Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eröffnet am 5. März den 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. Ergebnisse von Forschungsarbeiten im Biosphärenreservat und laufende Projekt werden an diesem Tag vorgestellt. Schulze: “Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohe Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert.”
“Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten”, so Schulze weiter, “wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Lösungen zu zeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservats hinaus bedeutsam sind.” Wie Schorfheide-Chorin diesem Anspruch gerecht wird, belegen die Projekte von TERENO. Das in Angermünde durch das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam vorgestellte Netzwerk beobachtet und studiert den Langzeiteinfluss des globalen Klimawandels, Landnutzungsänderungen, sozioökonomische Entwicklungen und menschliche Eingriffe auf die terrestrischen Ökosysteme. Auch das Verbundvorhaben INKA-BB setzt sich mit dem Klimawandel auseinander. So forscht die Fachhochschule Eberswalde zum Thema “Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel”, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung. Wie mit “Ökosystemarer Umweltbeobachtung”, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird, zeigen schließlich Beispiele aus den Untersuchungen der Wälder und der Gewässer der Schorfheide. Ebenfalls vorgestellt werden Forschungsvorhaben zum großen Themenkomplex Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Totalreservat Plagefenn, © Marcela (wikipedia.org)
Foto 2: Laubwaldlichtung, © Marcela (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eröffnet am 5. März den 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. Ergebnisse von Forschungsarbeiten im Biosphärenreservat und laufende Projekt werden an diesem Tag vorgestellt. Schulze: “Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohe Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert.”
“Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten”, so Schulze weiter, “wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Lösungen zu zeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservats hinaus bedeutsam sind.” Wie Schorfheide-Chorin diesem Anspruch gerecht wird, belegen die Projekte von TERENO. Das in Angermünde durch das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam vorgestellte Netzwerk beobachtet und studiert den Langzeiteinfluss des globalen Klimawandels, Landnutzungsänderungen, sozioökonomische Entwicklungen und menschliche Eingriffe auf die terrestrischen Ökosysteme. Auch das Verbundvorhaben INKA-BB setzt sich mit dem Klimawandel auseinander. So forscht die Fachhochschule Eberswalde zum Thema “Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel”, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung. Wie mit “Ökosystemarer Umweltbeobachtung”, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird, zeigen schließlich Beispiele aus den Untersuchungen der Wälder und der Gewässer der Schorfheide. Ebenfalls vorgestellt werden Forschungsvorhaben zum großen Themenkomplex Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Totalreservat Plagefenn, © Marcela (wikipedia.org)
Foto 2: Laubwaldlichtung, © Marcela (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eröffnet am 5. März den 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. Ergebnisse von Forschungsarbeiten im Biosphärenreservat und laufende Projekt werden an diesem Tag vorgestellt. Schulze: “Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohe Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert.”
“Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten”, so Schulze weiter, “wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Lösungen zu zeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservats hinaus bedeutsam sind.” Wie Schorfheide-Chorin diesem Anspruch gerecht wird, belegen die Projekte von TERENO. Das in Angermünde durch das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam vorgestellte Netzwerk beobachtet und studiert den Langzeiteinfluss des globalen Klimawandels, Landnutzungsänderungen, sozioökonomische Entwicklungen und menschliche Eingriffe auf die terrestrischen Ökosysteme. Auch das Verbundvorhaben INKA-BB setzt sich mit dem Klimawandel auseinander. So forscht die Fachhochschule Eberswalde zum Thema “Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel”, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung. Wie mit “Ökosystemarer Umweltbeobachtung”, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird, zeigen schließlich Beispiele aus den Untersuchungen der Wälder und der Gewässer der Schorfheide. Ebenfalls vorgestellt werden Forschungsvorhaben zum großen Themenkomplex Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Totalreservat Plagefenn, © Marcela (wikipedia.org)
Foto 2: Laubwaldlichtung, © Marcela (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eröffnet am 5. März den 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. Ergebnisse von Forschungsarbeiten im Biosphärenreservat und laufende Projekt werden an diesem Tag vorgestellt. Schulze: “Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohe Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert.”
“Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten”, so Schulze weiter, “wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Lösungen zu zeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservats hinaus bedeutsam sind.” Wie Schorfheide-Chorin diesem Anspruch gerecht wird, belegen die Projekte von TERENO. Das in Angermünde durch das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam vorgestellte Netzwerk beobachtet und studiert den Langzeiteinfluss des globalen Klimawandels, Landnutzungsänderungen, sozioökonomische Entwicklungen und menschliche Eingriffe auf die terrestrischen Ökosysteme. Auch das Verbundvorhaben INKA-BB setzt sich mit dem Klimawandel auseinander. So forscht die Fachhochschule Eberswalde zum Thema “Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel”, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung. Wie mit “Ökosystemarer Umweltbeobachtung”, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird, zeigen schließlich Beispiele aus den Untersuchungen der Wälder und der Gewässer der Schorfheide. Ebenfalls vorgestellt werden Forschungsvorhaben zum großen Themenkomplex Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Totalreservat Plagefenn, © Marcela (wikipedia.org)
Foto 2: Laubwaldlichtung, © Marcela (wikipedia.org)