Brandenburgs Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung der Finanzminister, staatlich geförderte Tagesmütter im kommenden Jahr von der Steuerpflicht zu befreien. „Dieser Beschluss verschafft den rund 1.000 im Land Brandenburg beschäftigten Tagesmüttern eine Atempause. Die ursprünglich geplante Besteuerung hätte für viele engagierte Tagesmütter zu unzumutbaren finanziellen Mehrbelastungen geführt und hätte auch das ambitionierte Ziel des bundesweiten Kita-Ausbaus bis 2013 gefährdet”, so der Jugendminister. Er hoffe sehr, dass auch für die Folgejahre akzeptable Lösungen für die Betroffenen gefunden werden. Im Land Brandenburg werden rund 84.000 Kinder in Krippen und Kindertagesstätten betreut, 3.695 sind in der Obhut von 1.042 Tagesmüttern.
Hintergrund der Auseinandersetzung um Tagesmütter ist das Vorhaben des Bundesfinanzministeriums, staatlich geförderte und privat tätige Tagesmütter gleich zu behandeln. Letztere müssen ihr Einkommen normal versteuern. Die Finanzminister der Länder haben nun gestern in Berlin beschlossen, die ursprünglich für Januar 2008 vom Bundesfinanzministerium geplante Steuerpflicht für bundesweit rund 30.000 staatlich geförderte Tagesmütter zunächst ein Jahr auszusetzen. Bis Ende Juni 2008 wollen die Finanzminister gemeinsam mit den Sozialministern und dem Bund eine Lösung für die Folgejahre finden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung der Finanzminister, staatlich geförderte Tagesmütter im kommenden Jahr von der Steuerpflicht zu befreien. „Dieser Beschluss verschafft den rund 1.000 im Land Brandenburg beschäftigten Tagesmüttern eine Atempause. Die ursprünglich geplante Besteuerung hätte für viele engagierte Tagesmütter zu unzumutbaren finanziellen Mehrbelastungen geführt und hätte auch das ambitionierte Ziel des bundesweiten Kita-Ausbaus bis 2013 gefährdet”, so der Jugendminister. Er hoffe sehr, dass auch für die Folgejahre akzeptable Lösungen für die Betroffenen gefunden werden. Im Land Brandenburg werden rund 84.000 Kinder in Krippen und Kindertagesstätten betreut, 3.695 sind in der Obhut von 1.042 Tagesmüttern.
Hintergrund der Auseinandersetzung um Tagesmütter ist das Vorhaben des Bundesfinanzministeriums, staatlich geförderte und privat tätige Tagesmütter gleich zu behandeln. Letztere müssen ihr Einkommen normal versteuern. Die Finanzminister der Länder haben nun gestern in Berlin beschlossen, die ursprünglich für Januar 2008 vom Bundesfinanzministerium geplante Steuerpflicht für bundesweit rund 30.000 staatlich geförderte Tagesmütter zunächst ein Jahr auszusetzen. Bis Ende Juni 2008 wollen die Finanzminister gemeinsam mit den Sozialministern und dem Bund eine Lösung für die Folgejahre finden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung der Finanzminister, staatlich geförderte Tagesmütter im kommenden Jahr von der Steuerpflicht zu befreien. „Dieser Beschluss verschafft den rund 1.000 im Land Brandenburg beschäftigten Tagesmüttern eine Atempause. Die ursprünglich geplante Besteuerung hätte für viele engagierte Tagesmütter zu unzumutbaren finanziellen Mehrbelastungen geführt und hätte auch das ambitionierte Ziel des bundesweiten Kita-Ausbaus bis 2013 gefährdet”, so der Jugendminister. Er hoffe sehr, dass auch für die Folgejahre akzeptable Lösungen für die Betroffenen gefunden werden. Im Land Brandenburg werden rund 84.000 Kinder in Krippen und Kindertagesstätten betreut, 3.695 sind in der Obhut von 1.042 Tagesmüttern.
Hintergrund der Auseinandersetzung um Tagesmütter ist das Vorhaben des Bundesfinanzministeriums, staatlich geförderte und privat tätige Tagesmütter gleich zu behandeln. Letztere müssen ihr Einkommen normal versteuern. Die Finanzminister der Länder haben nun gestern in Berlin beschlossen, die ursprünglich für Januar 2008 vom Bundesfinanzministerium geplante Steuerpflicht für bundesweit rund 30.000 staatlich geförderte Tagesmütter zunächst ein Jahr auszusetzen. Bis Ende Juni 2008 wollen die Finanzminister gemeinsam mit den Sozialministern und dem Bund eine Lösung für die Folgejahre finden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Jugendminister Holger Rupprecht begrüßt die Entscheidung der Finanzminister, staatlich geförderte Tagesmütter im kommenden Jahr von der Steuerpflicht zu befreien. „Dieser Beschluss verschafft den rund 1.000 im Land Brandenburg beschäftigten Tagesmüttern eine Atempause. Die ursprünglich geplante Besteuerung hätte für viele engagierte Tagesmütter zu unzumutbaren finanziellen Mehrbelastungen geführt und hätte auch das ambitionierte Ziel des bundesweiten Kita-Ausbaus bis 2013 gefährdet”, so der Jugendminister. Er hoffe sehr, dass auch für die Folgejahre akzeptable Lösungen für die Betroffenen gefunden werden. Im Land Brandenburg werden rund 84.000 Kinder in Krippen und Kindertagesstätten betreut, 3.695 sind in der Obhut von 1.042 Tagesmüttern.
Hintergrund der Auseinandersetzung um Tagesmütter ist das Vorhaben des Bundesfinanzministeriums, staatlich geförderte und privat tätige Tagesmütter gleich zu behandeln. Letztere müssen ihr Einkommen normal versteuern. Die Finanzminister der Länder haben nun gestern in Berlin beschlossen, die ursprünglich für Januar 2008 vom Bundesfinanzministerium geplante Steuerpflicht für bundesweit rund 30.000 staatlich geförderte Tagesmütter zunächst ein Jahr auszusetzen. Bis Ende Juni 2008 wollen die Finanzminister gemeinsam mit den Sozialministern und dem Bund eine Lösung für die Folgejahre finden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport