Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat heute im Kabinett die Eckpunkte für die künftige „Energiestrategie 2020“ vorgelegt. Darin werden die energiewirtschaftlichen und -politischen Schwerpunkte des Landes Brandenburg für die kommenden Jahre festgeschrieben. „Die Energiestrategie des Landes Brandenburg folgt dem Zieldreieck aus Versorgungssicherheit, Preiswürdigkeit sowie Umwelt- und Klimaverträglichkeit. Angesichts der Herausforderungen des weltweiten Klimawandels wird die Aufgabe der Zukunft insbesondere darin bestehen, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung bestmöglich miteinander zu vereinen“, erklärte Minister Junghanns.
„Wichtig ist die dauerhafte Sicherung der Energieversorgung“, so Minister Junghanns weiter. „Wirtschaftswachstum braucht Energie. Ich warne deshalb vor zu großer Abhängigkeit von Importen. Zur Stabilisierung der Energieversorgung wird Brandenburg seinen Anteil an der Braunkohleverstromung am gesamtdeutschen Energiemix beibehalten. Die erneuerbaren Energien werden zu einer tragenden Säule des Energiemixes ausgebaut. Außerdem sollen Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch durch höhere Energieeffizienz zunehmend voneinander entkoppelt werden.“
Das Land Brandenburg soll sich laut Junghanns zudem zu einem international bedeutsamen Standort für die Erforschung, Anwendung und den Export moderner Energietechnologien entwickeln. „Brandenburg verfügt über hohe energiewirtschaftliche Kompetenzen. Das müssen wir nutzen. Wir haben als Energieland die historische Chance, aufzuzeigen, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz nicht nur miteinander vereinbar sind, sondern sich sogar gegenseitig begünstigen können. Denn eine umweltverträgliche Energieversorgung ist nicht nur notwendig, sie bietet auch erhebliche Wachstumschancen. Mit der Entwicklung neuer Klima schonender Energietechnologien und Verfahren entstehen attraktive Exportprodukte. Als Vorreiter moderner Energietechnologien können wir unseren vielleicht wirkungsvollsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten“, betonte Minister Junghanns.
Die „Energiestrategie 2020“ sieht vier strategische Handlungsfelder vor:
* Ausbau der Übertragungs- und Verteilungsnetze für Strom- und Gaserzeugung aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Koppelung (Lösungen für das Problem der Nicht-Speicherfähigkeit von Strom)
* Klimaverträgliche Braunkohlekraftwerkstechnologien (Oxyfuel-Verfahren, CO2-Speicherung, organische Bindung von CO2)
* Weiterentwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien (insb. Windenergie-, Biomasse-, Solar- und Geothermienutzung)
* Entwicklung und breiter Einsatz von Energieeffizienztechnologien und -verfahren (Einsatzbereiche insb.: mittelständische Wirtschaft, Verkehr, Gebäudebereich)
Zu den Zielstellungen zählt die „Energiestrategie 2020“ unter anderem eine Reduzierung energiebedingter CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 (analog zu den Zielen der Bundesregierung), darüber hinaus eine weitere Reduzierung um 35 Prozent bis 2030. Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen. Eine wettbewerbsfähige und Klima schonende Braunkohleverstromung soll über das Jahr 2020 hinaus gesichert werden.
Vorgesehen sind darüber hinaus eine Qualifizierung aller Landesprogramme auf ihren Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und –einsparung sowie die Bündelung der klima- und klimafolgenrelevanten Forschungspotenziale im Land Brandenburg. Die Ressorts der Landesregierung werden sich zu den Fragen der Energie- und Klimaschutzpolitik eng abstimmen.
Die Eckpunkte zur „Energiestrategie 2020“ sind vom Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit einer interministeriellen Arbeitsgruppe erarbeitet worden. Auf dieser Grundlage wird jetzt der weitere Diskussionsprozess geführt. Einbezogen werden dabei insbesondere die betreffenden parlamentarischen Ausschüsse sowie Kammern, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen, der Nachhaltigkeitsbeirat und der Braunkohleausschuss. Aus den Gesprächsergebnissen wird dann die abschließende Fassung der Energiestrategie erarbeitet. Die „Energiestrategie 2020“ soll bis Anfang März 2008 dem Landtag vorgelegt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat heute im Kabinett die Eckpunkte für die künftige „Energiestrategie 2020“ vorgelegt. Darin werden die energiewirtschaftlichen und -politischen Schwerpunkte des Landes Brandenburg für die kommenden Jahre festgeschrieben. „Die Energiestrategie des Landes Brandenburg folgt dem Zieldreieck aus Versorgungssicherheit, Preiswürdigkeit sowie Umwelt- und Klimaverträglichkeit. Angesichts der Herausforderungen des weltweiten Klimawandels wird die Aufgabe der Zukunft insbesondere darin bestehen, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung bestmöglich miteinander zu vereinen“, erklärte Minister Junghanns.
„Wichtig ist die dauerhafte Sicherung der Energieversorgung“, so Minister Junghanns weiter. „Wirtschaftswachstum braucht Energie. Ich warne deshalb vor zu großer Abhängigkeit von Importen. Zur Stabilisierung der Energieversorgung wird Brandenburg seinen Anteil an der Braunkohleverstromung am gesamtdeutschen Energiemix beibehalten. Die erneuerbaren Energien werden zu einer tragenden Säule des Energiemixes ausgebaut. Außerdem sollen Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch durch höhere Energieeffizienz zunehmend voneinander entkoppelt werden.“
Das Land Brandenburg soll sich laut Junghanns zudem zu einem international bedeutsamen Standort für die Erforschung, Anwendung und den Export moderner Energietechnologien entwickeln. „Brandenburg verfügt über hohe energiewirtschaftliche Kompetenzen. Das müssen wir nutzen. Wir haben als Energieland die historische Chance, aufzuzeigen, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz nicht nur miteinander vereinbar sind, sondern sich sogar gegenseitig begünstigen können. Denn eine umweltverträgliche Energieversorgung ist nicht nur notwendig, sie bietet auch erhebliche Wachstumschancen. Mit der Entwicklung neuer Klima schonender Energietechnologien und Verfahren entstehen attraktive Exportprodukte. Als Vorreiter moderner Energietechnologien können wir unseren vielleicht wirkungsvollsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten“, betonte Minister Junghanns.
Die „Energiestrategie 2020“ sieht vier strategische Handlungsfelder vor:
* Ausbau der Übertragungs- und Verteilungsnetze für Strom- und Gaserzeugung aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Koppelung (Lösungen für das Problem der Nicht-Speicherfähigkeit von Strom)
* Klimaverträgliche Braunkohlekraftwerkstechnologien (Oxyfuel-Verfahren, CO2-Speicherung, organische Bindung von CO2)
* Weiterentwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien (insb. Windenergie-, Biomasse-, Solar- und Geothermienutzung)
* Entwicklung und breiter Einsatz von Energieeffizienztechnologien und -verfahren (Einsatzbereiche insb.: mittelständische Wirtschaft, Verkehr, Gebäudebereich)
Zu den Zielstellungen zählt die „Energiestrategie 2020“ unter anderem eine Reduzierung energiebedingter CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 (analog zu den Zielen der Bundesregierung), darüber hinaus eine weitere Reduzierung um 35 Prozent bis 2030. Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen. Eine wettbewerbsfähige und Klima schonende Braunkohleverstromung soll über das Jahr 2020 hinaus gesichert werden.
Vorgesehen sind darüber hinaus eine Qualifizierung aller Landesprogramme auf ihren Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und –einsparung sowie die Bündelung der klima- und klimafolgenrelevanten Forschungspotenziale im Land Brandenburg. Die Ressorts der Landesregierung werden sich zu den Fragen der Energie- und Klimaschutzpolitik eng abstimmen.
Die Eckpunkte zur „Energiestrategie 2020“ sind vom Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit einer interministeriellen Arbeitsgruppe erarbeitet worden. Auf dieser Grundlage wird jetzt der weitere Diskussionsprozess geführt. Einbezogen werden dabei insbesondere die betreffenden parlamentarischen Ausschüsse sowie Kammern, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen, der Nachhaltigkeitsbeirat und der Braunkohleausschuss. Aus den Gesprächsergebnissen wird dann die abschließende Fassung der Energiestrategie erarbeitet. Die „Energiestrategie 2020“ soll bis Anfang März 2008 dem Landtag vorgelegt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat heute im Kabinett die Eckpunkte für die künftige „Energiestrategie 2020“ vorgelegt. Darin werden die energiewirtschaftlichen und -politischen Schwerpunkte des Landes Brandenburg für die kommenden Jahre festgeschrieben. „Die Energiestrategie des Landes Brandenburg folgt dem Zieldreieck aus Versorgungssicherheit, Preiswürdigkeit sowie Umwelt- und Klimaverträglichkeit. Angesichts der Herausforderungen des weltweiten Klimawandels wird die Aufgabe der Zukunft insbesondere darin bestehen, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung bestmöglich miteinander zu vereinen“, erklärte Minister Junghanns.
„Wichtig ist die dauerhafte Sicherung der Energieversorgung“, so Minister Junghanns weiter. „Wirtschaftswachstum braucht Energie. Ich warne deshalb vor zu großer Abhängigkeit von Importen. Zur Stabilisierung der Energieversorgung wird Brandenburg seinen Anteil an der Braunkohleverstromung am gesamtdeutschen Energiemix beibehalten. Die erneuerbaren Energien werden zu einer tragenden Säule des Energiemixes ausgebaut. Außerdem sollen Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch durch höhere Energieeffizienz zunehmend voneinander entkoppelt werden.“
Das Land Brandenburg soll sich laut Junghanns zudem zu einem international bedeutsamen Standort für die Erforschung, Anwendung und den Export moderner Energietechnologien entwickeln. „Brandenburg verfügt über hohe energiewirtschaftliche Kompetenzen. Das müssen wir nutzen. Wir haben als Energieland die historische Chance, aufzuzeigen, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz nicht nur miteinander vereinbar sind, sondern sich sogar gegenseitig begünstigen können. Denn eine umweltverträgliche Energieversorgung ist nicht nur notwendig, sie bietet auch erhebliche Wachstumschancen. Mit der Entwicklung neuer Klima schonender Energietechnologien und Verfahren entstehen attraktive Exportprodukte. Als Vorreiter moderner Energietechnologien können wir unseren vielleicht wirkungsvollsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten“, betonte Minister Junghanns.
Die „Energiestrategie 2020“ sieht vier strategische Handlungsfelder vor:
* Ausbau der Übertragungs- und Verteilungsnetze für Strom- und Gaserzeugung aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Koppelung (Lösungen für das Problem der Nicht-Speicherfähigkeit von Strom)
* Klimaverträgliche Braunkohlekraftwerkstechnologien (Oxyfuel-Verfahren, CO2-Speicherung, organische Bindung von CO2)
* Weiterentwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien (insb. Windenergie-, Biomasse-, Solar- und Geothermienutzung)
* Entwicklung und breiter Einsatz von Energieeffizienztechnologien und -verfahren (Einsatzbereiche insb.: mittelständische Wirtschaft, Verkehr, Gebäudebereich)
Zu den Zielstellungen zählt die „Energiestrategie 2020“ unter anderem eine Reduzierung energiebedingter CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 (analog zu den Zielen der Bundesregierung), darüber hinaus eine weitere Reduzierung um 35 Prozent bis 2030. Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen. Eine wettbewerbsfähige und Klima schonende Braunkohleverstromung soll über das Jahr 2020 hinaus gesichert werden.
Vorgesehen sind darüber hinaus eine Qualifizierung aller Landesprogramme auf ihren Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und –einsparung sowie die Bündelung der klima- und klimafolgenrelevanten Forschungspotenziale im Land Brandenburg. Die Ressorts der Landesregierung werden sich zu den Fragen der Energie- und Klimaschutzpolitik eng abstimmen.
Die Eckpunkte zur „Energiestrategie 2020“ sind vom Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit einer interministeriellen Arbeitsgruppe erarbeitet worden. Auf dieser Grundlage wird jetzt der weitere Diskussionsprozess geführt. Einbezogen werden dabei insbesondere die betreffenden parlamentarischen Ausschüsse sowie Kammern, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen, der Nachhaltigkeitsbeirat und der Braunkohleausschuss. Aus den Gesprächsergebnissen wird dann die abschließende Fassung der Energiestrategie erarbeitet. Die „Energiestrategie 2020“ soll bis Anfang März 2008 dem Landtag vorgelegt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat heute im Kabinett die Eckpunkte für die künftige „Energiestrategie 2020“ vorgelegt. Darin werden die energiewirtschaftlichen und -politischen Schwerpunkte des Landes Brandenburg für die kommenden Jahre festgeschrieben. „Die Energiestrategie des Landes Brandenburg folgt dem Zieldreieck aus Versorgungssicherheit, Preiswürdigkeit sowie Umwelt- und Klimaverträglichkeit. Angesichts der Herausforderungen des weltweiten Klimawandels wird die Aufgabe der Zukunft insbesondere darin bestehen, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung bestmöglich miteinander zu vereinen“, erklärte Minister Junghanns.
„Wichtig ist die dauerhafte Sicherung der Energieversorgung“, so Minister Junghanns weiter. „Wirtschaftswachstum braucht Energie. Ich warne deshalb vor zu großer Abhängigkeit von Importen. Zur Stabilisierung der Energieversorgung wird Brandenburg seinen Anteil an der Braunkohleverstromung am gesamtdeutschen Energiemix beibehalten. Die erneuerbaren Energien werden zu einer tragenden Säule des Energiemixes ausgebaut. Außerdem sollen Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch durch höhere Energieeffizienz zunehmend voneinander entkoppelt werden.“
Das Land Brandenburg soll sich laut Junghanns zudem zu einem international bedeutsamen Standort für die Erforschung, Anwendung und den Export moderner Energietechnologien entwickeln. „Brandenburg verfügt über hohe energiewirtschaftliche Kompetenzen. Das müssen wir nutzen. Wir haben als Energieland die historische Chance, aufzuzeigen, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz nicht nur miteinander vereinbar sind, sondern sich sogar gegenseitig begünstigen können. Denn eine umweltverträgliche Energieversorgung ist nicht nur notwendig, sie bietet auch erhebliche Wachstumschancen. Mit der Entwicklung neuer Klima schonender Energietechnologien und Verfahren entstehen attraktive Exportprodukte. Als Vorreiter moderner Energietechnologien können wir unseren vielleicht wirkungsvollsten Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten“, betonte Minister Junghanns.
Die „Energiestrategie 2020“ sieht vier strategische Handlungsfelder vor:
* Ausbau der Übertragungs- und Verteilungsnetze für Strom- und Gaserzeugung aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Koppelung (Lösungen für das Problem der Nicht-Speicherfähigkeit von Strom)
* Klimaverträgliche Braunkohlekraftwerkstechnologien (Oxyfuel-Verfahren, CO2-Speicherung, organische Bindung von CO2)
* Weiterentwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien (insb. Windenergie-, Biomasse-, Solar- und Geothermienutzung)
* Entwicklung und breiter Einsatz von Energieeffizienztechnologien und -verfahren (Einsatzbereiche insb.: mittelständische Wirtschaft, Verkehr, Gebäudebereich)
Zu den Zielstellungen zählt die „Energiestrategie 2020“ unter anderem eine Reduzierung energiebedingter CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 (analog zu den Zielen der Bundesregierung), darüber hinaus eine weitere Reduzierung um 35 Prozent bis 2030. Der Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen. Eine wettbewerbsfähige und Klima schonende Braunkohleverstromung soll über das Jahr 2020 hinaus gesichert werden.
Vorgesehen sind darüber hinaus eine Qualifizierung aller Landesprogramme auf ihren Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und –einsparung sowie die Bündelung der klima- und klimafolgenrelevanten Forschungspotenziale im Land Brandenburg. Die Ressorts der Landesregierung werden sich zu den Fragen der Energie- und Klimaschutzpolitik eng abstimmen.
Die Eckpunkte zur „Energiestrategie 2020“ sind vom Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit einer interministeriellen Arbeitsgruppe erarbeitet worden. Auf dieser Grundlage wird jetzt der weitere Diskussionsprozess geführt. Einbezogen werden dabei insbesondere die betreffenden parlamentarischen Ausschüsse sowie Kammern, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen, der Nachhaltigkeitsbeirat und der Braunkohleausschuss. Aus den Gesprächsergebnissen wird dann die abschließende Fassung der Energiestrategie erarbeitet. Die „Energiestrategie 2020“ soll bis Anfang März 2008 dem Landtag vorgelegt werden.
Quelle: Staatskanzlei