Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp gratuliert sorbischer Arbeitsstelle des Schulamtes
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp hat der Arbeitsstelle für sorbische (wendische) Bildungsentwicklung am Staatlichen Schulamt in Cottbus zur heutigen Verleihung des Europäischen Sprachensiegels zu ihrem Projekt „Berufbegleitendes Studium: Bilinguales Lehren und Lernen – Intensivweiterbildung Sorbisch/Wendisch” gratuliert. „Das Projekt ist ein sehr gründliches und ganzheitliches Aus- und Fortbildungskonzept, das ein breites Spektrum von Sachfächern abdeckt und gleichzeitig hilft, den Bestand des Sorbischen im Land Brandenburg zu sichern.”
Insgesamt wurden heute in Berlin acht Projekte aus dem Bereich der Aus- und Fortbildung für Lehrkräfte, die Fremdsprachen oder ein Sachfach in einer Fremdsprache unterrichten, von Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit dem Europäischen Sprachensiegel 2007 ausgezeichnet. „Ihre Projekte stehen für Exzellenz und Ideenreichtum, die anderen Anstöße und Motivation geben”, würdigte Jungkamp die Preisträger. Sie seien damit „ein Ausweis des Engagements und der Qualität, mit der sich die Verantwortlichen für die Qualität des Unterrichts an Schulen vielerorts der Fremdsprachenaus- und -fortbildung widmen.”
Das Europäische Sprachensiegel wird auf Initiative der Europäischen Kommission jährlich europaweit vergeben und zeichnet seit 1997 innovative und herausragende Projekte im Bereich des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen aus. In Deutschland konnten sich in diesem Jahr Vertreter von Projekten bewerben, die an innovativen Konzepten, Modulen bzw. Curricula für die Qualifizierung von Fremdsprachenlehrkräften und Sprachtrainern arbeiten. Die Durchführung des Wettbewerbs lag in den Händen des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) der Kultusministerkonferenz. Die Preisträger kommen aus den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Unter ihnen befinden sich u.a. Hochschulen, Studienseminare, Landesinstitute und Akademien der Lehrerfortbildung. Die Preisträger erhalten u.a. Geldpreise, die von den Kultusministerien der Länder und renommierten Schulbuchverlagen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sind die Preisträger berechtigt, das Logo des Europäischen Sprachensiegels 2007 zu führen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp gratuliert sorbischer Arbeitsstelle des Schulamtes
Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp hat der Arbeitsstelle für sorbische (wendische) Bildungsentwicklung am Staatlichen Schulamt in Cottbus zur heutigen Verleihung des Europäischen Sprachensiegels zu ihrem Projekt „Berufbegleitendes Studium: Bilinguales Lehren und Lernen – Intensivweiterbildung Sorbisch/Wendisch” gratuliert. „Das Projekt ist ein sehr gründliches und ganzheitliches Aus- und Fortbildungskonzept, das ein breites Spektrum von Sachfächern abdeckt und gleichzeitig hilft, den Bestand des Sorbischen im Land Brandenburg zu sichern.”
Insgesamt wurden heute in Berlin acht Projekte aus dem Bereich der Aus- und Fortbildung für Lehrkräfte, die Fremdsprachen oder ein Sachfach in einer Fremdsprache unterrichten, von Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp mit dem Europäischen Sprachensiegel 2007 ausgezeichnet. „Ihre Projekte stehen für Exzellenz und Ideenreichtum, die anderen Anstöße und Motivation geben”, würdigte Jungkamp die Preisträger. Sie seien damit „ein Ausweis des Engagements und der Qualität, mit der sich die Verantwortlichen für die Qualität des Unterrichts an Schulen vielerorts der Fremdsprachenaus- und -fortbildung widmen.”
Das Europäische Sprachensiegel wird auf Initiative der Europäischen Kommission jährlich europaweit vergeben und zeichnet seit 1997 innovative und herausragende Projekte im Bereich des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen aus. In Deutschland konnten sich in diesem Jahr Vertreter von Projekten bewerben, die an innovativen Konzepten, Modulen bzw. Curricula für die Qualifizierung von Fremdsprachenlehrkräften und Sprachtrainern arbeiten. Die Durchführung des Wettbewerbs lag in den Händen des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) der Kultusministerkonferenz. Die Preisträger kommen aus den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Unter ihnen befinden sich u.a. Hochschulen, Studienseminare, Landesinstitute und Akademien der Lehrerfortbildung. Die Preisträger erhalten u.a. Geldpreise, die von den Kultusministerien der Länder und renommierten Schulbuchverlagen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sind die Preisträger berechtigt, das Logo des Europäischen Sprachensiegels 2007 zu führen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport