Brandenburgs Feuerwehrschule bekommt eine neue Übungshalle. Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm legten heute in Eisenhüttenstatt den Grundstein für den 2,2 Millionen Euro teuren Neubau. „Die praxisnahe Aus- und Fortbildung der Feuerwehrleute wird sich mit dieser Baumaßnahme weiter verbessern. Die Landesschule bietet den überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften hervorragende Rahmenbedingungen zur Vermittlung des notwendigen Wissens für ihren Einsatz im Ernstfall”, sagte Speer. Der Bau für die Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) soll 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Schönbohm sagte: „Die Landkreise, Städte und Gemeinden haben für ihre Feuerwehren bei Ausbildung und technischem Service mit der LSTE einen leistungsstarken Partner. Die Arbeit der LSTE ist eine echte Erfolgsgeschichte. Jeder Euro, den wir hier investieren, zahlt sich für die Sicherheit im Land aus und ist auch ein Stück Anerkennung für die rund 50.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger, die überwiegend ehrenamtlich beim Brand- und Katastrophenschutz im Einsatz sind.” Der professionelle Service der LSTE spreche sich zunehmend auch außerhalb Brandenburgs herum, fügte Schönbohm hinzu. So gehöre inzwischen auch die Woiwodschaftskommandantur der Staatlichen Feuerwehr im polnischen Gorzów zu den Arbeitspartnern der LSTE.
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Außerdem entsteht eine 850 Quadratmeter große Außenanlage mit Übungsgraben und Autobahnsimulierung für den Einsatz nach Autounfällen.
In den Jahren 2004 und 2005 sind an der Landesschule für 6,8 Millionen Euro ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im vergangenen Jahr konnte ein zweites, 2,3 Millionen teures Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)
Brandenburgs Feuerwehrschule bekommt eine neue Übungshalle. Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm legten heute in Eisenhüttenstatt den Grundstein für den 2,2 Millionen Euro teuren Neubau. „Die praxisnahe Aus- und Fortbildung der Feuerwehrleute wird sich mit dieser Baumaßnahme weiter verbessern. Die Landesschule bietet den überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften hervorragende Rahmenbedingungen zur Vermittlung des notwendigen Wissens für ihren Einsatz im Ernstfall”, sagte Speer. Der Bau für die Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) soll 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Schönbohm sagte: „Die Landkreise, Städte und Gemeinden haben für ihre Feuerwehren bei Ausbildung und technischem Service mit der LSTE einen leistungsstarken Partner. Die Arbeit der LSTE ist eine echte Erfolgsgeschichte. Jeder Euro, den wir hier investieren, zahlt sich für die Sicherheit im Land aus und ist auch ein Stück Anerkennung für die rund 50.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger, die überwiegend ehrenamtlich beim Brand- und Katastrophenschutz im Einsatz sind.” Der professionelle Service der LSTE spreche sich zunehmend auch außerhalb Brandenburgs herum, fügte Schönbohm hinzu. So gehöre inzwischen auch die Woiwodschaftskommandantur der Staatlichen Feuerwehr im polnischen Gorzów zu den Arbeitspartnern der LSTE.
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Außerdem entsteht eine 850 Quadratmeter große Außenanlage mit Übungsgraben und Autobahnsimulierung für den Einsatz nach Autounfällen.
In den Jahren 2004 und 2005 sind an der Landesschule für 6,8 Millionen Euro ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im vergangenen Jahr konnte ein zweites, 2,3 Millionen teures Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)
Brandenburgs Feuerwehrschule bekommt eine neue Übungshalle. Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm legten heute in Eisenhüttenstatt den Grundstein für den 2,2 Millionen Euro teuren Neubau. „Die praxisnahe Aus- und Fortbildung der Feuerwehrleute wird sich mit dieser Baumaßnahme weiter verbessern. Die Landesschule bietet den überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften hervorragende Rahmenbedingungen zur Vermittlung des notwendigen Wissens für ihren Einsatz im Ernstfall”, sagte Speer. Der Bau für die Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) soll 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Schönbohm sagte: „Die Landkreise, Städte und Gemeinden haben für ihre Feuerwehren bei Ausbildung und technischem Service mit der LSTE einen leistungsstarken Partner. Die Arbeit der LSTE ist eine echte Erfolgsgeschichte. Jeder Euro, den wir hier investieren, zahlt sich für die Sicherheit im Land aus und ist auch ein Stück Anerkennung für die rund 50.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger, die überwiegend ehrenamtlich beim Brand- und Katastrophenschutz im Einsatz sind.” Der professionelle Service der LSTE spreche sich zunehmend auch außerhalb Brandenburgs herum, fügte Schönbohm hinzu. So gehöre inzwischen auch die Woiwodschaftskommandantur der Staatlichen Feuerwehr im polnischen Gorzów zu den Arbeitspartnern der LSTE.
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Außerdem entsteht eine 850 Quadratmeter große Außenanlage mit Übungsgraben und Autobahnsimulierung für den Einsatz nach Autounfällen.
In den Jahren 2004 und 2005 sind an der Landesschule für 6,8 Millionen Euro ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im vergangenen Jahr konnte ein zweites, 2,3 Millionen teures Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)
Brandenburgs Feuerwehrschule bekommt eine neue Übungshalle. Finanzminister Rainer Speer und Innenminister Jörg Schönbohm legten heute in Eisenhüttenstatt den Grundstein für den 2,2 Millionen Euro teuren Neubau. „Die praxisnahe Aus- und Fortbildung der Feuerwehrleute wird sich mit dieser Baumaßnahme weiter verbessern. Die Landesschule bietet den überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften hervorragende Rahmenbedingungen zur Vermittlung des notwendigen Wissens für ihren Einsatz im Ernstfall”, sagte Speer. Der Bau für die Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) soll 2010 fertig gestellt sein.
Innenminister Schönbohm sagte: „Die Landkreise, Städte und Gemeinden haben für ihre Feuerwehren bei Ausbildung und technischem Service mit der LSTE einen leistungsstarken Partner. Die Arbeit der LSTE ist eine echte Erfolgsgeschichte. Jeder Euro, den wir hier investieren, zahlt sich für die Sicherheit im Land aus und ist auch ein Stück Anerkennung für die rund 50.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger, die überwiegend ehrenamtlich beim Brand- und Katastrophenschutz im Einsatz sind.” Der professionelle Service der LSTE spreche sich zunehmend auch außerhalb Brandenburgs herum, fügte Schönbohm hinzu. So gehöre inzwischen auch die Woiwodschaftskommandantur der Staatlichen Feuerwehr im polnischen Gorzów zu den Arbeitspartnern der LSTE.
Die eingeschossige Halle wird eine Raumhöhe von 14 Metern und eine Nutzfläche von rund 1.200 Quadratmetern haben. Hier können verschiedene Einsätze der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes trainiert werden. Dazu werden beispielsweise zwei Treppenhäuser, ein Keller sowie Übungsebenen mit Balkon und Pultdachausführung zur Verfügung stehen. Eine Absauganlage für Fahrzeugabgase ermöglicht witterungsgeschützte Übungen an und mit Fahrzeugen in der Halle. Außerdem entsteht eine 850 Quadratmeter große Außenanlage mit Übungsgraben und Autobahnsimulierung für den Einsatz nach Autounfällen.
In den Jahren 2004 und 2005 sind an der Landesschule für 6,8 Millionen Euro ein Atemschutzzentrum und ein Bettenhaus fertig gestellt worden. Im vergangenen Jahr konnte ein zweites, 2,3 Millionen teures Lehrgebäude übergeben werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Alexander Blum (wikipedia.org)