Senftenberger entdecken Kundenservice
Etwa 250 Besucher haben beim „Tag der offenen Tür” das arvato-Servicecenter in Senftenberg erkundet. Sie nutzten die Gelegenheit für einen Blick in die Welt des Kundenservice.
Bei mehr als 30 Grad Außentemperatur informierten sich die Besucher auf den klimatisierten Büroflächen über die moderne und anspruchsvolle Arbeit im Kundenservice. „Die individuelle Beratung am Telefon, per E-Mail oder im Chat ist für uns alle fast schon selbstverständlich. Wir konnten heute zeigen, wo dieser Service herkommt und wie anspruchsvoll die Arbeit in einem modernen Servicecenter ist”, lautet das Fazit von Nancy Fliether, Standortleiterin von arvato in Senftenberg. Fliether weiter: „Ich freue mich, dass wir ein so starkes Interesse wecken konnten.” Auch Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich ließ sich während eines Rundgangs die Anforderungen an die Mitarbeiter und die guten Arbeitsbedingungen bei arvato während eines Rundgangs zeigen.
Peter Welfert besuchte den Senftenberger Standort nun schon zum zweiten Mal. „Wir waren schon vor ein paar Jahren begeistert. Aber es hat sich viel verändert – gerade bei der Computertechnik”, staunte der rüstige Rentner aus Hosena. Viele Vorurteile gegenüber der Branche konnte das arvato-Team aus dem Weg räumen und in interessierten Gesprächen die guten Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten für Berufsanfänger und Quereinsteiger vorstellen.
Aber nicht nur die Technik im ehemaligen Senftenberger Kaufhaus überzeugte die Gäste, sondern auch die freundliche Atmosphäre und die vielen zusätzlichen Angebote an die Mitarbeiter des größten Anbieters für individuelle Kundenkommunikation. Neben permanenter Mitarbeiterqualifikation ist Gesundheitsvorsorge seit Jahren ein wichtiges Thema für die über 300 Mitarbeiter am Senftenberger Standort. Diese Präventionsangebote interessierten auch die Besucher, die sich an der Gesundheitsstation hilfreiche Tipps geben ließen. „Vielen ging es darum, was man vorbeugend gegen Rückenprobleme machen kann”, resümiert arvato-Mitarbeiterin Sabine Mark-Jugler.
Der Haema Blutspendedienst lud die Gäste ein, sich für eine Knochenmark-Spende typisieren zu lassen. Für gute Unterhaltung sorgte der Fanfarenzug Hoyerswerda.
Quelle & Fotos: arvato direct services Cottbus GmbH