Ein tragisches Ende nahm heute vormittag, kurz vor 11:00 Uhr, auf der B 168 zwischen den Abzweigen Merzdorf und Lakoma die Autofahrt von vier jungen Männern aus Guben und Cottbus. Sie waren mit einem Renault in Richtung Peitz unterwegs und überholten auf der zweispurigen Fahrbahn einen Lkw.
Beim Beenden des Überholvorganges und dem Einscheren vor dem Lkw geriet der Renault außer Kontrolle.
Das Unfallfahrzeug kam von der Straße ab, kollidierte mit einem Baum und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert.
Aufgrund des Dralls rutschte der Renault erneut in den Straßengraben.
Drei der Insassen (22, 24, 28 Jahre) wurden schwer verletzt aus dem Fahrzeug geborgen und zur ärztlichen Versorgung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Für ihren 25-jährigen Mitfahrer kam jede Hilfe zu spät.
Er verstarb noch am Unfallort.
Die Bundesstraße war für mehrere Stunden zur Bergung des Unfallfahrzeugs sowie für die Unfallermittlungen von Polizei und Gutachter des Dekra gesperrt.
Nach ersten Erkenntnissen waren nicht alle Insassen angeschnallt.
Ein tragisches Ende nahm heute vormittag, kurz vor 11:00 Uhr, auf der B 168 zwischen den Abzweigen Merzdorf und Lakoma die Autofahrt von vier jungen Männern aus Guben und Cottbus. Sie waren mit einem Renault in Richtung Peitz unterwegs und überholten auf der zweispurigen Fahrbahn einen Lkw.
Beim Beenden des Überholvorganges und dem Einscheren vor dem Lkw geriet der Renault außer Kontrolle.
Das Unfallfahrzeug kam von der Straße ab, kollidierte mit einem Baum und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert.
Aufgrund des Dralls rutschte der Renault erneut in den Straßengraben.
Drei der Insassen (22, 24, 28 Jahre) wurden schwer verletzt aus dem Fahrzeug geborgen und zur ärztlichen Versorgung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Für ihren 25-jährigen Mitfahrer kam jede Hilfe zu spät.
Er verstarb noch am Unfallort.
Die Bundesstraße war für mehrere Stunden zur Bergung des Unfallfahrzeugs sowie für die Unfallermittlungen von Polizei und Gutachter des Dekra gesperrt.
Nach ersten Erkenntnissen waren nicht alle Insassen angeschnallt.
Ein tragisches Ende nahm heute vormittag, kurz vor 11:00 Uhr, auf der B 168 zwischen den Abzweigen Merzdorf und Lakoma die Autofahrt von vier jungen Männern aus Guben und Cottbus. Sie waren mit einem Renault in Richtung Peitz unterwegs und überholten auf der zweispurigen Fahrbahn einen Lkw.
Beim Beenden des Überholvorganges und dem Einscheren vor dem Lkw geriet der Renault außer Kontrolle.
Das Unfallfahrzeug kam von der Straße ab, kollidierte mit einem Baum und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert.
Aufgrund des Dralls rutschte der Renault erneut in den Straßengraben.
Drei der Insassen (22, 24, 28 Jahre) wurden schwer verletzt aus dem Fahrzeug geborgen und zur ärztlichen Versorgung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Für ihren 25-jährigen Mitfahrer kam jede Hilfe zu spät.
Er verstarb noch am Unfallort.
Die Bundesstraße war für mehrere Stunden zur Bergung des Unfallfahrzeugs sowie für die Unfallermittlungen von Polizei und Gutachter des Dekra gesperrt.
Nach ersten Erkenntnissen waren nicht alle Insassen angeschnallt.
Ein tragisches Ende nahm heute vormittag, kurz vor 11:00 Uhr, auf der B 168 zwischen den Abzweigen Merzdorf und Lakoma die Autofahrt von vier jungen Männern aus Guben und Cottbus. Sie waren mit einem Renault in Richtung Peitz unterwegs und überholten auf der zweispurigen Fahrbahn einen Lkw.
Beim Beenden des Überholvorganges und dem Einscheren vor dem Lkw geriet der Renault außer Kontrolle.
Das Unfallfahrzeug kam von der Straße ab, kollidierte mit einem Baum und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert.
Aufgrund des Dralls rutschte der Renault erneut in den Straßengraben.
Drei der Insassen (22, 24, 28 Jahre) wurden schwer verletzt aus dem Fahrzeug geborgen und zur ärztlichen Versorgung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Für ihren 25-jährigen Mitfahrer kam jede Hilfe zu spät.
Er verstarb noch am Unfallort.
Die Bundesstraße war für mehrere Stunden zur Bergung des Unfallfahrzeugs sowie für die Unfallermittlungen von Polizei und Gutachter des Dekra gesperrt.
Nach ersten Erkenntnissen waren nicht alle Insassen angeschnallt.