Die Polizei wurde gestern abend nach Burg in ein Hotel in der Bleichestraße gerufen.
Auslöser war ein Kratzen im Hals eines Mitarbeiters.
Man vermutete den Austritt von Chlorgas aus einer Anlage zum Betreiben des Schwimmbades. Durch den Hotelbetreiber wurden alle Hotelgäste vorsorglich in ein nicht betroffenes Objekt verlegt.
Vorsorglich wurden 34 Personen mit Symptomen vor Ort ärztlich untersucht.
7 Mitarbeiter und 2 Hotelgäste wurden wegen Hustenreiz, Schnupfen und Kratzen im Hals zu einer Vorsorgeuntersuchung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Sie konnten nach der Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen.
Ein in diesem Bereich durchgeführter Lampionumzug musste abgebrochen werden.
Der Weihnachtsmarkt wurde ebenfalls geschlossen.
Die vor Ort mehrmalig durchgeführten Messungen der Feuerwehr ergaben keine gefährdeten Schadstoffkonzentrationen.
Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Feststellung der Ursache der gesundheitlichen Beeinträchtigung aller Betroffenen.
Ein technischer Defekt, welcher zum Austritt von gefährlichen Stoffen geführt hat, wird weitgehend ausgeschlossen.
Die Polizei wurde gestern abend nach Burg in ein Hotel in der Bleichestraße gerufen.
Auslöser war ein Kratzen im Hals eines Mitarbeiters.
Man vermutete den Austritt von Chlorgas aus einer Anlage zum Betreiben des Schwimmbades. Durch den Hotelbetreiber wurden alle Hotelgäste vorsorglich in ein nicht betroffenes Objekt verlegt.
Vorsorglich wurden 34 Personen mit Symptomen vor Ort ärztlich untersucht.
7 Mitarbeiter und 2 Hotelgäste wurden wegen Hustenreiz, Schnupfen und Kratzen im Hals zu einer Vorsorgeuntersuchung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Sie konnten nach der Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen.
Ein in diesem Bereich durchgeführter Lampionumzug musste abgebrochen werden.
Der Weihnachtsmarkt wurde ebenfalls geschlossen.
Die vor Ort mehrmalig durchgeführten Messungen der Feuerwehr ergaben keine gefährdeten Schadstoffkonzentrationen.
Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Feststellung der Ursache der gesundheitlichen Beeinträchtigung aller Betroffenen.
Ein technischer Defekt, welcher zum Austritt von gefährlichen Stoffen geführt hat, wird weitgehend ausgeschlossen.
Die Polizei wurde gestern abend nach Burg in ein Hotel in der Bleichestraße gerufen.
Auslöser war ein Kratzen im Hals eines Mitarbeiters.
Man vermutete den Austritt von Chlorgas aus einer Anlage zum Betreiben des Schwimmbades. Durch den Hotelbetreiber wurden alle Hotelgäste vorsorglich in ein nicht betroffenes Objekt verlegt.
Vorsorglich wurden 34 Personen mit Symptomen vor Ort ärztlich untersucht.
7 Mitarbeiter und 2 Hotelgäste wurden wegen Hustenreiz, Schnupfen und Kratzen im Hals zu einer Vorsorgeuntersuchung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Sie konnten nach der Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen.
Ein in diesem Bereich durchgeführter Lampionumzug musste abgebrochen werden.
Der Weihnachtsmarkt wurde ebenfalls geschlossen.
Die vor Ort mehrmalig durchgeführten Messungen der Feuerwehr ergaben keine gefährdeten Schadstoffkonzentrationen.
Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Feststellung der Ursache der gesundheitlichen Beeinträchtigung aller Betroffenen.
Ein technischer Defekt, welcher zum Austritt von gefährlichen Stoffen geführt hat, wird weitgehend ausgeschlossen.
Die Polizei wurde gestern abend nach Burg in ein Hotel in der Bleichestraße gerufen.
Auslöser war ein Kratzen im Hals eines Mitarbeiters.
Man vermutete den Austritt von Chlorgas aus einer Anlage zum Betreiben des Schwimmbades. Durch den Hotelbetreiber wurden alle Hotelgäste vorsorglich in ein nicht betroffenes Objekt verlegt.
Vorsorglich wurden 34 Personen mit Symptomen vor Ort ärztlich untersucht.
7 Mitarbeiter und 2 Hotelgäste wurden wegen Hustenreiz, Schnupfen und Kratzen im Hals zu einer Vorsorgeuntersuchung in das Cottbuser Krankenhaus gebracht.
Sie konnten nach der Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen.
Ein in diesem Bereich durchgeführter Lampionumzug musste abgebrochen werden.
Der Weihnachtsmarkt wurde ebenfalls geschlossen.
Die vor Ort mehrmalig durchgeführten Messungen der Feuerwehr ergaben keine gefährdeten Schadstoffkonzentrationen.
Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Feststellung der Ursache der gesundheitlichen Beeinträchtigung aller Betroffenen.
Ein technischer Defekt, welcher zum Austritt von gefährlichen Stoffen geführt hat, wird weitgehend ausgeschlossen.