Poetischer Theaterabend über eine Stadt von Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann
Premiere am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Die Schauspiel-Uraufführung „Das Cottbus-Projekt“ am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60) des Staatstheaters Cottbus lädt zu einer ungewöhnlichen und anregenden Reise durch die jüngste Vergangenheit, die Gegenwart und in die Zukunft der Stadt Cottbus ein. Sie führt das Publikum in kleinen „Reisegruppen“ auf verschiedenen Pfaden durch die Kammerbühne in sechs Erlebnisräume. Hier trifft es auf unterschiedliche Personen und begleitet diese vom Herbst ´89 über das Hier und Jetzt bis in ihre Zukunft.
In den letzten Monaten sind die Autoren Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann in die Stadt hinein gegangen und interviewten zahlreiche Cottbuser aus verschiedensten Generationen. Aus dem dabei gesammelten Geschichtenmaterial entwickelten sie mit Schauspielern kleine Szenen, die als „Tischtheater“ in Schulklassen, aber auch unter einander unbekannten Cottbusern intensive Gespräche anregten. Aus all diesen Begegnungen ist nun ein Stück entstanden. Es lädt die Cottbuser ein, sich durch die Geschichten aus ihrer Stadt – verwandelt in Theater – gemeinsam zu fragen: „Wie will ich eigentlich in meiner Stadt leben? Welchen Wert hat die Freiheit für mich, damals und heute?“
So erlebt man einen älteren Herrn, der eine neue Form der Vergangenheits-bewältigung erträumt; eine Frau, die zwischen der Stadt und ihrem Bedürfnis nach Wahrheit in Bedrängnis gerät; eine ehemalige Gaststättenleiterin, die in der Vergangenheit festgewachsen ist; einen Unternehmer und dessen Sohn, deren Beziehung seit der Wiedervereinigung Schaden genommen hat – und zwei junge Menschen, die sich fragen, ob es sich lohnt, nach einer Vision für ihre Stadt zu suchen oder sich besser auf und davon zu machen.
Vor dem Beginn dieses Theaterabends wird jeder Zuschauer im Kammerbühnen-Foyer einer geführten Reisegruppe zugeordnet. Alle Gruppen sehen den 1. und 3. Teil gemeinsam und gehen dazwischen verschiedene Wege. In der Erfrischungsbar laden zwei „echte“ junge Cottbuser zum Entspannen, Erzählen und Austauschen über die Stadt ein.
Im Videointerview spricht Harad Fuhrmann über das Cottbus-Projekt und gibt Einblicke ins Werk.
Es spielen:
Heidrun Bartholomäus, Sigrun Fischer, Ariadne Pabst, Lucie Thiede; Michael Becker, Michael von Bennigsen, Rolf-Jürgen Gebert, Gunnar Golkowski, Jochen Paletschek
Gefördert durch die Stiftung Lausitzer Braunkohle
Eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht; für alle weiteren Vorstellungstermine sind im Besucherservice (im Erdgeschoss der Galeria Kaufhof Cottbus) Karten erhältlich, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die weiteren Vorstellungstermine in dieser Spielzeit:
21.4. / 23.4.-25.4. / 28.-30.4./ 2.5. /3.5 / 5.5. jeweils um 19.30 Uhr, 26.4. um 19 Uhr
COTTBUS IST …. … bunt oder braun. Grün oder staubig. Jung oder überaltert. Klein- oder großstädtisch. Lebendig oder „tote Hose“! – Was denken die Cottbuser über ihre Stadt? |
Das Staatstheater Cottbus fragt vor der Premiere des „Cottbus-Projekts“ (Uraufführung am 18.4.) am Freitag, 17.4.2015, von 15 bis 16 Uhr Passanten am Stadtbrunnen neben „Hugendubel“ danach, wie Cottbus für sie ist und was sie mit der Stadt verbinden. Dann werden die notierten Gedanken Wünsche, Hoffnungen per Helium-Ballons auf die Reise in die Lüfte geschickt. Wer irgendwo in der Welt – oder in Sandow, Kolkwitz und Vetschau – einen „Flugzettel“ findet, kann damit vom 18.4. bis 5.5. zu zweit zum halben Preis das „Cottbus-Projekt“ in der Kammerbühne besuchen, d.h. zwei Eintrittskarten können zum Preis von einer erworben werden. |
Fotos: Marlies Kross
Quelle: Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus
STAATSTHEATER COTTBUS
Poetischer Theaterabend über eine Stadt von Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann
Premiere am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Die Schauspiel-Uraufführung „Das Cottbus-Projekt“ am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60) des Staatstheaters Cottbus lädt zu einer ungewöhnlichen und anregenden Reise durch die jüngste Vergangenheit, die Gegenwart und in die Zukunft der Stadt Cottbus ein. Sie führt das Publikum in kleinen „Reisegruppen“ auf verschiedenen Pfaden durch die Kammerbühne in sechs Erlebnisräume. Hier trifft es auf unterschiedliche Personen und begleitet diese vom Herbst ´89 über das Hier und Jetzt bis in ihre Zukunft.
In den letzten Monaten sind die Autoren Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann in die Stadt hinein gegangen und interviewten zahlreiche Cottbuser aus verschiedensten Generationen. Aus dem dabei gesammelten Geschichtenmaterial entwickelten sie mit Schauspielern kleine Szenen, die als „Tischtheater“ in Schulklassen, aber auch unter einander unbekannten Cottbusern intensive Gespräche anregten. Aus all diesen Begegnungen ist nun ein Stück entstanden. Es lädt die Cottbuser ein, sich durch die Geschichten aus ihrer Stadt – verwandelt in Theater – gemeinsam zu fragen: „Wie will ich eigentlich in meiner Stadt leben? Welchen Wert hat die Freiheit für mich, damals und heute?“
So erlebt man einen älteren Herrn, der eine neue Form der Vergangenheits-bewältigung erträumt; eine Frau, die zwischen der Stadt und ihrem Bedürfnis nach Wahrheit in Bedrängnis gerät; eine ehemalige Gaststättenleiterin, die in der Vergangenheit festgewachsen ist; einen Unternehmer und dessen Sohn, deren Beziehung seit der Wiedervereinigung Schaden genommen hat – und zwei junge Menschen, die sich fragen, ob es sich lohnt, nach einer Vision für ihre Stadt zu suchen oder sich besser auf und davon zu machen.
Vor dem Beginn dieses Theaterabends wird jeder Zuschauer im Kammerbühnen-Foyer einer geführten Reisegruppe zugeordnet. Alle Gruppen sehen den 1. und 3. Teil gemeinsam und gehen dazwischen verschiedene Wege. In der Erfrischungsbar laden zwei „echte“ junge Cottbuser zum Entspannen, Erzählen und Austauschen über die Stadt ein.
Im Videointerview spricht Harad Fuhrmann über das Cottbus-Projekt und gibt Einblicke ins Werk.
Es spielen:
Heidrun Bartholomäus, Sigrun Fischer, Ariadne Pabst, Lucie Thiede; Michael Becker, Michael von Bennigsen, Rolf-Jürgen Gebert, Gunnar Golkowski, Jochen Paletschek
Gefördert durch die Stiftung Lausitzer Braunkohle
Eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht; für alle weiteren Vorstellungstermine sind im Besucherservice (im Erdgeschoss der Galeria Kaufhof Cottbus) Karten erhältlich, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die weiteren Vorstellungstermine in dieser Spielzeit:
21.4. / 23.4.-25.4. / 28.-30.4./ 2.5. /3.5 / 5.5. jeweils um 19.30 Uhr, 26.4. um 19 Uhr
COTTBUS IST …. … bunt oder braun. Grün oder staubig. Jung oder überaltert. Klein- oder großstädtisch. Lebendig oder „tote Hose“! – Was denken die Cottbuser über ihre Stadt? |
Das Staatstheater Cottbus fragt vor der Premiere des „Cottbus-Projekts“ (Uraufführung am 18.4.) am Freitag, 17.4.2015, von 15 bis 16 Uhr Passanten am Stadtbrunnen neben „Hugendubel“ danach, wie Cottbus für sie ist und was sie mit der Stadt verbinden. Dann werden die notierten Gedanken Wünsche, Hoffnungen per Helium-Ballons auf die Reise in die Lüfte geschickt. Wer irgendwo in der Welt – oder in Sandow, Kolkwitz und Vetschau – einen „Flugzettel“ findet, kann damit vom 18.4. bis 5.5. zu zweit zum halben Preis das „Cottbus-Projekt“ in der Kammerbühne besuchen, d.h. zwei Eintrittskarten können zum Preis von einer erworben werden. |
Fotos: Marlies Kross
Quelle: Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus
STAATSTHEATER COTTBUS
Poetischer Theaterabend über eine Stadt von Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann
Premiere am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Die Schauspiel-Uraufführung „Das Cottbus-Projekt“ am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60) des Staatstheaters Cottbus lädt zu einer ungewöhnlichen und anregenden Reise durch die jüngste Vergangenheit, die Gegenwart und in die Zukunft der Stadt Cottbus ein. Sie führt das Publikum in kleinen „Reisegruppen“ auf verschiedenen Pfaden durch die Kammerbühne in sechs Erlebnisräume. Hier trifft es auf unterschiedliche Personen und begleitet diese vom Herbst ´89 über das Hier und Jetzt bis in ihre Zukunft.
In den letzten Monaten sind die Autoren Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann in die Stadt hinein gegangen und interviewten zahlreiche Cottbuser aus verschiedensten Generationen. Aus dem dabei gesammelten Geschichtenmaterial entwickelten sie mit Schauspielern kleine Szenen, die als „Tischtheater“ in Schulklassen, aber auch unter einander unbekannten Cottbusern intensive Gespräche anregten. Aus all diesen Begegnungen ist nun ein Stück entstanden. Es lädt die Cottbuser ein, sich durch die Geschichten aus ihrer Stadt – verwandelt in Theater – gemeinsam zu fragen: „Wie will ich eigentlich in meiner Stadt leben? Welchen Wert hat die Freiheit für mich, damals und heute?“
So erlebt man einen älteren Herrn, der eine neue Form der Vergangenheits-bewältigung erträumt; eine Frau, die zwischen der Stadt und ihrem Bedürfnis nach Wahrheit in Bedrängnis gerät; eine ehemalige Gaststättenleiterin, die in der Vergangenheit festgewachsen ist; einen Unternehmer und dessen Sohn, deren Beziehung seit der Wiedervereinigung Schaden genommen hat – und zwei junge Menschen, die sich fragen, ob es sich lohnt, nach einer Vision für ihre Stadt zu suchen oder sich besser auf und davon zu machen.
Vor dem Beginn dieses Theaterabends wird jeder Zuschauer im Kammerbühnen-Foyer einer geführten Reisegruppe zugeordnet. Alle Gruppen sehen den 1. und 3. Teil gemeinsam und gehen dazwischen verschiedene Wege. In der Erfrischungsbar laden zwei „echte“ junge Cottbuser zum Entspannen, Erzählen und Austauschen über die Stadt ein.
Im Videointerview spricht Harad Fuhrmann über das Cottbus-Projekt und gibt Einblicke ins Werk.
Es spielen:
Heidrun Bartholomäus, Sigrun Fischer, Ariadne Pabst, Lucie Thiede; Michael Becker, Michael von Bennigsen, Rolf-Jürgen Gebert, Gunnar Golkowski, Jochen Paletschek
Gefördert durch die Stiftung Lausitzer Braunkohle
Eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht; für alle weiteren Vorstellungstermine sind im Besucherservice (im Erdgeschoss der Galeria Kaufhof Cottbus) Karten erhältlich, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die weiteren Vorstellungstermine in dieser Spielzeit:
21.4. / 23.4.-25.4. / 28.-30.4./ 2.5. /3.5 / 5.5. jeweils um 19.30 Uhr, 26.4. um 19 Uhr
COTTBUS IST …. … bunt oder braun. Grün oder staubig. Jung oder überaltert. Klein- oder großstädtisch. Lebendig oder „tote Hose“! – Was denken die Cottbuser über ihre Stadt? |
Das Staatstheater Cottbus fragt vor der Premiere des „Cottbus-Projekts“ (Uraufführung am 18.4.) am Freitag, 17.4.2015, von 15 bis 16 Uhr Passanten am Stadtbrunnen neben „Hugendubel“ danach, wie Cottbus für sie ist und was sie mit der Stadt verbinden. Dann werden die notierten Gedanken Wünsche, Hoffnungen per Helium-Ballons auf die Reise in die Lüfte geschickt. Wer irgendwo in der Welt – oder in Sandow, Kolkwitz und Vetschau – einen „Flugzettel“ findet, kann damit vom 18.4. bis 5.5. zu zweit zum halben Preis das „Cottbus-Projekt“ in der Kammerbühne besuchen, d.h. zwei Eintrittskarten können zum Preis von einer erworben werden. |
Fotos: Marlies Kross
Quelle: Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus
STAATSTHEATER COTTBUS
Poetischer Theaterabend über eine Stadt von Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann
Premiere am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Die Schauspiel-Uraufführung „Das Cottbus-Projekt“ am Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne (Wernerstr. 60) des Staatstheaters Cottbus lädt zu einer ungewöhnlichen und anregenden Reise durch die jüngste Vergangenheit, die Gegenwart und in die Zukunft der Stadt Cottbus ein. Sie führt das Publikum in kleinen „Reisegruppen“ auf verschiedenen Pfaden durch die Kammerbühne in sechs Erlebnisräume. Hier trifft es auf unterschiedliche Personen und begleitet diese vom Herbst ´89 über das Hier und Jetzt bis in ihre Zukunft.
In den letzten Monaten sind die Autoren Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann in die Stadt hinein gegangen und interviewten zahlreiche Cottbuser aus verschiedensten Generationen. Aus dem dabei gesammelten Geschichtenmaterial entwickelten sie mit Schauspielern kleine Szenen, die als „Tischtheater“ in Schulklassen, aber auch unter einander unbekannten Cottbusern intensive Gespräche anregten. Aus all diesen Begegnungen ist nun ein Stück entstanden. Es lädt die Cottbuser ein, sich durch die Geschichten aus ihrer Stadt – verwandelt in Theater – gemeinsam zu fragen: „Wie will ich eigentlich in meiner Stadt leben? Welchen Wert hat die Freiheit für mich, damals und heute?“
So erlebt man einen älteren Herrn, der eine neue Form der Vergangenheits-bewältigung erträumt; eine Frau, die zwischen der Stadt und ihrem Bedürfnis nach Wahrheit in Bedrängnis gerät; eine ehemalige Gaststättenleiterin, die in der Vergangenheit festgewachsen ist; einen Unternehmer und dessen Sohn, deren Beziehung seit der Wiedervereinigung Schaden genommen hat – und zwei junge Menschen, die sich fragen, ob es sich lohnt, nach einer Vision für ihre Stadt zu suchen oder sich besser auf und davon zu machen.
Vor dem Beginn dieses Theaterabends wird jeder Zuschauer im Kammerbühnen-Foyer einer geführten Reisegruppe zugeordnet. Alle Gruppen sehen den 1. und 3. Teil gemeinsam und gehen dazwischen verschiedene Wege. In der Erfrischungsbar laden zwei „echte“ junge Cottbuser zum Entspannen, Erzählen und Austauschen über die Stadt ein.
Im Videointerview spricht Harad Fuhrmann über das Cottbus-Projekt und gibt Einblicke ins Werk.
Es spielen:
Heidrun Bartholomäus, Sigrun Fischer, Ariadne Pabst, Lucie Thiede; Michael Becker, Michael von Bennigsen, Rolf-Jürgen Gebert, Gunnar Golkowski, Jochen Paletschek
Gefördert durch die Stiftung Lausitzer Braunkohle
Eine Stiftung der Vattenfall Europe Mining AG
Karten:
Die Premiere ist ausgebucht; für alle weiteren Vorstellungstermine sind im Besucherservice (im Erdgeschoss der Galeria Kaufhof Cottbus) Karten erhältlich, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die weiteren Vorstellungstermine in dieser Spielzeit:
21.4. / 23.4.-25.4. / 28.-30.4./ 2.5. /3.5 / 5.5. jeweils um 19.30 Uhr, 26.4. um 19 Uhr
COTTBUS IST …. … bunt oder braun. Grün oder staubig. Jung oder überaltert. Klein- oder großstädtisch. Lebendig oder „tote Hose“! – Was denken die Cottbuser über ihre Stadt? |
Das Staatstheater Cottbus fragt vor der Premiere des „Cottbus-Projekts“ (Uraufführung am 18.4.) am Freitag, 17.4.2015, von 15 bis 16 Uhr Passanten am Stadtbrunnen neben „Hugendubel“ danach, wie Cottbus für sie ist und was sie mit der Stadt verbinden. Dann werden die notierten Gedanken Wünsche, Hoffnungen per Helium-Ballons auf die Reise in die Lüfte geschickt. Wer irgendwo in der Welt – oder in Sandow, Kolkwitz und Vetschau – einen „Flugzettel“ findet, kann damit vom 18.4. bis 5.5. zu zweit zum halben Preis das „Cottbus-Projekt“ in der Kammerbühne besuchen, d.h. zwei Eintrittskarten können zum Preis von einer erworben werden. |
Fotos: Marlies Kross
Quelle: Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus
STAATSTHEATER COTTBUS