Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben feierlich weitere fünf Wissenschaftsbotschafter des Landes ernannt. Damit führt Brandenburg das erfolgreiche Marketingprogramm fort, in dem herausragende Wissenschaftler des Landes für Brandenburg als Investitionsstandort werben.
Die neuen Wissenschaftsbotschafter sind: Prof. Monika Bauer von der Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien in Teltow, Prof. Christoph Leyens von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus, Prof. Hans-Gerd Löhmannsröben von der Universität Potsdam, Prof. Wolfgang Mehr vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) und Prof. Uwe Meinberg von der BTU Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bedankte sich in seiner Rede zunächst bei den vier bisherigen Wissenschaftsbotschaftern, mit denen das Programm Anfang 2005 in Leben gerufen wurde. “Ich bin den teilnehmenden Wissenschaftlern dankbar, dass sie in den vergangenen vier Jahren ihre internationalen Kontakte und Foren genutzt haben, um erfolgreich für unser Land und unser wirtschaftspolitisches Konzept des konsequenten Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis zu werben.”
Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, sagte: “Es ist uns in den vergangenen Jahren zunehmend besser gelungen, Brandenburgs Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Standortvorteil herauszustellen. Die Wissenschaftsbotschafter haben hierzu einen wichtigen Beitrag geleistet. Deshalb ist es nur folgerichtig, wenn wir das Programm fortsetzen.”
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: “In unseren Standortmarketing-Kampagnen haben die Wissenschaftsbotschafter eine Schlüsselrolle übernommen. Ich freue mich, dass die Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft weitere so namhafte Wissenschaftler für diese Aufgabe gewinnen konnten.”
Das Konzept der Vermarktung durch Wissenschaftsbotschafter wurde von der ZAB entwickelt, die auch für die Unterstützung und Betreuung der Forscher zuständig ist.
Die Wissenschaftsbotschafter im Überblick:
Neu ernannt:
– Prof. Dr. Monika Bauer, Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite (PYCO) in Teltow
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Metallkunde und Werkstofftechnik, Mitglied der Geschäftsführung des BTU-Leichtbauwerkstoffzentrums “Panta Rhei”, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation
– Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben, Universität Potsdam/Professur für Physikalische Chemie
– Prof. Dr. Wolfgang Mehr, wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik-IHP GmbH in Frankfurt (Oder)
– Herr Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg, BTU Cottbus/ Inhaber Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik.
Seit 2005:
– Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Automatisierungstechnik
– Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann, GeoForschungsZentrum Potsdam
– Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Hüttl, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Bodenschutz und Rekultivierung, Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates
– Prof. Dr. Lothar Willmitzer, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Wissenschaftlicher Direktor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben feierlich weitere fünf Wissenschaftsbotschafter des Landes ernannt. Damit führt Brandenburg das erfolgreiche Marketingprogramm fort, in dem herausragende Wissenschaftler des Landes für Brandenburg als Investitionsstandort werben.
Die neuen Wissenschaftsbotschafter sind: Prof. Monika Bauer von der Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien in Teltow, Prof. Christoph Leyens von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus, Prof. Hans-Gerd Löhmannsröben von der Universität Potsdam, Prof. Wolfgang Mehr vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) und Prof. Uwe Meinberg von der BTU Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bedankte sich in seiner Rede zunächst bei den vier bisherigen Wissenschaftsbotschaftern, mit denen das Programm Anfang 2005 in Leben gerufen wurde. “Ich bin den teilnehmenden Wissenschaftlern dankbar, dass sie in den vergangenen vier Jahren ihre internationalen Kontakte und Foren genutzt haben, um erfolgreich für unser Land und unser wirtschaftspolitisches Konzept des konsequenten Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis zu werben.”
Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, sagte: “Es ist uns in den vergangenen Jahren zunehmend besser gelungen, Brandenburgs Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Standortvorteil herauszustellen. Die Wissenschaftsbotschafter haben hierzu einen wichtigen Beitrag geleistet. Deshalb ist es nur folgerichtig, wenn wir das Programm fortsetzen.”
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: “In unseren Standortmarketing-Kampagnen haben die Wissenschaftsbotschafter eine Schlüsselrolle übernommen. Ich freue mich, dass die Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft weitere so namhafte Wissenschaftler für diese Aufgabe gewinnen konnten.”
Das Konzept der Vermarktung durch Wissenschaftsbotschafter wurde von der ZAB entwickelt, die auch für die Unterstützung und Betreuung der Forscher zuständig ist.
Die Wissenschaftsbotschafter im Überblick:
Neu ernannt:
– Prof. Dr. Monika Bauer, Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite (PYCO) in Teltow
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Metallkunde und Werkstofftechnik, Mitglied der Geschäftsführung des BTU-Leichtbauwerkstoffzentrums “Panta Rhei”, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation
– Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben, Universität Potsdam/Professur für Physikalische Chemie
– Prof. Dr. Wolfgang Mehr, wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik-IHP GmbH in Frankfurt (Oder)
– Herr Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg, BTU Cottbus/ Inhaber Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik.
Seit 2005:
– Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Automatisierungstechnik
– Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann, GeoForschungsZentrum Potsdam
– Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Hüttl, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Bodenschutz und Rekultivierung, Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates
– Prof. Dr. Lothar Willmitzer, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Wissenschaftlicher Direktor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben feierlich weitere fünf Wissenschaftsbotschafter des Landes ernannt. Damit führt Brandenburg das erfolgreiche Marketingprogramm fort, in dem herausragende Wissenschaftler des Landes für Brandenburg als Investitionsstandort werben.
Die neuen Wissenschaftsbotschafter sind: Prof. Monika Bauer von der Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien in Teltow, Prof. Christoph Leyens von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus, Prof. Hans-Gerd Löhmannsröben von der Universität Potsdam, Prof. Wolfgang Mehr vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) und Prof. Uwe Meinberg von der BTU Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bedankte sich in seiner Rede zunächst bei den vier bisherigen Wissenschaftsbotschaftern, mit denen das Programm Anfang 2005 in Leben gerufen wurde. “Ich bin den teilnehmenden Wissenschaftlern dankbar, dass sie in den vergangenen vier Jahren ihre internationalen Kontakte und Foren genutzt haben, um erfolgreich für unser Land und unser wirtschaftspolitisches Konzept des konsequenten Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis zu werben.”
Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, sagte: “Es ist uns in den vergangenen Jahren zunehmend besser gelungen, Brandenburgs Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Standortvorteil herauszustellen. Die Wissenschaftsbotschafter haben hierzu einen wichtigen Beitrag geleistet. Deshalb ist es nur folgerichtig, wenn wir das Programm fortsetzen.”
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: “In unseren Standortmarketing-Kampagnen haben die Wissenschaftsbotschafter eine Schlüsselrolle übernommen. Ich freue mich, dass die Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft weitere so namhafte Wissenschaftler für diese Aufgabe gewinnen konnten.”
Das Konzept der Vermarktung durch Wissenschaftsbotschafter wurde von der ZAB entwickelt, die auch für die Unterstützung und Betreuung der Forscher zuständig ist.
Die Wissenschaftsbotschafter im Überblick:
Neu ernannt:
– Prof. Dr. Monika Bauer, Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite (PYCO) in Teltow
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Metallkunde und Werkstofftechnik, Mitglied der Geschäftsführung des BTU-Leichtbauwerkstoffzentrums “Panta Rhei”, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation
– Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben, Universität Potsdam/Professur für Physikalische Chemie
– Prof. Dr. Wolfgang Mehr, wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik-IHP GmbH in Frankfurt (Oder)
– Herr Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg, BTU Cottbus/ Inhaber Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik.
Seit 2005:
– Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Automatisierungstechnik
– Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann, GeoForschungsZentrum Potsdam
– Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Hüttl, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Bodenschutz und Rekultivierung, Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates
– Prof. Dr. Lothar Willmitzer, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Wissenschaftlicher Direktor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben feierlich weitere fünf Wissenschaftsbotschafter des Landes ernannt. Damit führt Brandenburg das erfolgreiche Marketingprogramm fort, in dem herausragende Wissenschaftler des Landes für Brandenburg als Investitionsstandort werben.
Die neuen Wissenschaftsbotschafter sind: Prof. Monika Bauer von der Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien in Teltow, Prof. Christoph Leyens von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus, Prof. Hans-Gerd Löhmannsröben von der Universität Potsdam, Prof. Wolfgang Mehr vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) und Prof. Uwe Meinberg von der BTU Cottbus.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns bedankte sich in seiner Rede zunächst bei den vier bisherigen Wissenschaftsbotschaftern, mit denen das Programm Anfang 2005 in Leben gerufen wurde. “Ich bin den teilnehmenden Wissenschaftlern dankbar, dass sie in den vergangenen vier Jahren ihre internationalen Kontakte und Foren genutzt haben, um erfolgreich für unser Land und unser wirtschaftspolitisches Konzept des konsequenten Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis zu werben.”
Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, sagte: “Es ist uns in den vergangenen Jahren zunehmend besser gelungen, Brandenburgs Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Standortvorteil herauszustellen. Die Wissenschaftsbotschafter haben hierzu einen wichtigen Beitrag geleistet. Deshalb ist es nur folgerichtig, wenn wir das Programm fortsetzen.”
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: “In unseren Standortmarketing-Kampagnen haben die Wissenschaftsbotschafter eine Schlüsselrolle übernommen. Ich freue mich, dass die Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft weitere so namhafte Wissenschaftler für diese Aufgabe gewinnen konnten.”
Das Konzept der Vermarktung durch Wissenschaftsbotschafter wurde von der ZAB entwickelt, die auch für die Unterstützung und Betreuung der Forscher zuständig ist.
Die Wissenschaftsbotschafter im Überblick:
Neu ernannt:
– Prof. Dr. Monika Bauer, Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite (PYCO) in Teltow
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Metallkunde und Werkstofftechnik, Mitglied der Geschäftsführung des BTU-Leichtbauwerkstoffzentrums “Panta Rhei”, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Innovation
– Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben, Universität Potsdam/Professur für Physikalische Chemie
– Prof. Dr. Wolfgang Mehr, wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik-IHP GmbH in Frankfurt (Oder)
– Herr Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg, BTU Cottbus/ Inhaber Lehrstuhl Industrielle Informationstechnik.
Seit 2005:
– Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Automatisierungstechnik
– Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Emmermann, GeoForschungsZentrum Potsdam
– Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Hüttl, BTU Cottbus/ Inhaber des Lehrstuhls Bodenschutz und Rekultivierung, Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates
– Prof. Dr. Lothar Willmitzer, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Wissenschaftlicher Direktor
Quelle: Ministerium für Wirtschaft