Am morgigen Freitag wird Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) im Vetschauer Ortsteil Missen einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 364.000 Euro zur Renovierung der „Alten Schule“ an Vetschaus Bürgermeister Axel Müller übergeben. Mit dem Geld soll die Gebäudehülle renoviert werden.
Die Fördersumme von rund 364.000 Euro (rund 75 Prozent der Gesamtkosten) kommt aus dem Europäischen Landwirtschaftsonds zur Entwicklung Ländlicher Räume (ELER).
Die ehemalige „Alte Schule“ steht unter Denkmalschutz und soll künftig für den Ganztagsschulbetrieb mit Kita und Hort genutzt werden. Darüber hinaus wird sie zur gemeinschaftlichen Nutzung allen Einwohnern des Ortsteils zur Verfügung stehen. Sie ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Wiederherstellung des ursprünglichen dörflichen Charakters im Ortsteil Missen. Die Einbindung der Ganztagsschule in die dörfliche Gemeinschaft soll zudem das Zusammengehörigkeitsgefühl im Ort fördern.
Ein zusätzlicher Effekt ist die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Ort. Die multifunktionelle Nutzung des Gebäudes durch Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren kann die demographische Entwicklung des Ortsteils positiv beeinflussen.
Das Projekt wurde bereits von Brandenburgs Bildungsministerium unterstützt, das Mittel für den Innenausbau zur Verfügung gestellt hatte.
Am morgigen Freitag wird Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) im Vetschauer Ortsteil Missen einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 364.000 Euro zur Renovierung der „Alten Schule“ an Vetschaus Bürgermeister Axel Müller übergeben. Mit dem Geld soll die Gebäudehülle renoviert werden.
Die Fördersumme von rund 364.000 Euro (rund 75 Prozent der Gesamtkosten) kommt aus dem Europäischen Landwirtschaftsonds zur Entwicklung Ländlicher Räume (ELER).
Die ehemalige „Alte Schule“ steht unter Denkmalschutz und soll künftig für den Ganztagsschulbetrieb mit Kita und Hort genutzt werden. Darüber hinaus wird sie zur gemeinschaftlichen Nutzung allen Einwohnern des Ortsteils zur Verfügung stehen. Sie ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Wiederherstellung des ursprünglichen dörflichen Charakters im Ortsteil Missen. Die Einbindung der Ganztagsschule in die dörfliche Gemeinschaft soll zudem das Zusammengehörigkeitsgefühl im Ort fördern.
Ein zusätzlicher Effekt ist die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen im Ort. Die multifunktionelle Nutzung des Gebäudes durch Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren kann die demographische Entwicklung des Ortsteils positiv beeinflussen.
Das Projekt wurde bereits von Brandenburgs Bildungsministerium unterstützt, das Mittel für den Innenausbau zur Verfügung gestellt hatte.