stadt enorm wichtig – die gute Betreuung, Beschäftigung und Anleitung in der Freizeit ist nicht genug zu würdigen – die Mitarbeiter leisten eine gute Arbeit Gabi Scholz
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4. Vorschlag |
Hiermit schlage ich den Gubener Günter Quiel für den Goldenen Apfel in diesem Jahr vor. Begründung: Herr Quiel engagiert sich über viele Jahre ehrenamtlich für die Stadt Guben. Besonders für sein Lebenswerk , den Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche, setzt er seine ganze Kraft und Fähigkeiten in dieses Projekt mit immer neuen Ideen dafür ein. Er ist sehr bestrebt die Bürger beider Städte in einer Eurostadt zusammen zu bringen. Dazu pflegt er enge Kontakte und nutzt seine Beziehungen bis zu den alten Bundesländern und nach Polen. Seine guten Kenntnisse aus den Studienjahren kommen ihm dafür zu Gute. Als Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung leistet er für unsere Stadt einen guten Beitrag. Bei Einladungen zu Sitzungen des Seniorenbeirates zu Problemen in der Barrierefreiheit und im ÖPV gibt es volle Unterstützung diese zu lösen. Das Wohlbefinden, besonders unserer älteren Generation in unserer Stadt liegt ihm stets sehr am Herzen. Er tritt sehr freundlich seinen Mitmenschen gegenüber auf und stellt sich gern kritischen Fragen. Deshalb bitte ich um Prüfung für diese öffentliche Würdigung. Unsere Ehrenamtler sind ein wichtiger Baustein in unserer Stadt. Hartmut Richter |
5. Vorschlag |
Die Vorschlagende ist Mitglied des DRK Kreisverband Niederlausitz e.V. und ehemaliges Mitglied der Wasserwacht Guben. Ich schlage Frau Kerstin Heick für den Goldenen Apfel 2015 vor. Frau Heick ist Diplom – Sozialarbeiterin, Paar – und Lebensberaterin beim DRK Kreisverband Niederlausitz e.V. In enger Zusammenarbeit mit dem DRK in Guben, erlaube ich mir zu beurteilen, dass Frau Heick lebensnotwendige Aufgaben leistet. Sie berät und unterstützt Hilfe suchende Bürger bei Konflikten, Schwangerenberatung, Kurberatung und vieles mehr. Die Lebensberatung hat hierbei den höchsten Stellenwert, welcher Frau Heick zu großem Dank verpflichtet. Hat sie dennoch in sehr vielen Fällen Menschen vor dem Suizid bewahrt, Menschen wieder auf den richtigen Lebensweg gebracht und ist dabei bis an ihre Grenzen gegangen. Ich bin der Meinung, Frau Heick verdient den Goldenen Apfel 2015. Annett Krahl
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6. Vorschlag |
Ich möchte Gerhard Gunia für diese Auszeichnung vorschlagen. Seit vielen Jahrzehnten (sein Leben lang) beschäftigt sich Gerhard Gunia mit der Erforschung der Stadtgeschichte und deren Aufarbeitung. Sein Wissen veröffentlichte er in unzähligen Publikationen. Viele Ausstellungen wären ohne sein Engagement und sein Wissen nicht möglich gewesen. Seine Lesungen tragen dazu bei, die Geschichte unserer Stadt lebendig zu halten. Gerhard Gunia ist einer der letzten Zeitzeugen, der noch aus eigenem Erleben von den geschichtlichen Ereignissen der wichtigen Kriegs – und Nachkriegszeit berichtet. Für seine Überzeugungen und kritischen Äußerungen steht und stand er, trotz der Konsequenzen, immer ein. Sigrun Morgenthal |
Quelle & Foto: Stadt Guben